Archion-Bitte: Eberhard Wilhelm (von) Hohnstedt

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  • jele
    Erfahrener Benutzer
    • 16.05.2012
    • 2797

    Archion-Bitte: Eberhard Wilhelm (von) Hohnstedt

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1687
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Sulzau b. Remmingsheim
    Konfession der gesuchten Person(en): luth. ?
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): ja


    Hallo zusammen,

    ist jemand so nett und schaut für mich bei Archion nach einem Taufeintrag?
    Es handelt sich um die Taufe des Königlich preußischen Hauptmanns im Regt von Loeben und Landrats des Beeskow- und Storkowschen Kreises Eberhard Wilhelm (von) Ho(h)nstedt im Jahre 1687 in Sulzau.
    Laut der im Internet befindlichen Auflistung der Kirchenbücher im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart gibt es ein Kirchenbuch der Gemeinde Remmingsheim (Dekanat Tübingen), das die Gemeinde Sulzau beinhaltet.
    Bei Archion wird es "Mischbuch 1558-1719 Band 1" genannt: https://www.archion.de/de/browse/#ht...-518015-519710

    Ich würde mich darüber sehr freuen und bedanke mich jetzt schon!

    Viele Grüße

    jele
    Zuletzt geändert von jele; 17.01.2016, 16:11.
  • Mats
    Erfahrener Benutzer
    • 03.01.2009
    • 3390

    #2
    Hallo jele,

    ich habe eben nach der Trauung gesucht.
    Das Buch ist etwas durcheinander.
    Bild 259 ist mit Seiten-Nr. 30 auf der rechten Seite beschriftet und enthält Trauungen von 1679,
    Bild 260 ist auf der rechten Seite mit Nr. 32 beschriftet und enthält Trauungen von 1688.

    Trauungen zwischen 1679 und 1688 hab ich noch nicht gefunden.

    Entweder das Trauregister ist unvollständig, oder die Trauungen wurden zwischen andere Einträge geschrieben.

    Das Buch hat allerdings 320 Bilder und weist in den Informationen schon darauf hin, daß einige Trauungen zwischen den Taufen stehen.

    Grüße aus OWL
    Anja
    Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
    der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
    also ist heute der richtige Tag
    um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
    Dalai Lama

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    • jele
      Erfahrener Benutzer
      • 16.05.2012
      • 2797

      #3
      Asche auf mein Haupt

      Hallo Anja,

      ganz herzlichen Dank für Deine Bereitschaft, indes muss ich zähneknirschend einen Fehler einräumen: ich meine natürlich das Taufregister.
      Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
      Ich suche also die Taufe des Eberhard Wilhelm (von) Ho(h)nstedt im Jahre 1687 in Sulzau.

      Beste Grüße

      jele

      Kommentar

      • Mats
        Erfahrener Benutzer
        • 03.01.2009
        • 3390

        #4
        Hallo jele,

        das hatte ich zuerst durchgesehen,
        1687 ist dort kein Kind auf den Namen Eberhard Wilhelm getauft worden.

        Die Vornamen der Kinder von 1687 sind
        Stephan
        Hanß Jörg
        Catharina
        Hanß Martin
        Hanß
        Anna Maria
        Michel
        Anna Maria
        Herman

        Die Familiennamen sind kaum zu entziffern sofern man nicht eine ungefähre Ahnung hat, welchen FN man sucht. Der Pastor hatte keine wirklich schöne Handschrift
        Es sah aber nichts wirklich danach aus, als könnte es im entferntesten Hohnstedt lauten. Zwischen 1680 und 1695 kein Eberhard und kein Wilhelm.

        Grüße aus OWL
        Anja
        Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
        der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
        also ist heute der richtige Tag
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        Dalai Lama

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        • jele
          Erfahrener Benutzer
          • 16.05.2012
          • 2797

          #5
          Die unendliche Geschichte...

          ... geht weiter - leider!

          Liebe Anja, vielen herzlichen Dank für die großen Mühen!

          Einen schönen Restsonntag wünscht

          jele

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          • Mats
            Erfahrener Benutzer
            • 03.01.2009
            • 3390

            #6
            Bitte,

            ich hätte gern eine positive Nachricht für Dich gehabt

            Grüße aus OWL
            Anja
            Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
            der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
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            Dalai Lama

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            • fabesf
              Benutzer
              • 22.11.2011
              • 35

              #7
              Hallo Jele,

              Ich habe einiges geforscht über die Familie v.Honstedt, da Quirinus v.Hönstedt im Weitenburg (mit Sulzau), der Herr gewesen war, und da dort meine Ahnen gewohnt haben.

              Sulzau war eine evangelische selbständige Pfarrei von ca.1590 bis ca.1689 wo Quirinus v.H. seine Herrschaft verkaufte. In der Tat, sind mehrere evangelischen Pfarrherrn nachweisbar (in den Universitätsmatrikel von Tübingen). Die neue Besitzer waren katholisch (eine Abtei). Leider sind die Kirchenbücher von Sulzau nicht mehr vorhanden. In den Kriegeszeiten gingen die Sulzauer (und Weitenburger) nach Remmingsheim.

              Ich hätte noch einiges Ihnen mitzuteilen, und zwar ein Brief über den Waffenansatz Weitenburgs, der Quirinus v.Höhnstett 1669 geschrieben hatte, als Zeuge/Teilnehmer...

              Ich würde sehr interessiert sein, wenn Sie mir die Familie v.Höhnstett ergänzen könnten. In der Tat möchte ich gerne wissen ob die Familie v.Höhnstett zwischen 1670 und 1677 im Weitenburg wohnte.

              Hier was ich Ihnen schon mitteilen kann (ein Teil auf französisch) :

              ==
              Freiherr Quirinus von HONSTEDT (HOHNSTEDT, HÖHNSTETT, usw.)
              (°ca.1630 – 1699)
              Seigneur d'Erdeborn (Erbherr), titre héréditaire
              Seigneur de Weitenburg et de Sulzau (Erbherr) (1657-1689)
              Chevalier d’Empire (Reichsritter) (1657-1699), titre héréditaire
              Baron (Freiherr) (… 1683/87 -1699), titre héréditaire

              Lieutenant-colonel (Obristleutnant ...-1657), sert en Espagne avant 1657
              Colonel (Oberst 1657-1668/), sert le Duc Ulrich de Württemberg
              Colonel d’un régiment de cavalerie du Roi de France à son nom (13.03.1672 - 1674)
              Adjudant-Général (General Adjudant) de l’Empire (sept. 1674 – 10.04.1676)
              Général (General Quartiermeister) de l’Empire (11.04.1676 – déc. 1677/)
              Oberst des Schwäbischen Kreisregiments zu Pferd v. Höhnstett (1683-1687)
              Maréchal de camp (Generalmajor) à la Cour du Roi de Prusse (/1690-1699)

              Se fait expulser de son château du Weitenburg par les troupes du Duc de Württemberg en 1669.
              Témoin au mariage de son beau-père le 31.05.1673 à Metz, au Temple de Retranchement.
              Il perd le bien de son épouse en Lorraine (Bacourt ?) et ça n'est pas encore terminé (29.06.1680)

              oo 24.02.1664 Temple de la Horgne (Metz / Montigny-les-Metz)
              Marie Madeleine Streiff von Löwenstein, auf Falkenau, Diedenhosten und Bacourt
              Née le 28.12.1647 (baptisée le 19.02.1648 à la paroisse réformée de Metz, Réf : Archives de la ville de Metz : GG 246, année 1648, N°28)
              décédée après 1685

              Kindern :
              - ° ca.1665 (Metz) Anna Maria, Taufpatin zwei Mal in April 1677 auf dem Weitenburg
              - ° 19.09.1672 (Temple protestant de Metz) Jeanne (+07.12.1672)
              - ° ca.1675? (Weitenburg) : Friedrich Quirin, Imm. 24.04.1694 Frankfurt an der Oder (Fridericus Quirinus, baro de Honstett, Weidenburgo - Wurtenbergensis), Baron Friedrich Quirin von Hohnstett, Kornett im Gardes du Corps (10.02.1698 Berlin)
              - ° ca.1675 (?) Judith oo 08.02.1695 (Frankfurt/Oder) Gans zu Putlitz
              - ° ca.1677 (?) Juliane oo 15.04.1697 (Berlin), Jean de Forcade marquis et seigneur de Biaix
              - ° ca.1678 (?) Marianna oo 10.02.1698 (Berlin) Friedrich Maximilian von Mentzingen, württ. Kammerherr und Justizrat
              - ? (?) Eberhard Wilhelm, Freiherr von Hohenstedt oo Charlotte Christine von Einbeck, Seigneur de Falkenberg, Hauptmann (1730/35) Landrath des beeskowschen & storkowschen Kreises in Brandenburg (1735/1759), a une descendance...
              +06.08.1759 Berlin
              ==

              Viele Grüsse,
              Fabien aus Rohrwiller (Elsass).
              Zuletzt geändert von fabesf; 10.02.2016, 20:50.

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              • jele
                Erfahrener Benutzer
                • 16.05.2012
                • 2797

                #8
                Merci bien

                Salut Fabien,

                ganz herzlichen Dank für Deine mannigfaltigen Informationen.
                Leider kann ich dazu überhaupt nichts Neues bieten, da ich nur über Eberhard Wilhelm forsche und weder über seinen Vater noch seine Familie, von denen ich nur die Rumpfdaten habe (und brauche).
                Dass EW 1687 geboren wurde, entnahm ich dem Totenbucheintrag "seines Alters 72 Jahre". Da die Taufe nicht in den Kirchenbüchern von Remmingsheim verzeichnet ist, und "laut Joh. Jac. Mosers Teutschen Crays-Verfassung sein Vater bereits April/Mai 1887 aus seiner Position im 2. Schwäb. Kreisregiments zu Pferd zu Gunsten Prinz Ludwigs von Württemberg resignierte und die Ehefrau zu diesem Zeitpunkt – sollte das errechnete Geburtsjahr zutreffen - also bereits schwanger gewesen sein müsste und möglicherweise den Strapazen, Ihrem Mann direkt zu folgen nicht gewachsen gewesen sein könnte" (frdl. Mitteilung von Dipl. Archivarin Brigitta Häberer, Landeskirchliches Archiv Stuttgart), muss die Geburt/Taufe woanders gesucht werden. In Blankenheim?
                Siehe hier: http://forum.ahnenforschung.net/show...onstedt&page=4

                Une bonne soirée

                jele
                Zuletzt geändert von jele; 10.02.2016, 22:17.

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                • fabesf
                  Benutzer
                  • 22.11.2011
                  • 35

                  #9
                  Hallo Jele,

                  Hier der letzte evangelischen Pfarrer in Sulzau den ich gefunden habe :

                  ==
                  Johann Peter BESSLER (1661-1710)
                  Pfarrer in Sulzau : 1684 (16.12) - 1686 (Aug.)...

                  Imm. Tübingen , “Johann Petrus Bessler Stuttgardianus” 27 484
                  Baccalaureus 27.08.1679. - Magister 08.08.1683. - Stip. 1681. - 16.12.1684 Pfarrer in Sulzau; 14.05.1685 Feldprediger, s. Bl. f.w. K.G.IX, 121.

                  "Juli 1686 im Alter von 45 Jahren gestorben war, wurde in ähnlicher Weise wie 1677 um die Nachfolge gerungen. Schon am 31. Juli baten die württembergischen Räte in Neuenstadt die Stuttgarter Regierung um einen guten Vorschlag zur Wiederbesetzung „mit einem geistreichen, feinem, gelehrtem und friedfertigem subjecto", worauf Württemberg seinen Mitganerben im August 1686 Johann Peter Beßler (Besler), ehedem Pfarrer in Sulzau und Feldprediger bei einem Regiment des Schwäbischen Kreises, empfahl. Beßler hielt bei seiner Vorstellung in Widdern zwar eine „schöne Predigt", fand aber wenig Unterstützung, weil er sich nach der Predigt im Wirtshaus vernehmen ließ, dass er gar keine Lust auf Widdern habe, was Beßler später allerdings abstritt. Anfang September 1686 präsentierte der Patronatsherr Kurpfalz den aus [...]"


                  "Imm. Tübingen 14.5.1679, B. 27.8.1679, Stip. 1681, M. 8.8.1683, Pf. Sulzau 16.12.1684, FeldPred. 14.5.1685, hat (nach BWKG) diesen Dienst nicht angetreten, versieht die Pfarrstelle Darmsheim Herbst 1686-1.5.1687, Pf. Mühlheim am Bach 1687, Althengstett 1692, Hirsau 1698, Spez. Wildbad 1707-+"

                  Pfarrer in Althengstett 1692-1698, Pfarrer in Hirsau (1698-1707)
                  « Als erster Pfarrer wurde Johann Peter Bessler (1661-1710), seither in Althengstett, nach Hirsau berufen, der die Stelle bis 1707 versah 129»

                  Quellen :
                  “Die Matrikeln der Universität Tübingen”, Bd. 2: 1600-1710, Bearb. von Albert Bürk und Wilhelm Wille, Tübingen 1953.
                  “Heilbronnica: Beiträge zur Stadtgeschichte”, Bd. 4, Christhard Schrenk, Stadtarchiv 2008 : https://stadtarchiv.heilbronn.de/fil...bronnica-4.pdf
                  ==

                  Dieser Pfarrer war vielleicht der letzte von Sulzau... Er hätte noch den Kirchenbuch getrieben, aber was hat er gethan mit diesem ?
                  Sie könnten sich vielleicht mit Herrn Baron Rassler (vom aktuellen Weitenburg) in Verbindung setzten, ob er Ihnen sein Privatarchiv öffnet, ich hatte es erfolglos probiert... Sein Archiv war nie völlig inventiert, es wäre möglich, dass den letzten Kirchenbuch zwischen (ca.1670-ca.1689) sich noch dort findet...

                  Es würde mich interessieren wenn Sie vielleicht die Sterbeurkunde (oder ein Alter) seines Bruders Friedrich Quirin v.Honstedt, geboren auf dem Weitenburg, hätten

                  Beste Grüsse
                  Fabien F.
                  Zuletzt geändert von fabesf; 11.02.2016, 11:09.

                  Kommentar

                  • jele
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.05.2012
                    • 2797

                    #10
                    Merci bien II

                    Hallo Fabien,

                    auch hierfür wieder ganz herzlichen Dank.
                    Wie schon geschrieben geht es mir fast nur um die Geburt/Taufe des Eberhard Wilhelm von Ho(h)nstedt, die ich mittlerweile in der Gegend um Eisleben verorte.
                    Meines Wissens sind aber die Kasualien von Sulzau/Weitenburg in den Kirchenbüchern von Remmingen verzeichnet, die sich im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart befinden.
                    Diese sind nun bei Archion einsehbar.

                    Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

                    Beste Grüße

                    jele

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                    • fabesf
                      Benutzer
                      • 22.11.2011
                      • 35

                      #11
                      Friedrich Quirin v.Honstedt

                      Hallo Jele,

                      Ein Familienbuch für Remmingsheim habe ich ja schon von einem Genealogen herzlichst bekommen. Drin stehen sehr selten Leuten von Sulzau und Weitenburg. Drin stehen keine Taufe von den v.Honstedt Familienmitgliedern. Wenn er in Weitenburg geboren ist, soll seine Taufe im verschwundenen Taufbuch der ehemalige evangelische Pfarrei Sulzau registriert sein.

                      Betreffend Friedrich Quirin v.Honstedt, wissen Sie vielleicht wo ich seine Sterbeurkunde finden kann ? Wo ist die Sterbeurkunde von Eberhard Wilhelm von Höhnstett registriert ? Ist es auf Archion einsehbar ?

                      Vielen Dank,
                      Beste Grüsse,
                      Fabien

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                      • jele
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.05.2012
                        • 2797

                        #12
                        Hallo Fabien,

                        "Sterbeurkunden" aus dem 17. und 18. Jahrhundert kenne ich nicht.
                        Im Falle des Quirin habe ich nur den Totenbucheintrag der Nikolaikirche zu Berlin, wo er auch beigesetzt worden war, für Eberhard Wilhelm den der Parochialkirche zu Berlin.

                        Viele Grüße

                        jele

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                        • fabesf
                          Benutzer
                          • 22.11.2011
                          • 35

                          #13
                          Hallo Jele,

                          Vielen Dank für diesen Hinweis für Berlin.
                          (Und noch Entschuldigung für meine deutsche Sprache)

                          Viel Glück für Ihre Forschung über Eberhard Wilhelm,
                          Beste Grüsse,
                          Fabien.

                          Kommentar

                          • jele
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.05.2012
                            • 2797

                            #14
                            Hallo Fabien,

                            kein Grund zur Entschuldigung, Sie sprechen sehr gut deutsch.
                            Ich wollte, mein Französisch wäre so gut!
                            Ich habe gerade mit Herrn Baron Rassler telefoniert. Er hält es für sehr unwahrscheinlich, dass das Sulzauer Kirchenbuch sich in seinem Privatarchiv befindet, lässt dies aber von seinem Archivar noch einmal überprüfen. Sobald ich Antwort bekommen habe, schicke ich Ihnen eine PN.

                            Une bonne journée

                            jele

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                            • fabesf
                              Benutzer
                              • 22.11.2011
                              • 35

                              #15
                              Bonjour Jele,

                              Ich wusste nicht, dass er ein Archivar hat. Vielleicht hat sich Herr Baron Rassler für ein voll Inventierung seines Privatarchiv entschieden ? Ich hoffe so.

                              Sein Privatarchiv enthält vielleicht sehr interessante Stücke betreffend des sich dort damaligen vergrabenen Schatz...

                              Beste Grüsse,
                              Fabien.

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