Suche in Frauenwaldau (Bukowice)

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  • L_Y_H
    Neuer Benutzer
    • 25.06.2009
    • 6

    Suche in Frauenwaldau (Bukowice)

    Hallo,

    wie bereits in meinem Vorstellungsthread erwähnt, kommt ein Grossteil der Ahnen aus Frauenwaldau (Bukowice) bei Breslau in Schlesien.

    Ich habe jetzt einige Zeit einige Foren, Links etc. durchgelesen, finde aber irgendwie keine Antwort auf die Frage, wo ich jetzt nach Daten aus Frauenwaldau suchen kann ? Geburtsdaten, Heiratsdaten etc. liegen mir etwa zwischen 1830 und 1930 vor, aber eben alles nur aus Erzählungen. Wo bekomme ich da Urkunden / Kopien etc. her ?

    Gruß,
    L_Y_H
    MfG Sascha
    Suche Nitzek & Laschimke (Frauenwaldau / Schlesien)
  • Paulchen
    Erfahrener Benutzer
    • 28.11.2008
    • 316

    #2
    Hallo!

    Immer der Reihe nach:
    1.) Wo liegt der Ort? http://www.sbc.org.pl/dlibra/docmetadata?id=808
    Im Kreis Trebnitz, war in Ober und Nieder Frauenwalde aufgeteilt, hatte eigene kath. Pfarrei und die Ev. hielten sich zu verschiedenen benachbarten Pfarreien

    2.) Ab Herbst 1874 gab es die Standesamtsregister. Also nach hier:

    Standesamt war in Frauenwaldau vor Ort. Mal nach hier:

    und oben Frauenwalde eingeben, dann nochmals mit Bukowice versuchen - beide nichts da.
    Somit sind vermutlich in Polen keinerlei Standesamtsregister mehr vorhanden.

    3.) Zur Sicherheit nun zwei gedruckte Quellen noch prüfen:
    - Deutsche Personenstandsbücher und Personenstandseinträge von Deutschen in Polen 1898-1945, Frankfurt 2000.
    - Standesregister und Personenstandsbücher der Ostgebiete im Standesamt I in Berlin, Frankfurt 1992.
    Entweder ausleihen oder warten, bis jemand aus diesem Forum, der beide Bücher besitzt, freundlicherweise nachsieht.

    4.) Es bleiben voraussichtlich nur die Kirchenbücher übrig. Welcher Konfession gehörten die Vorfahren an? Bitte immer angeben.

    Paulchen

    Kommentar

    • Friedhard Pfeiffer
      Erfahrener Benutzer
      • 03.02.2006
      • 5079

      #3
      Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
      Hallo!
      Immer der Reihe nach:
      1.) Wo liegt der Ort? http://www.sbc.org.pl/dlibra/docmetadata?id=808
      Im Kreis Trebnitz, war in Ober und Nieder Frauenwalde aufgeteilt, hatte eigene kath. Pfarrei und die Ev. hielten sich zu verschiedenen benachbarten Pfarreien
      2.) Ab Herbst 1874 gab es die Standesamtsregister. Also nach hier:

      Standesamt war in Frauenwaldau vor Ort. Mal nach hier:

      und oben Frauenwalde eingeben, dann nochmals mit Bukowice versuchen - beide nichts da.
      Somit sind vermutlich in Polen keinerlei Standesamtsregister mehr vorhanden.
      3.) Zur Sicherheit nun zwei gedruckte Quellen noch prüfen:
      - Deutsche Personenstandsbücher und Personenstandseinträge von Deutschen in Polen 1898-1945, Frankfurt 2000.
      - Standesregister und Personenstandsbücher der Ostgebiete im Standesamt I in Berlin, Frankfurt 1992.
      Entweder ausleihen oder warten, bis jemand aus diesem Forum, der beide Bücher besitzt, freundlicherweise nachsieht.
      4.) Es bleiben voraussichtlich nur die Kirchenbücher übrig. Welcher Konfession gehörten die Vorfahren an? Bitte immer angeben.
      Paulchen
      Das zuständige ev. Kirchspiel für Ober- und Nieder-Frauenwaldau war [1835] Festenberg.
      Weder im Verzeichnis von 2000 noch in dem von 1992 sind Personenstandregister von Frauenwaldau aufgeführt.
      Die kath. Kirchenbücher von Frauenwaldau sind vernichtet. Der Verbleib der ev. Kirchenbücher von Festenberg ist [mir] nicht bekannt.
      Mit freundlichen Grüßen
      Friedhard Pfeiffer

      Kommentar

      • Paulchen
        Erfahrener Benutzer
        • 28.11.2008
        • 316

        #4
        Hallo, Herr Pfeiffer, danke für die Angaben.

        Hier scheint also jemand den ganz schwarzen Peter gezogen zu haben. Ich würde mir eine Checkliste machen, ist sie abgearbeitet, dann die Bemühungen um diesen Zweig der Familie einstellen.

        Richtig, Kaps schrieb in den 1960er Jahren, daß die kath. KB vernichtet sind. In diesem Fall könnte es stimmen, denn in keinem mir bekannten Verzeichnis werden erhaltene Kirchenbücher erwähnt. Auch von den Duplikaten ist nirgends die Rede. Bei der ev. Pfarrzugehörigkeit ist es nicht ganz so einfach. Man muß hier zwischen Ober - und Nieder Frauenwaldau unterscheiden. Das sieht man schon bei einem Blick auf die Karte. Beide Teile liegen fast 4 km auseinander. 1927 hatten beide Ortschaften je einen ev. Friedhof und einen ev. Schule und gehörten pfarramtlich zu Maliers. Um 1900 war dies ebenfalls so. 1840 schreibt Knie über die Zugehörigkeit:
        ev. Kirche für Ober - u. Nieder F. teils in Maliers, teils Festenberg und Schlottau. Was eben aufgrund der Dorflage auch stimmig erscheint. Dies wiederholt Knie in seinem 1830er Verzeichnis, ergänzt durch den Vermerk 'Gastgemeinde'. Ein Begriff, der bei der ev. Kirche Schlesiens sehr oft erscheint. Letztlich müssen hier also drei Kirchenspiele beachtet werden. Die ev. KB von Festenberg liegen als Verfilmung in Leipzig und bei familysearch.org: Tf 1689-1753, 1763-1776; Tr 1689-1744; Bg 1689-1742; 1662-1833 (Chronik und Notizen). Von Maliers sind alle ev. KB, die es dort seit 1664 gab, verloren. Von Schlottau gibt es wieder eine Besonderheit von zu berichten. Die ev. KB werden nämlich heute in Polen manchmals unten kath. KB versteckt. Im kath. Bistumsarchiv zu Breslau liegen folgende KB von Schlottau: Tf 1823-1840, 1871-1892, Tr 1872-1930, die auch bis 1920 als Verfilmung bei familysearch.org vorliegen.

        Checkliste könnte wie folgt aussehen:
        1.) Verfilmung der KB Schlottau ausleihen. Lebten die Vorfahren zu einer Zeit in F., wo die Pfarrzugehörigkeit noch nicht endgültig auf Maliers festgelegt war und wohnten sie in einem Teil, der zu Schlottau hin lag - könnte noch was zu holen sein.
        2.) Im Breslauer Staatsarchiv nachfragen, ob nicht doch dort etwas über Standesamtsregister oder kath. Duplikate von Frauenwaldau bekannt sei.
        Staatsarchiv Breslau
        Archiwum Państwowe w Wrocławiu
        ul. Pomorska 2
        PL-50-215 Wrocław
        Tel.: +48 71 3288101
        Fax.: +48 71 3288045
        wroclaw@ap.wroc.pl
        3.) Leider gehört dieser Teil heute zum Bistum Kalisch - keiner weiß, was sich die kath. Kirche dabei gedacht hat - also nutzen Anfragen im Bistumsarchiv Breslau nichts, besser gleich die Pfarrei fragen:

        4.) Ich vermute - feststellen konnte ich es bisher nicht - die Gemeinde Bukowice gehört heute zu einer Verwaltungseinheit mit Sitz in Trzebnica (Trebnitz). Dort mal nach Standesamtsunterlagen fragen:
        Urząd Miasta lub Gminy: Trzebnica (0220033)
        Ulica: pl. Marsz. Józefa Piłsudskiego 1
        Miasto: 55-100 Trzebnica
        Tel: +48 71 312-06-11
        Fax: +48 71 312-12-48
        email: sekretariat@um.trzebnica.pl
        www: www.trzebnica.pl
        5.) Es gab einige Adressbücher von Stadt und Kreis Trebnitz zwischen 1901 und 1942. Darin mal nachschauen, ob die gesuchten Namen nicht in anderen Orten vorkommen. Wenn es seltene Familiennamen sind, kann man vielleicht diese vermeintlichen Vorfahren (Großonkels) erforschen, wenn schon bei der direkten Linie nichts zu machen ist.
        6.) Bei den Trebnitzer Heimtfreunde sollte man es schließlich noch versuchen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß sie hilfsbereit sind:


        Von einer Kreiszeitung, in denen auch standesamtliche Nachrichten veröffentlicht worden sind, ist mir hier nichts bekannt. Die später in der BRD erschienene Heimatzeitung hieß: Kreis Trebnitzer Heimatzeitung

        Bitte nicht zu viele Hoffnung machen. Über die Menschen, die in Frauenwaldau viele Jahrhunderte lebten, wird man wohl schwerlich noch genaue genealogische Daten erheben können.

        Paulchen

        Kommentar

        • L_Y_H
          Neuer Benutzer
          • 25.06.2009
          • 6

          #5
          Hallo paulchen,

          vielen vielen Dank für die schnelle und vor allem sehr ausführliche Antwort. Wir werden uns anhand der Checklisten mal auf die Suche machen, vielleicht ergibt sich doch irgendwo eine Chance.

          Wir halten die Suchgemeinde hier auf dem Laufenden.

          Gruß,
          L_Y_H
          MfG Sascha
          Suche Nitzek & Laschimke (Frauenwaldau / Schlesien)

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          • nkusche
            Neuer Benutzer
            • 30.01.2012
            • 1

            #6
            Frauenwaldau (Bukowice)

            Soweit ich weiß hat es in Frauenwaldau ein Kloster der Ursulinen gegeben, das zum Kloster Trebnitz gehörte. Im Kloster Trebnitz gab es ein Krankenhaus in dem auch Kinder aus Frauenwaldau geboren wurden. Das Kloster existiert noch. Vielleicht gibt es da noch Unterlagen über Bürger aus Frauenwaldau. Organisatorisch ist das heutige Bukowice der Gemeinde Krosnice zugeordnet. Über die Familien, die bis 1945 in Frauenwaldau wohnten, gibt es noch eine durch einen ehemaligen Bewohner angefertigte Übersicht mit den Häusern und den dazugehörigen Familien. Die Familie meiner Mutter und meines Vaters wohnten ebenfalls in Frauenwaldau.

            Kommentar

            • Matthias Möser
              Erfahrener Benutzer
              • 14.08.2011
              • 2264

              #7
              Zitat von Paulchen Beitrag anzeigen
              Hallo, Herr Pfeiffer, danke für die Angaben.

              Hier scheint also jemand den ganz schwarzen Peter gezogen zu haben. Ich würde mir eine Checkliste machen, ist sie abgearbeitet, dann die Bemühungen um diesen Zweig der Familie einstellen.

              Richtig, Kaps schrieb in den 1960er Jahren, daß die kath. KB vernichtet sind. In diesem Fall könnte es stimmen, denn in keinem mir bekannten Verzeichnis werden erhaltene Kirchenbücher erwähnt. Auch von den Duplikaten ist nirgends die Rede. Bei der ev. Pfarrzugehörigkeit ist es nicht ganz so einfach. Man muß hier zwischen Ober - und Nieder Frauenwaldau unterscheiden. Das sieht man schon bei einem Blick auf die Karte. Beide Teile liegen fast 4 km auseinander. 1927 hatten beide Ortschaften je einen ev. Friedhof und einen ev. Schule und gehörten pfarramtlich zu Maliers. Um 1900 war dies ebenfalls so. 1840 schreibt Knie über die Zugehörigkeit:
              ev. Kirche für Ober - u. Nieder F. teils in Maliers, teils Festenberg und Schlottau. Was eben aufgrund der Dorflage auch stimmig erscheint. Dies wiederholt Knie in seinem 1830er Verzeichnis, ergänzt durch den Vermerk 'Gastgemeinde'. Ein Begriff, der bei der ev. Kirche Schlesiens sehr oft erscheint. Letztlich müssen hier also drei Kirchenspiele beachtet werden. Die ev. KB von Festenberg liegen als Verfilmung in Leipzig und bei familysearch.org: Tf 1689-1753, 1763-1776; Tr 1689-1744; Bg 1689-1742; 1662-1833 (Chronik und Notizen). Von Maliers sind alle ev. KB, die es dort seit 1664 gab, verloren. Von Schlottau gibt es wieder eine Besonderheit von zu berichten. Die ev. KB werden nämlich heute in Polen manchmals unten kath. KB versteckt. Im kath. Bistumsarchiv zu Breslau liegen folgende KB von Schlottau: Tf 1823-1840, 1871-1892, Tr 1872-1930, die auch bis 1920 als Verfilmung bei familysearch.org vorliegen.

              Checkliste könnte wie folgt aussehen:
              1.) Verfilmung der KB Schlottau ausleihen. Lebten die Vorfahren zu einer Zeit in F., wo die Pfarrzugehörigkeit noch nicht endgültig auf Maliers festgelegt war und wohnten sie in einem Teil, der zu Schlottau hin lag - könnte noch was zu holen sein.
              2.) Im Breslauer Staatsarchiv nachfragen, ob nicht doch dort etwas über Standesamtsregister oder kath. Duplikate von Frauenwaldau bekannt sei.
              Staatsarchiv Breslau
              Archiwum Państwowe w Wrocławiu
              ul. Pomorska 2
              PL-50-215 Wrocław
              Tel.: +48 71 3288101
              Fax.: +48 71 3288045
              wroclaw@ap.wroc.pl
              3.) Leider gehört dieser Teil heute zum Bistum Kalisch - keiner weiß, was sich die kath. Kirche dabei gedacht hat - also nutzen Anfragen im Bistumsarchiv Breslau nichts, besser gleich die Pfarrei fragen:

              4.) Ich vermute - feststellen konnte ich es bisher nicht - die Gemeinde Bukowice gehört heute zu einer Verwaltungseinheit mit Sitz in Trzebnica (Trebnitz). Dort mal nach Standesamtsunterlagen fragen:
              Urząd Miasta lub Gminy: Trzebnica (0220033)
              Ulica: pl. Marsz. Józefa Piłsudskiego 1
              Miasto: 55-100 Trzebnica
              Tel: +48 71 312-06-11
              Fax: +48 71 312-12-48
              email: sekretariat@um.trzebnica.pl
              www: www.trzebnica.pl
              5.) Es gab einige Adressbücher von Stadt und Kreis Trebnitz zwischen 1901 und 1942. Darin mal nachschauen, ob die gesuchten Namen nicht in anderen Orten vorkommen. Wenn es seltene Familiennamen sind, kann man vielleicht diese vermeintlichen Vorfahren (Großonkels) erforschen, wenn schon bei der direkten Linie nichts zu machen ist.
              6.) Bei den Trebnitzer Heimtfreunde sollte man es schließlich noch versuchen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß sie hilfsbereit sind:


              Von einer Kreiszeitung, in denen auch standesamtliche Nachrichten veröffentlicht worden sind, ist mir hier nichts bekannt. Die später in der BRD erschienene Heimatzeitung hieß: Kreis Trebnitzer Heimatzeitung

              Bitte nicht zu viele Hoffnung machen. Über die Menschen, die in Frauenwaldau viele Jahrhunderte lebten, wird man wohl schwerlich noch genaue genealogische Daten erheben können.

              Paulchen
              Hallo, Paulchen!

              Finde es recht interessant, hier im Forum zu erfahren, daß die beiden Ortschaften Nieder- und Ober- Frauenwaldau pfarramtlich einst zu Maliers gehörten, das war für mich neu, denn ich beschäftige mich aufgrund meiner Vorfahren etwas mit der Geschichte der ev. Kirche zu Maliers ( heute Malerzów). Mein Urgroßvaters Georg Robert Alfred Maximilian Speer wurde in der dortigen, schönen Fachwerkkirche am 07.02.1869 ev. getauft.
              Die ev. Pfarrkirche zu Maliers ( später Malen) wurde als einzige Kirche im Kirchenkreis von Groß-Wartenberg im Krieg zerstört (abgebrannt). Die ev. KB von Maliers gelten als verschollen bzw. vernichtet.
              Meine Großmutter, Charlotte Benke, aus Breslau hat das einzigartige, erhaltene Taufdokument meines Urgroßvaters von Maliers zusammen mit dem Familienstammbuch auf der Flucht im Januar 1945 aus Schlesien in den Westen (Greußen/Göttingen) retten können.
              Ich selbst forsche im Raum Maliers, Buckowintke, Weißensee und Bartkerei nach den eigenen Vorfahren, insbesondere nach einem Wilhelm Speer, Förster daselbst in Maliers.
              Unter dem Link http://malerzów.pl/ findet man einige Bilder zu dieser Kirche.

              Internette Grüße

              Matthias (HD)
              Zuletzt geändert von Matthias Möser; 30.01.2012, 23:13. Grund: Zusatz
              Suche nach:
              Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
              und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
              Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
              Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
              Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
              Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
              Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

              Kommentar

              • willidiener
                Benutzer
                • 12.11.2006
                • 67

                #8
                Frauenwaldau

                Ich suche nach der Familie Gräser aus Frauenwaldau.

                Solltest du was finden würde ich mich freuen

                Gruß
                Willi

                Kommentar

                • Matthias Möser
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.08.2011
                  • 2264

                  #10
                  Frauenwaldau - Fam. Gräser

                  Hallo, Willi!

                  Wenn Du auf die genannte Homepage von Frauenwaldau gehst, findest Du bei den Haushaltsvorständen von 1943 auch den Namen Gräser, darüberhinaus ist auf einem der photografierten Grabsteine von Frauenwaldau einer von Gräser, Karoline zu finden.

                  Gruß
                  Matthias
                  Suche nach:
                  Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                  und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                  Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                  Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                  Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                  Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                  Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

                  Kommentar

                  • DGraser
                    Neuer Benutzer
                    • 15.03.2022
                    • 1

                    #11
                    Gräser

                    Zitat von willidiener Beitrag anzeigen
                    Ich suche nach der Familie Gräser aus Frauenwaldau.

                    Solltest du was finden würde ich mich freuen

                    Gruß
                    Willi

                    Ich bin ein Nachkomme der Familie Gräser von Groß Graben und Buckowintke.

                    Kommentar

                    • willidiener
                      Benutzer
                      • 12.11.2006
                      • 67

                      #12
                      Gräser

                      Hallo,

                      welche Gräser Vorfahren hast du schon gefunden?

                      Gruß
                      Willi

                      Kommentar

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