Anfängerfrust

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  • Pandi
    Benutzer
    • 25.01.2024
    • 18

    Anfängerfrust

    Ich muss gestehen, dass ich es mir einfacher vorgestellt hab...
    So ähnlich wie googeln halt, hihi... Irgendwas ins Suchfeld eingeben, und zack, Ergebnisse... Aber Pustekuchen...
    Ahnenforschung ist anscheinend nix für Dünnbrettbohrer...

    Hab mich jetzt bei Ancestry angemeldet, Premium gebucht, und losgesucht, aber da finde ich nicht mal meine eigene Mutter, von der ich wirklich sämtliche Daten ganz exakt kenne... Wie kann das sein?
    Was mache ich denn falsch???

    Ich brauche echt Starthilfe...

    Meine Mutter ist 1929 in Berlin geboren, die Geburtsurkunde liegt beim Standesamt Berlin-Mitte. Ich hatte sie mir von denen schon mal schicken lassen vor vielen Jahren, ist leider beim letzten Umzug verloren gegangen. Jetzt dachte ich, ich finde das in irgendwelchen Online-Archiven wieder, um von da aus nach Details zu meiner Oma zu suchen, aber anscheinend bin ich zu doof dafür...

    Bitte bitte, helft mir auf die Sprünge!

    Wie und wo fange ich da an???
    Zuletzt geändert von Pandi; 30.01.2024, 23:58.
  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15113

    #2
    Hallo
    wegen des Persönlichkeitsrechts/Datenschutz gilt eine Frist von 120 Jahren für öffentlich einsehbare Geburtsdaten.
    Demnach ist ihre Geburt erst nach dem Jahr 2049 öffentlich einsehbar.
    Denn es könnte ja theoretisch sein, dass sie noch leben würde.

    Aber weil Du ja ihr Sohn bist, bekommst DU natürlich Auskunft, wenn Du Dich wieder an das Standesamt wenden tätest

    Willkommen im Forum
    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 31.01.2024, 00:10.
    Viele Grüße

    Kommentar

    • idrzewiecki
      Erfahrener Benutzer
      • 15.12.2019
      • 226

      #3
      Hallo erst einmal,

      Dein erster Gedankenfehler ist, dass du zu den jüngsten Vorfahren wahrscheinlich noch gar keine Unterlagen online finden wirst. Eltern und zum Teil auch noch Großeltern fallen ja meist noch in die gesetzlichen Sperrfristen. Bei Geburten sind dieses z.B. 110 Jahre und in diesem Fall mit einer Geburt im Jahr 1929 kann man frühestens 2039 mit Onlinedokumenten rechnen. Hier bleibt dir also keine andere Möglichkeit, solche Unterlagen bei den zuständigen Standesämtern anzufordern. Wichtig hierbei: Immer Kopien der Originaleinträge anfordern, sodass etwaige Randvermerke mit dabei sind. Wenn die Eltern vor mehr als 30 Jahren verstorben sind, dann könntest du aber Glück haben und deren Sterbeeinträge bereits online finden. Und dort sollten ggf. Einträge zu Eheschließungen und Geburten (mit den jeweiligen Registernummern) zu finden sein.

      Bei den Großeltern würde ich jetzt mal ungefähr die Geburten 25 Jahre vor der Geburt deiner Mutter - also so um 1900 - 1905 vermuten. Da könntest du schon mehr Erfolg haben. Wenn... ja, wenn du weißt, wo du suchen musst. Gerade Berlin mit seinen unzähligen einzelnen Standesämtern kann dabei eine Herausforderung, und auch frustrierend sein.

      Und alles was vor ca. 1875 war, findest du dann sowieso nur noch in Kirchenbüchern.
      ~~~~~
      RIBBENTROP - Hildesheim & Niedersachsen & KLUWE - Hildesheim & Drengfurt (Ostpreußen)
      DRZEWIECKI - Hildesheim & MNICH - Hildesheim & Oschiek (Oberschlesien)
      www.familienforschungdrzewiecki.de

      Kommentar

      • Gastonian
        Moderator
        • 20.09.2021
        • 3324

        #4
        Hallo Pandi:


        Im 19. Jahrhundert wird es einfacher - da ist tatsächlich viel online, und (je nachdem wo Du suchts) wird es dir von Ancestry oder von MyHeritage per Knopfdruck aufserviert [Nachtrag: in Schlesien eher nicht - da sind die Unterlagen oft in polnischen Archiven gelandet, die nicht von Ancestry erschlossen worden sind, so daß man sich mit den nicht-indexierten Online-Angeboten der polnischen Archive vertraut machen muß]


        Aber Du mußt erst ins 19. Jahrhundert ankommen - und wie schon von Anna Sara Weingart erwähnt, ist das wegen der Personenschutzgesetze schwierig. Hier mußt Du also Fußarbeit leisten - wie schon gesagt, die Geburtsurkunde deiner Mutter wieder anfordern, so daß Du darin die Namen und ggf. Daten deiner Großeltern erfahren kannst, und dann nach denen online suchen.


        VG


        --Carl-Henry
        Zuletzt geändert von Gastonian; 31.01.2024, 00:25.
        Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

        Kommentar

        • fps
          Erfahrener Benutzer
          • 07.01.2010
          • 2161

          #5
          Zitat von idrzewiecki Beitrag anzeigen
          Und alles was vor ca. 1875 war, findest du dann sowieso nur noch in Kirchenbüchern.
          Nicht ganz korrekt, denn die Standesamtsunterlagen beginnen in manchen Regionen schon wesentlich früher.
          Im Rheinland sind die Anfänge um 1900 zu finden (wurden in Folge der französischen Besatzung eingeführt).
          Gruß, fps
          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

          Kommentar

          • heike_b
            Erfahrener Benutzer
            • 15.07.2007
            • 382

            #6
            Hallo Pandi,

            ja, Ahnenforschung ist nicht immer ganz einfach - aber spannend.

            Ancestry hat sehr viele Unterlagen, aber auch aus früheren Jahrhunderten längst nicht alles. Du wirst ziemlich sicher auch andere Portale nutzen müssen. Das hängt davon ab, wo Deine Vorfahren gelebt haben und welche Konfession sie hatten.

            Bei Ancestry kommt noch das Problem dazu, dass die Namen manchmal nicht richtig transkribiert wurden. So kann es sein, dass man nach dem richtigen Namen sucht, aber den Eintrag wegen des Transkriptionsfehlers nicht findet.

            Ich wünsche Dir trotzdem viel Spaß bei der Ahnenforschung!

            Heike

            Kommentar

            • M. Lützeler
              Erfahrener Benutzer
              • 16.11.2009
              • 214

              #7
              Guten Morgen,

              es heißt ja nicht ohne Grund Ahnenforschung und nicht Ahnenklicken ;-)

              Ich finde es gerade spannend an unserem Hobby, daß einem nicht alles mundgerecht serviert wird, sondern man auch viel überlegen, kombinieren und abgleichen muß. Ich habe bereits Mitte der 1980er damit begonnen, insofern wirkt es auf mich wie ein Luxusproblem, was Du schilderst.

              Ich hatte nicht mal einen Rechner zum "speichern" meiner Ergebnisse, alles in DIN A 4 im Ordner, mit der Schreibmaschine oder handschriftlich. Standesämter hatten noch nichts an Archive abgegeben; an Personenstandsunterlagen heranzukommen, die nicht von Vorfahren sondern von Nebenlinien handelten, war vom Wohlwollen des jeweiligen Beamten abhängig. Man mußte Kirchengemeinden anschreiben oder aufsuchen, um herauszufinden, wo die Kirchenbücher liegen usw.

              Es war ein Riesenschritt, als in den 1990ern die Genealogieprogramme auftauchten, sich hier im Netz Gemeinschaften wie diese bildeten und das GenWiki aufgebaut wurde. Dann, noch mal etwa 10 Jahre später gab es das neue Personenstandsgesetz, nach bestimmten Sperrfristen waren Personenstandsunterlagen plötzlich im Prinzip allgemein zugängliches Archivgut und somit viel leichter einzusehen.

              Heute gibt es viele gescannte Unterlagen, aber eigentlich steht auch das erst am Anfang, ich bin gespannt, was in zehn Jahren möglich ist, wenn ich dann Rentner sein werde ;-)

              Und nein, ich trauere nicht den alten Zeiten her; viele Ergebnisse hätte ich nur mühsam gefunden, wenn man echte Bücher wälzen und nicht in Scans umherspringen und scrollen könnte. Und einiges habe ich wirklich erst durch die Indizierungen gefunden; es gab z. B. keinen Anhalt für eine Hochzeit in Frankfurt a. M. von einem Paar aus dem Rheinland, die um 1800 ihre wilde Partnerschaft dort in eine Ehe wandelten.

              Lies die guten Artikel für Einsteiger, die es in diesem Forum gibt. Dort sind eine Menge Tipps, wie man startet und wie man sinnvoll vorgehen kann. Wenn es gar nicht weitergeht beschreib in einem Beitrag Dein genaues Problem, oft hilft das Nachdenken vieler dann doch weiter.

              Das Wichtigste aus meiner Warte: Sammle JETZT, ab heute, unverzüglich, JEDE Information, die Du von noch lebenden Verwandten über Deine Vorfahren bekommen kannst, beschrifte mit deren Hilfe Fotos, wer darauf zu sehen ist. Selbst wenn es Gerüchte sind, die Du bekommst; widerlegen kannst Du sie auch Jahrzehnte später.

              Und nun viel Spaß, Du wirst sehen, auch die "echte" Recherche macht Freude und ist lehrreich.

              Beste Grüße

              Matze
              Zuletzt geändert von M. Lützeler; 31.01.2024, 08:41.

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              • Andre_J
                Erfahrener Benutzer
                • 20.06.2019
                • 1911

                #8
                Zitat von fps Beitrag anzeigen
                Nicht ganz korrekt, denn die Standesamtsunterlagen beginnen in manchen Regionen schon wesentlich früher.
                Im Rheinland sind die Anfänge um 1900 zu finden (wurden in Folge der französischen Besatzung eingeführt).
                Da bist du wohl im Jahrhundert verrutscht:
                Linksrheinisch 1798, Bergisches Land 1810. Aber das wenigste davon ist schon online.
                Gruß,
                Andre

                Kommentar

                • BOR
                  Erfahrener Benutzer
                  • 24.06.2016
                  • 2023

                  #9
                  Zitat von Andre_J Beitrag anzeigen
                  Da bist du wohl im Jahrhundert verrutscht:
                  Linksrheinisch 1798, Bergisches Land 1810. Aber das wenigste davon ist schon online.

                  ... erzeugt aber bei mir Gänsehaut, wenn man die originalen Unterschriften der Vorfahren von vor über 200 Jahren sieht
                  Viele Grüße
                  Torsten

                  Ständige Suche:
                  Büntig (Trebnitz?), Göldner (auch da?)
                  Pfeiffer (Juliusburg, Kreis Öls), Hübner (auch da?)
                  Lerke (Nowosolna)

                  Meine Listen auf ArGeWe, (Forschung Torsten Bornheim) schaut vorbei .

                  Kommentar

                  • GiselaR
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.09.2006
                    • 2183

                    #10
                    Zitat von BOR Beitrag anzeigen
                    ... erzeugt aber bei mir Gänsehaut, wenn man die originalen Unterschriften der Vorfahren von vor über 200 Jahren sieht

                    Ja, und hin und wieder die 3 Kreuze der Ehefrau. Was aber gar
                    nicht so oft vorkam, wie man befürchten könnte, jedenfalls nicht so oft bei meinen linksrheinischen Vorfahren.
                    Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

                    Kommentar

                    • GiselaR
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.09.2006
                      • 2183

                      #11
                      [....... Linksrheinisch 1798, Bergisches Land 1810. Aber das wenigste davon ist schon online.]

                      in der ersten Jahren auch gerne auf französisch und wenn die
                      Formulare noch nicht gedruckt waren, oder ausgegangen
                      waren, dann eben komplett handschriftlich.
                      Aber jetzt wollen wir Pandi nicht abschrecken, so
                      gerne tue.
                      Grüße
                      Gisela
                      Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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                      • Bachstelze1160
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.02.2017
                        • 716

                        #12
                        Erst mal Forentreffen

                        Hallo Pandi, und die andern die hier lesen und schreiben auch

                        an der Stelle mal noch eine Erinnerung, in einem Monat Erste Tage 2. März ist Tag des Archives und meist findet aus diesem Anlass ein Ahnenforschungs forum Treffen, und diesmal in Baden Württemberg 72764 Reutlingen statt!

                        Wer Zeit hat kommt dann einfach am Samstag und schreibt ins extra Thema unter Plauderecke Forentreffen rein, das Lokal wird noch bekannt gegeben!
                        Diejenigen, die sich bisher wieder gemeldet werden im Hotel City Fortuna an der alten B312 nächtigen.

                        Das Hotel bucht jeder selber, so wird es gehandhabt. Wenn man einen Rat haben will kann mich gerne anschreiben.
                        Das Programm steht dabei und wird bis 20. Februar nach dem Ausruhen vom Karnevaltreiben, Friedhofbesichtigung, Stadtbesichtigung mit Cafebesuch, wenn es ne richtige Gruppe wird such ich noch nen Stadtführer, bei weniger mache ich es und frage was Ihr sehen wollt, wie weit die Füße tragen. Stadt und Kreisarchiv haben geöffnet, das Kreisarchiv habe ich letzte Woche erfahren, macht es im "Krankenhäusle" dem Urgebäude, das Gustav Werner Bruderhaus für die ersten Waisenaufnahme gebaut hat neben der Reutlinger Stadthalle.

                        Grüßle Bachstelze
                        Zuletzt geändert von Bachstelze1160; 31.01.2024, 15:06.
                        Dank und herzliche Grüße <3

                        Die Bachstelze


                        Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
                        Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!

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                        • fps
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.01.2010
                          • 2161

                          #13
                          Zitat von Andre_J Beitrag anzeigen
                          Da bist du wohl im Jahrhundert verrutscht:
                          Linksrheinisch 1798, Bergisches Land 1810. Aber das wenigste davon ist schon online.
                          Stimmt! Da war der Finger eine Taste zu weit nach rechts gedriftet.
                          Vielen Dank für die Korrektur!
                          Gruß, fps
                          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

                          Kommentar

                          • Juergen
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.01.2007
                            • 6044

                            #14
                            Hallo Pandi,

                            Vermutlich ist Dir bekannt, das aus den Standeämtern von Groß Berlin Heiraten bis 1936 online sind.
                            --> https://www.ancestry.de/search/collections/2957/
                            Wenn Deine Mutter ehelich 1929 in Berlin geboren wäre, und deren Eltern in Berlin geheiratet hätten,
                            könntest Du die Heirat der Eltern finden.
                            Mindestens ein Elternteil sollte Dir namentlich bekannt sein?

                            Du nanntest in Deinem Vorstellungsthread eine KOVAC geb. Februar 1900 in Kattowitz.
                            Kattowitz wird aber als Geburtort falsch sein. das hatte ich online geprüft.

                            Falls Dir aktuell gar nichts an Familienaufzeichnungen vorliegen, musst Du wieder eine Anfrage in Berlin starten.

                            Grüße Juergen
                            Zuletzt geändert von Juergen; 31.01.2024, 18:47.

                            Kommentar

                            • Lorry Bee
                              Benutzer
                              • 16.10.2021
                              • 91

                              #15
                              Zitat von M. Lützeler Beitrag anzeigen

                              Das Wichtigste aus meiner Warte: Sammle JETZT, ab heute, unverzüglich, JEDE Information, die Du von noch lebenden Verwandten über Deine Vorfahren bekommen kannst, beschrifte mit deren Hilfe Fotos, wer darauf zu sehen ist. Selbst wenn es Gerüchte sind, die Du bekommst; widerlegen kannst Du sie auch Jahrzehnte später.

                              Beste Grüße

                              Matze
                              Hallo zusammen,
                              das ist einer der wichtigsten Ratschläge überhaupt, wie unschätzbar wertvoll das ist, merkt man leider manchmal erst, wenn es zu spät ist. Ganz wichtig dabei ebenso: immer aufschreiben, von wem man die jeweilige Info hat. Quellen überhaupt immer, immer gleich dazu schreiben. Eben auch, wenn Onkel Gustav über Tante Erna erzählt, dass diese gern im Morgentau im Hemd über die Felder getanzt ist. Auch sowas sind interessante Informationen, wenn man mal über das Stadium der reinen Daten-Sammelei hinaus ist. Also schriftlich festhalten, nicht davon ausgehen, dass man sich das ja merkt. Den Fehler habe ich auch zu oft gemacht. Im lockeren Gespräch wurde dies, jenes und solches angerissen, haha, wie lustig, aber ich habe oft nicht geschaltet und mir die Dinge auch gleich aufgeschrieben, man hat halt so geplaudert. Irgendwann kann man dann nicht mehr nachfragen.
                              VG Lorry


                              z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
                              Und Sieper in Hagen.

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