MyHeritage: Synchronisation Offline-Software mit der Webseite

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  • Paul Rentsch
    Neuer Benutzer
    • 20.12.2015
    • 4

    MyHeritage: Synchronisation Offline-Software mit der Webseite

    Bis September 2016 war ich mit MyHeritage sehr zufrieden. Dann wurde ein Update für die Offline Software Family Tree Builder FTB eingeführt. Danach brachte die Synchronisation der Offline Software mit der Webseite alle Fotos durcheinander. Sie wurden teilweise überhaupt nicht oder mit falschen Personen verknüpft. Das Problem ist bis heute nicht richtig gelöst.

    Nach 19 Mails mit der Support-Abteilung erklärte meine Betreuerin: «Ich muss mit der Entwicklungsabteilung Rücksprache halten, da es sich anscheinend um einen Programm-Fehler handelt.» Das war am 06. Dezember 2016.
    Dann übernahm eine neue Betreuerin meinen Fall. Nach abermals 21 Mails mit Anweisungen und Datenaustausch schreibt sie: «Es scheint, dass es sich um einen Programm-Fehler handelt. Ich leite ihn an die entsprechende Abteilung weiter.» Das war am 12 Juli 2017, 10 Monate nach dem katastrophalen Update vom September 2016.

    Die Betreuerinnen waren jederzeit höflich und hilfsbereit. Sie taten alles, was in ihrer Macht stand, um mir zu helfen. Aber das reichte nicht. Sie waren auf die Arbeit der Entwicklungsabteilung angewiesen.

    Im Juli 2017 gab es wieder ein Update für das Offline-Programm. Aber immer noch werden bei einigen meiner 10 Stammbäumen die Fotos mit der Webseite in das Album synchronisiert, jedoch nicht mit den Personen-Records verknüpft. Fotos, die in der Offline-Software «Ereignissen» zugeordnet sind, werden gar nicht synchronisiert. Es gibt keine Konsistenz der Fehler. So werden von einigen meiner Stammbäume die Texte der «Biografie» und der «Ereignisse» synchronisiert, von anderen nicht.

    Ich habe einige hundert Stunden damit verbracht, Synchronisations-Fehler auszubügeln, Fotos neu zu importieren, Daten mit der Support-Abteilung von MyHeritage auszutauschen und ihren Anweisungen zu folgen. Nach dem Update 2017 ist die Kommunikation mit der Support-Abteilung abgerissen. Das Letzte, was ich vor einigen Wochen hörte ist: «Wir bearbeiten Ihre Anliegen». Seither herrscht Funkstille.

    Umso mehr Mails erhalte ich über Matches, die ich gegen eine zusätzliche Gebühr überprüfen könnte und Werbung für die Analyse und Hinterlegung meines Erbgutes, der DNA.
    Allerdings ist mir die Freude an MyHeritage vergangen. Ich setze meine Zeit jetzt dafür ein, die Plattformen «Family Search» und «Ancestry» kennen zu lernen und auszuprobieren.
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