Ecclesia Luciae vördensi - Wo liegt das?

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  • AhnungVonAhnen
    Neuer Benutzer
    • 13.08.2021
    • 2

    Ecclesia Luciae vördensi - Wo liegt das?

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1748
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Moritzberg-Hildesheim, Peine, ?Vördensis
    Konfession der gesuchten Person(en): Katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Matricula Online
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): keine


    In einer Trauung vom 4. Aug 1748 in St Mauritius Hildesheim wird eine andere Kirche angedeutet: "praevia super trinis proclamationibus dispensatione in Ecclesia Luciae Vördensi matrimonio juncti Arnoldus DRESEN miles Peinensis et virgo Maria Margaretha SAGEBIL ..." Ist das eine Kirche St. Lucia in Vörden? Ich finde keine St. Lucia in Vörden (Bst Paderborn), Vörden (Wesel), Vörden (Bst. Osnabrück), Vorden (Niederlande). Wüsste jemand wo diese Kirche ist? Das Kirchenbuch, aus dem der Eintrag stammt, ist hier: https://data.matricula-online.eu/de/...1111_02/?pg=29
  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28326

    #2
    Hallo!

    Was hältst du denn von Vöhrum, direkt neben Peine?
    Viele Grüße .................................. .
    Christine
    sigpic .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13440

      #3
      Hallo,

      ich tippe mal auf Hildesheim, zumindest gibt es da noch die Lucienvörderstraße.

      Bei (Hildesheim-)Ochtersum finde ich in den bei matricula eingestellten Büchern Trauungen und Konversionen aber nichts.
      Die Einstellungen bei archion umfassen wohl auch keine anderen Bände.

      Grüße

      Thomas
      Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 13.08.2021, 23:03.
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 15111

        #4
        Ja, das ist die Lösung

        "Die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts als St. Stephanus erbaute und um 1596 als St. Peregius erneuerte, möglicherweise etwas abseits der Siedlung [Lucienvörde] gelegene Dorfkirche überdauerte den Untergang des Ortes und wurde danach von einem Kaplan des Moritzstifts betreut. Zu ihrem Pfarrbezirk gehörten auch die Katholiken Ochtersums sowie der jüngere südliche Teil der Dammstadt, der sog. kleine Damm"

        "Noch heute enthält das Ochtersumer Ortswappen die noch bis ins 19. Jahrhundert im freien Felde stehende Lucienvörder Kirche"
        Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 13.08.2021, 22:55.
        Viele Grüße

        Kommentar

        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15111

          #5
          Siehe Bildanhang

          Kartenquelle Bild 1: https://mapy.mzk.cz/mzk03/001/060/290/2619268190/
          Angehängte Dateien
          Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 13.08.2021, 23:06.
          Viele Grüße

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15111

            #6
            "Die Einwohner waren eingepfarrt nach Lucienvörde bei dem heutigen Vier Linden, wo die St. Stephanus Kapelle stand."
            Viele Grüße

            Kommentar

            • AhnungVonAhnen
              Neuer Benutzer
              • 13.08.2021
              • 2

              #7
              Ich bedanke mich herzlichst bei allen für die Lösung!

              Kommentar

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