Literatur zu "Ruhrpolen - Echte Söhne Preußens"

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  • HeikoH
    Erfahrener Benutzer
    • 13.11.2017
    • 231

    Literatur zu "Ruhrpolen - Echte Söhne Preußens"

    Für Interessierte:

    Dahlmann, D., Kotowski, A. S. & Karpus, Z. (Hrsg.) (2006). Schimanski, Kuzorra und andere. Polnische Einwanderer im Ruhrgebiet zwischen Reichsgründung und Zweitem Weltkrieg. (Wir in Nordrhein Westfalen, 12). Essen: Klartext Verlag.

    Kift, K & Osses, D. (Hrsg.) (2007). Polen - Ruhr. Zuwanderungen zwischen 1871 und heute. (LWL-Industriemuseum Quellen und Studien, Bd. 14). Essen: Klartext Verlag.

    Kleßmann, C. (1978). Polnische Bergarbeiter im Ruhrgebiet 1870–1945: Soziale Integration und nationale Subkultur einer Minderheit in der deutschen Industriegesellschaft. (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, 30). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

    Kossert, A. (2005). „Echte Söhne Preußens“ - Die polnischsprachigen Masuren in Westfalen und ihre Frömmigkeit. In: Westfälische Zeitschrift, 155, S. 331-350.
    [Online im Internet-Portal „Westfälische Geschichte“: https://www.lwl.org/westfaelische-ge...t/wz-9036.pdf]

    Peters-Schildgen, S. (2003). Tagungsbericht: „Polen im Ruhrgebiet 1870 – 1945“ - Deutsch-polnische Tagung, 06.11.2003 – 09.11.2003 Bochum. In: H-Soz-Kult, 14.12.2003.
    [Online: https://www.hsozkult.de/conferencere...sberichte-352]

    Peters-Schildgen, S. (2015). Ostzuwanderer oder „Ruhrpolen“? Zur polnischen Arbeitsmigration im Ruhrgebiet. In: Computergenealogie, 4, S. 16-19.

    Schade, W. (2005). Kuźnia Bochumska – die Bochumer (Kader-)Schmiede. Bochum als Zentrum der Polenbewegung (1871–1914). In: Bochumer Zeitpunkte - Beiträge zur Stadtgeschichte, Heimatkunde und Denkmalpflege, H. 17.
    [Online: https://www.kortumgesellschaft.de/ze...schmiede.html]

    Schade, W. (2009). Verkrüppelte Identität - Polnische und masurische Zuwanderung in der Bochumer Geschichtsschreibung. In: Bochumer Zeitpunkte - Beiträge zur Stadtgeschichte, Heimatkunde und Denkmalpflege, H. 23, S. 25-51.

    Wagener, E. (2000). „Pollacken“ in Preußens „Wildem Westen“. Die Zuwanderung ins Ruhrgebiet. In: Praxis Geschichte, Jg. 13, H. 5, S. 26-30.

    Weitere Links, u.a.:

    Die sogenannten „Ruhrpolen“ nahmen seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Westen Deutschlands Tätigkeiten in der Industrie auf und organisierten sich in der Anfangsphase landsmannschaftlich. Mit der Zeit bildete sich auch ein reges kulturelles und soziales polnisches Leben heraus.


    Hunderttausende Menschen aus Preußisch-Polen kamen nach 1871 ins Ruhrgebiet. Hier bewahrten sie ihre Sprache und Kultur, scharf beobachtet durch die Obrigkeit.



    Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag,
    Heiko
    Genealogische Visitenkarte
    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Interessengebiete:
    Ahnenimplex, Verwandtenehen, Heiratskreise, Quantitative Genealogie, Nummerierungssysteme, Visualisierung
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige, Hungrige, Hungerge, Hungern, Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Pudenz, Galuske, Grabowski (bis 1920, dann: Rechner), Micus, Reineke, Berg, Leyk
  • hmw
    Erfahrener Benutzer
    • 16.06.2016
    • 1369

    #2
    Hallo Heiko,

    vielen Dank für spannenden Quellen!

    Falls bei die Links bei jemandem nicht funktionieren sollten: Die eckige Klammer wird offenbar mitkopiert - einfach aus der URL entfernen und dann klappt es auch mit den Links

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