Vorname Johann

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  • Sandby
    Erfahrener Benutzer
    • 21.03.2018
    • 119

    Vorname Johann

    Hallo,

    Beim Durcharbeiten verschiedener Unterlagen zu meinen Vorfahren fiel mir auf, dass zwischen ca 1600 und 1800 geborene männliche Personen häufig Johann als ersten von 2 Vornamen (Johann + Vorname Nachname), und zwar quer durch alle Familien und in verschiedenen Ortschaften (Main-Tauber in BW, Main-Spessart in BY).

    Unter meinen Vorfahren hatte z.B. ein Johann Georg drei Söhne: Joh. Simon, Joh. Thomas u. Johann Jacob. Dessen Sohn war Johann Stephan. In einer anderen Familie in diesem Ort gab es um 1700 5 Brüder mit jeweils Johann + xxx + Nachname.

    Es gab als doppelte Vornamen nur die Version mit Johann. Die anderen Personen hatte einfache Vornamen.

    Es kann sich also nicht um eine Familientradition handeln. Auch die Theorie des Namens des Taufpaten kenn ich nur in der Form, dass der Name des Paten an zweiter Stelle steht.

    Wer weiss dazu Näheres? Ist das in anderen Regionen ähnlich? Auch mit Johann oder mit einem anderen Namen?

    Schöne Grüsse
    Sandby
  • SafeHaven
    Erfahrener Benutzer
    • 21.11.2014
    • 433

    #2
    Hallo Sandby,


    bei mir in Bayern und Posen gibt es spätestens alle zwei Generationen den Namen Johann oder bei den Frauen Anna. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die beiden Namen biblisch sind und wenn man sein Kind so taufen lies, dann wurden einem die Gebühren erlassen, bzw. reduziert. Inwieweit das stimmt, weiß ich nicht, finde auch leider den Artikel nicht mehr. Vielleicht war es auch nur, weil es einen Bezug zur Bibel hatte und die Menschen damals noch religiöser waren


    Das war nun mein Senf dazu


    Liebe Grüße
    Jana
    Zuletzt geändert von SafeHaven; 01.08.2018, 13:50.
    Auf der Suche nach Spuren der Familie..

    Hertzke/Herzke von überall
    Fuchs und Behringer im 18. Jhd. aus Großhabersdorf und Umgebung
    Avdic und Seremet aus Sarajevo und Visegrad
    Kilimann, Sadlowski, Tietz, Ferrarius und Bialowons aus dem Kreis Ortelsburg

    Familie-Hertzke.de

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    • Mr. Black
      Erfahrener Benutzer
      • 12.08.2009
      • 760

      #3
      Hallo Sandby,

      in meinem Fachgebiet (ebenfalls Provinz Posen) waren Johanna und Johann die absoluten Standardnamen als erste Vornamen. Nach meinem persönlichen Empfinden entwickelte sich dies - vielleicht ab 1780 herum - und intensivierte sich die nächsten 100 Jahre mehr und mehr.

      Daß jedoch in dem Kontext Gebühren erlassen wurden, habe ich bisher noch nicht gehört und weiß aus einer Chronik - verfaßt von einem Pfarrer - daß die Gebühren mehr als heilig waren - zumindest in Posen.

      Alles Gute,

      Marcus
      Just a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
      http://ahnensuche.wordpress.com/

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      • Sandby
        Erfahrener Benutzer
        • 21.03.2018
        • 119

        #4
        Johann ... und Anna

        Hallo zusammen,

        Danke für eure Theorien.

        Gerade habe ich nochmal genauer geschaut: z.B. hatten die 5 Brüder Johann xxx 3 Schwestern mit jeweils Anna xxx als Vornamen. Und auch Maria xxx kommt in der Zeit häufig vor.

        Eine Vorliebe für Doppelnamen kann es ja auch nicht sein, weil es eben nur diese (mittlerweile 3) Namen sind. Es gibt ja z.B. keinen Jakob xxx oder Michael xxx (als alternative Heiligennamen) oder gar Dieter Thomas ö.ä.

        Schönen Nachmittag
        Sandby

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        • Mr. Black
          Erfahrener Benutzer
          • 12.08.2009
          • 760

          #5
          Nur ein Vorname kommt in meinem Bestand eher selten vor. Zwei, drei oder mehr Vornamen waren normal. Ich kann freilich keinen expliziten Wert nennen, aber ich schätze mal, zu 70% waren Johanna und Johann das Maß der Dinge.

          Das Beispiel einer Familie Buchwald, ab 1795:

          Johann Gottlieb
          Johann George
          Johann Christian
          Johanna Dorothea
          Johann Traugott
          Johann Gottfried

          Wobei aus Johanna dann sehr oft Anna wurde. In meinen anderen Interessengebieten, wie beispielsweise Westpreußen und Pommern war dies nicht so - allerdings habe ich die nicht derart intensiv erforscht.

          Alles Gute,

          Marcus
          Zuletzt geändert von Mr. Black; 31.07.2018, 12:45. Grund: Fehlerkorrektur
          Just a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
          http://ahnensuche.wordpress.com/

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          • zeilenweise
            Erfahrener Benutzer
            • 10.07.2018
            • 322

            #6
            Meine Vorfahren kommen auch aus der Maingegend, und der Name Johann ist ebenfalls sehr häufig - wobei ich den Stammbaum nicht genug erforscht habe, um festzustellen, ob in einer Reihe von Brüdern alle den Namen Johann erhielten.
            Ich wollte nur noch darauf hinweisen, dass der Name ja Bezug nimmt auf Johannes den Täufer, insofern als Name bei einer Taufe wohl besonders bedeutend war.
            Gruß, zeilenweise

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            • Araminta
              Erfahrener Benutzer
              • 12.11.2016
              • 599

              #7
              Der Name Johann kommt bei mir natürlich auch sehr häufig vor. Besonders natürlich bei den Katholischen bis heute!

              Aber bei meiner evangelischen, mittelfränkischen Familie Frieß aus Beerbach, über die ich leider selbst noch wenig weiß, war es ähnlich wie bei dir Sandby. Es gab 8 Jungen, die alle Johann hießen, also Johann Mathias, Johann Georg Friedrich, Johann Georg Karl, Johann Kaspar, Johann Mathias Friedrich, Johann Konrad, Johann Karl und Johann Georg.
              Es gab noch weitere Jungen, die den Namen dann nicht bekamen.

              Der Rufname war bei allen wohl aber der 2. Name. Es war auch nur ein Mädchen angeführt, die allerdings nach einer Woche starb und deren Namen lautet NICHT Johann Karoline.

              Ich fand oder finde das auch sehr interessant.

              @zeilenweise darf ich fragen, weshalb es genau Johannes der Täufer ist?
              Ich habe, z.B. auch Johann Baptist in der Familie und bin da immer vom "Täufer" ausgegangen. Sonst gibt es zig Johannes als Namenspatron.
              Vielen Dank
              Zuletzt geändert von Araminta; 01.08.2018, 01:38.

              Kommentar

              • Manu0379
                Erfahrener Benutzer
                • 15.02.2018
                • 352

                #8
                In der Regel wurden doch die Söhne nach dem Vater benannt, der nach seinem Vater usw. und wenn die Namensreihe mit einem Johann beginnt ist der erstgeborene Johann xxx (häufig Namen der Paten) und die weiteren Söhne haben den Johann dann an zweiter/dritter Stelle. So zumindest meine Beobachtung im Stammbaum.

                Und auch ich habe eine Reihe von Johanns, Annas, Marias/Maries in dem Zeitraum. Es sind alles Evangelen
                Regionen und Namen meiner Sackgassen:
                (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
                Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
                Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
                Niedersachsen: Fehmer
                Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

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                • Sandby
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.03.2018
                  • 119

                  #9
                  Hallo Manu0379,

                  Die Namensweitergabe mag ja für Einzelfälle stimmen. Auffällig bliebe dann aber immer noch, dass - zumindest bei mir - nur der Name Johann weitergegeben wurde. Ausserdem gäbe es bei einer Namensweitergabe dann wohl immer nur einen Johann junior unter mehreren Geschwistern einer Familie.

                  Kommentar

                  • mabelle
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.10.2017
                    • 722

                    #10
                    Zitat von Sandby Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    Beim Durcharbeiten verschiedener Unterlagen zu meinen Vorfahren fiel mir auf, dass zwischen ca 1600 und 1800 geborene männliche Personen häufig Johann als ersten von 2 Vornamen (Johann + Vorname Nachname), und zwar quer durch alle Familien und in verschiedenen Ortschaften (Main-Tauber in BW, Main-Spessart in BY).

                    Unter meinen Vorfahren hatte z.B. ein Johann Georg drei Söhne: Joh. Simon, Joh. Thomas u. Johann Jacob. Dessen Sohn war Johann Stephan. In einer anderen Familie in diesem Ort gab es um 1700 5 Brüder mit jeweils Johann + xxx + Nachname.

                    Es gab als doppelte Vornamen nur die Version mit Johann. Die anderen Personen hatte einfache Vornamen.

                    Es kann sich also nicht um eine Familientradition handeln. Auch die Theorie des Namens des Taufpaten kenn ich nur in der Form, dass der Name des Paten an zweiter Stelle steht.

                    Wer weiss dazu Näheres? Ist das in anderen Regionen ähnlich? Auch mit Johann oder mit einem anderen Namen?

                    Schöne Grüsse
                    Sandby
                    Hallo,

                    bei mir hießen die Männer so ab 1580 alle entweder Johann oder Georg und hatten meist zwei Vornamen. Die ganz frühen Vorfahren kamen aus Mittelfranken, einer wanderte in die Oberpfalz ab. Die Familie war katholisch. Einer der Vornamen ist in den meisten Fällen der Vorname des Taufpaten, bei meinen Vorfahren ist das nicht klar zu bestimmen; ich habe allerdings den Eindruck dass der erste Vorname vom Taufpaten kam. Es ist nicht eindeutig, welcher der beiden Namen dann zum Rufnamen des Täuflings wurde. Ich vermute, dass man da pragmatisch vorging, damit nicht zwei Buben in der engsten Familie Johannes hießen. Ich habe außerdem festgestellt, dass es oft für mehrere Kinder einer Familie den gleichen Taufpaten gab, und mein Eindruck ist, dass das recht wohlhabende Bauern oder Handwerker mit Bürgerstatus waren. Bei den Mädchen waren es oft selbständige Bauersfrauen mit eigenem Land, die als Taufpaten fungierten. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Taufpaten nicht immer entziffern konnte, zumal in meiner Anfangszeit des Lesens von Kirchenbüchern habe ich da recht oft kapituliert und die Bedeutung der Information nicht richtig eingeschätzt.

                    Die Namensreihe sieht bei den Bezolds (die unmittelbaren männlichen Ahnen) wie folgt aus:

                    Hannß, ca. 1580, der Stammvater bislang, Mittelfranken
                    Hannß, 1610, Mittelfranken
                    Georg, 1649, Mittelfranken
                    Johann, 1703, Mittelfranken
                    Johann Kaspar, 1737, und alle folgenden Tirschenreuth, Oberpfalz
                    Johann Bernhard, 1774
                    Paul Gregor, 1812
                    Johann Bernhard, 1844
                    Josef Anton, 1874

                    Bei den Geschwistern gibt es in jeder Generation mehrere Johanns und Georgs, vielleicht war das einfach ein sehr häufiger Name, weil er immer wieder durch die Taufpaten weitergegeben wurde.

                    Diese Mädchennamen kommen sehr häufig vor: Kunigunda, Maria, Anna, Katharina, Theresia. Aber auch da wurden meist zwei Vornamen ins Taufregister geschrieben, und auch hier kam einer davon meist von der Patin.

                    Soweit meine Erfahrungen zur "Namensgebung".

                    Liebe Grüße
                    mabelle
                    Zuletzt geändert von mabelle; 01.08.2018, 09:02. Grund: Formatierung
                    Axinger: Michelsneukirchen, Aipoln, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
                    Bezold: Eckenhaid/Eckental, Eschenbach, Tirschenreuth, Moosburg, Ebersberg, Kitzingen, Landshut, Halle-Saale, Duisburg, Hudson, New Jersey, USA
                    Krömer: Bieskau, Schweidnitz, Schlesien
                    Meißner: Lauterbach, Großkonreuth
                    Rother: Königszelt, Költschen, Schweidnitz, Schlesien
                    Thamm: Peterwitz, Saarau, Schlesien

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                    • Sandby
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.03.2018
                      • 119

                      #11
                      Jetzt glaubte ich zunächst, eine Erklärung gefunden zu haben. Meine Theorie war: Die Untertanen trugen als ersten Vornamen den Namen des Landesherrn. Meine Orte liegen heute zwar in 2 Bundesländern, damals war es aber eine Grafschaft (Haus Löwenstein Wertheim). Hier die Namen: 1721-1790 Graf Johann Ludwig, 1791-1816 Graf Johann Karl.

                      Und schon beim Schreiben fiel mir auf, dass die Namen der Grafen vor 1791 (Graf Heinrich Friedrich) und nach 1816 (Fürst Georg) nicht von den Untertanen übernommen wurden.

                      Also gab es auch beim Adel in der Zeit den Brauch.

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                      • Dunkelgraf

                        #12
                        Hallo,

                        die Doppelten Vornamen entstanden nach meinen Recherchen zu Beginn des 18. Jahrhunderts, einzelne auch schon davor.
                        Meine Erklärung dafür ist, dass die Überlebensrate der Kinder stieg und da die Namensvergabe ausschließlich nach den Taufpaten erfolgte, war die Zahl an gebräuchlichen Vornamen begrenzt. Aus einer Kombination mit Johann stieg die Möglichkeit an RUFNAMEN. Wenn drei Söhne einer Familie Johann Nicolaus getauft wurden, dann wurden diese noch lange nicht alle drei auch so genannt.
                        In einer Ortschronik von 1907 hat ein Schulmeister mal die gebräuchlichen Rufnamen zusammengestellt. Ein auf Johann Nicolaus getaufter Sohn wurde demnach Johann, Nicolaus, Nicol, Claus, Nickel, Hannickel, Hanclas, Hansclaus, Jonnik, Hannik Hanno, oder Jannik gerufen. Die Kombination bei den Männern mit Johann ist, wenngleich die häufigste, nicht die einzige. Es gibt durch aus auch die Kombination mit Georg als ersten Namen, Bei den Frauen wird gern bunt durcheinander kombiniert, obwohl die Kombination mit Anna oder Margarethe am häufigsten sind. Aber Susanna Dorothea oder Maria Elisabeth werden auch gerne genommen, weil es auch hier viele Rufnamenkombinationen gibt: Maria, Elisabeth, Lisbeth, Marlies, Ilse, Marille, Libetha, Mabeth.
                        Übrigens die Tradition, dass der offizielle Taufname ein Biblischer Name sein sollte, der Rufname aber ganz anders ist, gibt es in Ober- und Niederbayern noch häufig. Wenn ich in meinem Kollegenkreis so rumschaue: Der Josef wird nur Sepp genannt, der Johannes nur Hans, die Maria Magdalene wird Marlene gerufen, und den Johann Georg heißt man den Hanjörg. Sepp hat übrigens einen Bruder, der auch Josef heißt, der wird auch tatsächlich Josef gerufen.
                        Gruß
                        Dunkelgraf

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                        • YMariusY
                          Erfahrener Benutzer
                          • 05.01.2017
                          • 195

                          #13
                          Der Vorname kommt ebenfalls im meinen Ahnenregionen in signifikanter Menge vor - meist als Erstname, doch nur selten als Rufname.

                          Mitte des 18. Jarhundert, in der Region Hannover und Ostwestfalen bereits zur frühen Mitte des 17. Jahrhunderts, kam die lange recht ansteigende besagte "Johannwelle" in meinen Ahnengebieten.

                          Die größte Häufung kann ich bei meinen Ahnen in der Region Hannover sowie Ostwestfalen finden. In Posen, Neumark, Masuren und im evangelischen Südwestfalen kam er in mittlerer Menge vor. Für meine katholischen Ahnen Westfalens galt eine häufige, doch "latiniserte Tendenz" - statt Johann Johannes, statt Jo(b)st Joducus. Meine schlesischen und pommerschen Ahnen trugen nur selten den Vornamen Johann.

                          Ca. ab den 1850ern wurde der besagte Vornamen inkl. katholischer Variation in den meisten besagte Gebieten weitaus seltener. In en katholischen Gebieten Westfalens schien mir dieser noch für einige Dekaden länger anzuhalten.
                          Zuletzt geändert von YMariusY; 01.08.2018, 15:23.
                          Liebe Grüße, MCG

                          Kommentar

                          • zeilenweise
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.07.2018
                            • 322

                            #14
                            Zitat von Araminta Beitrag anzeigen
                            @zeilenweise darf ich fragen, weshalb es genau Johannes der Täufer ist?
                            Ich habe, z.B. auch Johann Baptist in der Familie und bin da immer vom "Täufer" ausgegangen. Sonst gibt es zig Johannes als Namenspatron.
                            Vielen Dank
                            Na klar gibt es eine ganze Reihe von Johannes-Namenspatronen. Aber in den seltensten Fällen wird ja genau definiert, welcher Johannes gemeint ist - wie bei dem von dir genannten Johann Baptist.
                            Insofern kann man sich bei jedem Johannes den Täufer mitdenken.


                            In katholischen Familien wird der Namenstag zum Teil mehr gefeiert als der Geburtstag. Manche tauften auch ihre Kinder auf den Namen, der zum Geburts- oder Taufdatum gehörte. Das nur so am Rande.
                            Gruß, zeilenweise

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