Im 2. WK gefallen - für tot erklärt - wo suchen?

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  • LisiS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.05.2018
    • 1523

    Im 2. WK gefallen - für tot erklärt - wo suchen?

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1944
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: gute Frage - genauer Ort nicht bekannt
    Konfession der gesuchten Person(en): katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Pfarramt Leonding



    Schönen Nachmittag!


    Der Großvater meines Mannes ist im 2. WK gefallen und vermutlich auf der Insel Ösel im heutigen Estland begraben. Geboren wurde er in Leonding/OÖ.
    Vom dortigen Pfarramt hab ich folgende Auskunft zu seinem Taufbucheintrag bekommen (Kopie nicht möglich! Und online noch unter Datenschutzverschluß):
    Er wurde für tot erklärt von Linz - da gibt es einen Beschluss Nr 186/48, als Todestag wurde 30.9.1944 angegeben. Es steht auch noch glaube ich zu entziffern ST Leonding 349.48 oder 319.48
    Soviel zum Text aus dem Mail.



    Meine Frage: WO? Komme ich jetzt zu dem Beschluß oder näheren Infos? Findet der sich auch in einem Kirchenarchiv? Bei der Stadt Linz im Personenstandsregister oder wo sollte ich da zu suchen anfangen?


    Ich habs auch schon beim Österreichischen Schwarzen Kreuz, der Kriegsgräberfürsorge versucht anzufragen. Das hat leider zu nicht mal einer Antwort geführt (Anfrage war im Jänner 2016). Es wäre wirklich schön rauszufinden, wo er gefallen ist und wo er dann begraben wurde. Eine neue Anfrage werd ich sicher noch mal stellen, auch wenn ich mir davon nicht viel erwarte.



    Beim Deutschen Volksbund, im Deutschen Kirchenkreisarchiv (Norden) hab ich auch angefragt. Er hatte in Swinemünde geheiratet und war dort in der Gegend auch als Soldat, ich glaube bei der Marine, bin ich mir aber nicht sicher.


    Danke für Infos, Hinweise und Hilfe!



    Liebe Grüße
    Lisi

    SUCHE Vorfahren:
    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

  • scheuck
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2011
    • 4383

    #2
    Hallo, Lisi!

    Du hast doch schon ganz konkrete Angaben:

    Zitat:
    "Er wurde für tot erklärt von Linz - da gibt es einen Beschluss Nr 186/48, als Todestag wurde 30.9.1944 angegeben. Es steht auch noch glaube ich zu entziffern ST Leonding 349.48 oder 319.48"

    Tot-Erklärungen sind Sache von Amtsgerichten, in Deinem Fall wohl Amtsgericht Linz.
    Du hast die Urkunden-Nummer, also würde ich an Deiner Stelle beim Amtsgericht Linz nachfragen.

    Ich habe einen ähnlichen Fall (Todestag 22.07.1944), da hat die Witwe in Hof gelebt und auch dort den entsprechenden Antrag gestellt, der 1951 beschieden wurde. Die entsprechende Urkunde bzw. den schriftlichen Beschluss habe ich problemlos beim Amtsgericht Hof bekommen.
    Herzliche Grüße
    Scheuck

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    • LisiS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.05.2018
      • 1523

      #3
      AH! Vielen Dank! Auf ein Gericht hätt ich auch kommen könnne!
      Da frag ich gleich mal nach. Schön, wenn man so auf der Leitung steht ;-)


      Liebe Grüße
      Lisi
      Liebe Grüße
      Lisi

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      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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      • scheuck
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2011
        • 4383

        #4
        Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht, is so und ist jedem schon passiert

        Viel Erfolg!
        Herzliche Grüße
        Scheuck

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        • LisiS
          Erfahrener Benutzer
          • 27.05.2018
          • 1523

          #5
          Ja! Auf jeden Fall passiert das jedem mal. :-)

          Anfrage ans Bezirksgericht Linz ist gestellt. Ich bin gespannt, was der Beschluß zu Tage fördert oder ob überhaupt was kommt.
          Liebe Grüße
          Lisi

          SUCHE Vorfahren:
          Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
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          • sonki
            Erfahrener Benutzer
            • 10.05.2018
            • 4692

            #6
            Hallo,

            also falls er wirklich auf der Insel begraben ist, könnte das Datum des Todestages eventuell auf diese Ereignisse zurückzuführen sein:

            Als Ende Juli 1944 die Heeresgruppe Nord von der Sowjetarmee umschlossen wurde und Finnland am 04. September 1944 kapitulierte, rückten die baltischen Inseln wieder in Frontnähe. Gemäß Hitlers Oststrategie sollten die Inseln verteidigt werden. Diese Aufgabe wurde der 23. I.D. mit Unterstützung einiger Marineeinheiten übertragen, die Anfang September 1944 damit begannen, Truppen auf die Inseln zu verlegen. Gleichzeitig startete der Rückzug aus Estland, der am 25. September abgeschlossen war. Bereits am 29. September begann der Angriff der Sowjetarmee auf die Insel Moon, deren Verteidigung schnell überrannt wurde. Die deutschen Truppen mußten nach Ösel zurückzuweichen, so daß Moon bereits am 30.09. in russischer Hand war. Am 01.10. wurde zur Verstärkung der 23. I.D. die 218. I.D. auf die Insel Ösel verlegt. Am 02.Oktober griffen die Sowjets die 2. Baltische Insel Dagö an. Auch hier war die Insel innerhalb eines Tages besetzt. Am 03. Oktober wurde die Insel von den letzten deutschen Soldaten geräumt. Nur 2 Tage später, am 05.10. begann die Landung sowjetischer Truppen auf Ösel.
            Quelle: http://www.kurland-kessel.de/schlach...lachtbalt.html

            Kann man ja mal im Auge behalten...

            P.S. Bei der Gräbersuche vom Volksbund ist der Gesuchte nicht aufgeführt?
            Nach dem Grab Ihres gefallenen Angehörigen können Sie sofort selbst forschen. Mit über 4,8 Millionen Meldungen steht die Online-Suche des Volksbund-Gräbernachweises im Mittelpunkt des Interesses.

            P.S. Auf dem Soldatenfriedhof finden sich 3 Personen mit dem Sterbedatum 30.09.1944
            (Spahn, Heimberg, Heinacker) - vielleicht ist ja dein Gesuchter dabei - Nee, alle woanders geboren.

            P.S. Falls ok für dich, wie hieß die Person?
            Zuletzt ge?ndert von sonki; 06.07.2018, 20:11.
            Слава Україні

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            • scheuck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 4383

              #7
              für tot erklärt

              Zitat von LisiS Beitrag anzeigen

              ... Ich habs auch schon beim Österreichischen Schwarzen Kreuz, der Kriegsgräberfürsorge versucht anzufragen. Das hat leider zu nicht mal einer Antwort geführt (Anfrage war im Jänner 2016). Es wäre wirklich schön rauszufinden, wo er gefallen ist und wo er dann begraben wurde. Eine neue Anfrage werd ich sicher noch mal stellen, auch wenn ich mir davon nicht viel erwarte.
              Beim Deutschen Volksbund, im Deutschen Kirchenkreisarchiv (Norden) hab ich auch angefragt. Er hatte in Swinemünde geheiratet und war dort in der Gegend auch als Soldat, ich glaube bei der Marine, bin ich mir aber nicht sicher.
              Danke für Infos, Hinweise und Hilfe!
              Mooooooooooooooment, ich bin mal eben vom eigenen Schlauch heruntergestiegen

              Meiner Meinung nach werden/wurden nur Menschen für tot erklärt, deren eigentlicher "Verbleib" () eben ungeklärt ist. Dafür gibt es auch eine bestimmte Frist von x Jahren, nach deren Ablauf man einen Antrag stellen kann.
              Wer Soldat war und für tot erklärt ist, von dem nimmt man an bzw. geht davon aus, dass er gefallen ist. Als "Todestag" ist bei einer Tot-Erklärung meistens ein fiktives Datum angenommen, in vielen Fällen das einer großen Schlacht.
              Es gibt keine Leiche und daher auch kein Grab. Jemand, der für tot erklärt ist, ist vermisst und kann demnach auch nirgends begraben sein.
              Da wir keinen Namen kennen, habe ich beim Volksbund nicht nachgesehen, aber der "Logik" nach kann da auch nur stehen, dass er als vermisst gilt.
              Herzliche Grüße
              Scheuck

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              • LisiS
                Erfahrener Benutzer
                • 27.05.2018
                • 1523

                #8
                *hm* ok! Der nächste Schlauch *hihi*
                Meine Schwiegermutter sagt aber immer was von der Insel Ösel im heutigen Estland als Begräbnisort?! Deswegen meine Annahme, dass er dort begraben sein könnte.
                Die Großmutter - Frau vom Gefallenen ist leider schon verstorben und war in ihren letzten Jahren dement, was die Sache nicht leichter gemacht hat was raus zu bekommen.
                Deine Logik ist aber nachvollziehbar und plausibel. Ich bin gespannt, was in dem Beschluß steht! Seit dem Krieg wurde ja auch einiges noch aufgearbeitet und damals hat man sich offenbar dann mit so einem Beschluss (in unserem Fall) zufrieden gegeben.
                Leider wurden einige Dokumente in den letzten Jahrzehnten verloren. Unter anderem Ariernachweise, worüber ich sehr traurig bin.
                Liebe Grüße
                Lisi

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                • LisiS
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.05.2018
                  • 1523

                  #9
                  Zitat von sonki Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  also falls er wirklich auf der Insel begraben ist, könnte das Datum des Todestages eventuell auf diese Ereignisse zurückzuführen sein:

                  Quelle: http://www.kurland-kessel.de/schlach...lachtbalt.html

                  P.S. Bei der Gräbersuche vom Volksbund ist der Gesuchte nicht aufgeführt?
                  Nach dem Grab Ihres gefallenen Angehörigen können Sie sofort selbst forschen. Mit über 4,8 Millionen Meldungen steht die Online-Suche des Volksbund-Gräbernachweises im Mittelpunkt des Interesses.

                  P.S. Auf dem Soldatenfriedhof finden sich 3 Personen mit dem Sterbedatum 30.09.1944
                  P.S. Falls ok für dich, wie hieß die Person?

                  Guten Morgen!

                  Das hatte man mir schon gesagt, dass meistens ein Todesdatum von einer Schlacht angenommen wurde. Das würde gut passen mit dem 30.09.1944.

                  Nein, bei der Gräbersuche ist er nicht angeführt. Das hatte ich schon versucht. Er wurde ja für tot erklärt, also kanns fast kein Grab geben!?
                  Sein Name war Karl Dieplinger und er wurde am 05.08.1921 geboren.

                  Hab parallel eine Anfrage im Militärteil vom Forum gestellt. Da ich ja eine Feldpostkarte hab und die Feldpostnummer führt mich zu einem plausibel klingenden Ort und Mannschaft.


                  Siehe da: https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=163593
                  Liebe Grüße
                  Lisi

                  SUCHE Vorfahren:
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                  • oldvox
                    Benutzer
                    • 03.01.2014
                    • 73

                    #10
                    Hallo LisiS!
                    Ich bin am Dienstag im OÖLA. Schaue dir im Bestand "Akten der Linzer Gerichte" nach. Sch. 2358 müsste die richtige Schachtel sein.

                    Zitat:
                    "Er wurde für tot erklärt von Linz - da gibt es einen Beschluss Nr 186/48, als Todestag wurde 30.9.1944 angegeben. Es steht auch noch glaube ich zu entziffern ST Leonding 349.48 oder 319.48"

                    Melde mich am Dienstag Abend.
                    Ciao
                    oldvox

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                    • LisiS
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.05.2018
                      • 1523

                      #11
                      DANKE! oldvox!
                      Wie komm ich denn dazu? Das ist ja nett von dir! Da sag ich schon vorab mal herzlich danke!
                      Wie kommst du auf die Schachtel 2358?

                      Ich bin gespannt! :-)
                      Liebe Grüße
                      Lisi

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                      • oldvox
                        Benutzer
                        • 03.01.2014
                        • 73

                        #12
                        Hallo LisiS!
                        siehe Link des OÖLA.
                        Das OÖ Landesarchiv ist eine serviceorientierte Kultureinrichtung des Landes Oberösterreich und ein wichtiger Dienstleister für das Amt der Oö. Landesregierung.

                        Ciao
                        oldvox

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                        • LisiS
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.05.2018
                          • 1523

                          #13
                          Danke! Die Datei hab ich mir gleich mal gespeichert.
                          Liebe Grüße
                          Lisi

                          SUCHE Vorfahren:
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                          Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                          • LisiS
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.05.2018
                            • 1523

                            #14
                            Ich hab den Beschluß bekommen! Vielen Dank an oldvox, das hat ja superschnell geklappt!
                            Also, in dem Beschluß wurde Karl Dieplinger mit 30.09.1944 für tot erklärt, weil der Tag als jener angesehen wurde, den er nicht überlebt hat. Seine Ehefrau hatte 1944 den Antrag gestellt, der in dem Beschluß auch mit dabei ist.

                            Sein letzter Rang war Unteroffizier (genauer wird das nicht beschrieben) und seit 19.09.1944 wurde er vermißt nach Kampfhandlungen am Peipussee. Was die Marineflak dort getan hat, entzieht sich meiner Kenntnis?


                            Er wurde über den zentralen Suchdienst der Caritas gesucht und da gabs einen Bescheid, dass die Suche erfolglos war. Datum des Bescheids 19.04.1948.
                            Das sind jetzt meine letzten Erkenntnisse zu dem Fall.
                            Liebe Grüße
                            Lisi

                            SUCHE Vorfahren:
                            Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                            Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                            • 1975reinhard
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.10.2008
                              • 324

                              #15
                              Hallo,


                              wenn du mehr über seine Zeit während dem Krieg wissen willst, kannst du noch bei der WASt anfragen. Für Österreicher lohnt sich aber eine Anfrage beim Österreichischen Staatsarchiv mehr und man bekommt auch deutlich schneller eine Antwort.


                              Ich habe für meine beiden Großväter klassischerweise zuerst bei der WASt angefragt und jeweils eine knappe DIN-A4-Seite mit den groben Stationen der Kriegszeit bekommen. Für beide Großväter war der Hinweis enthalten, dass Unterlagen wie die Wehrstammrolle oder Wehrpass wahrscheinlich unter Kriegseinwirkung verloren gingen.
                              Eine Anfrage im Österreichischen Staatsarchiv brachte mir für beide Großväter zusammen knapp 100 Seiten an Unterlagen inkl. militärärztliche Untersuchungsprotokolle, Wehrstammrolle, Beurteilungen,...! Die Gebühren hielten sich im Rahmen, soweit ich mich erinnern kann für Nachforschung und Kopien um die 80 EUR.



                              Viele Grüße
                              Reinhard
                              Forschungsgebiete:

                              waldviertel-genealogie.jimdo.com/
                              • NÖ (Waldviertel): Region Gmünd, Weitra, Schrems, Döllersheim

                              suedmaehren-genealogie.jimdo.com/
                              • Südmähren: Gebiet um Joslowitz

                              traunviertel-genealogie.jimdo.com/
                              • OÖ: Traunseeregion, Ampflwang, Ottnang,...

                              http://sudeten-genealogie.jimdo.com/
                              • Böhmen: Beneschau (bei Prag), Königgrätz, Nechanitz, Winterberg/Prachatitz
                              • Schlesien: Gebiet um Wigstadtl
                              • (Süd-)Mähren: Lispitz

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