Großvater wohl unehelich geboren

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  • Fleurdelysabeth
    Benutzer
    • 16.12.2020
    • 25

    Großvater wohl unehelich geboren

    Guten Tag,

    ich bin neu hier im Forum und ziemlich neu auch im Gebiet der Ahnenforschung unterwegs, wobei ich schon recht weit bezüglich meiner mütterlichen Linie gekommen bin. Bei der väterlichen Seite komme ich aber gerade jetzt schon an eine Grenze.

    Irgendwann, schon nach seinem Tod, wurde von meiner Großmutter behauptet, dass mein Großvater gar nicht der Sohn seines Vaters gewesen sein soll. Das hat sich zumindest insofern bestätigt, als dass ich durchs Forschen auf Verwandte von ihm gestoßen bin, die ebenfalls bestätigen, dass mein Großvater ein uneheliches Kind war, das meine Urgroßmutter mit in die Ehe brachte. Es wurde behauptet, der leibliche Vater sei gefallen (mein Großvater war 1930 geboren), aber das kann auch nur eine Geschichte sein.

    Nun weiß ich selbst von meiner Urgroßmutter leider nichts außer den Namen. Das zuständige Standesamt wollte mir auf Nachfrage keine weiteren Infos geben, weil ich nur den vollen Namen und Geburtsdatum meines Großvaters weiß, aber nicht den genauen Geburtsort. Der Landkreis ist sicher, aber das sei laut Aussagen zu ungenau für eine Forschung.

    Wir kann ich eventuell weiter vorgehen, was würdet ihr empfehlen? Ich denke, der leibliche Vater ist nirgends vermerkt worden? An sich würde ich mich aber auch sehr für den Background meiner Urgroßmutter interessieren, weiß aber nur vage aus welchem Ort sie stammte.

    Viele Grüße
  • hmw
    Erfahrener Benutzer
    • 16.06.2016
    • 1370

    #2
    Guten Morgen,

    am besten stellst du mal alle dir bekannten Angaben ein. Vielleicht forscht jemand zur selben Familie oder in der selben Gegend und kann dir wertvolle Tipps geben.

    Prinzipiell würde ich immer antichronologisch vorgehen. Das heißt, dass du dir am besten zunächst die Sterbeurkunde deines Großvaters beschaffen solltest, die dir offenbar noch nicht vorliegt. Als direkter Nachfahr bzw. direkte Nachfahrin gelten für die nicht die üblichen Sperrfristen, das sollte also kein Problem sein. In der Sterbeurkunde sollten auch der Geburtsort deines Großvaters und evtl. auch der letzte Aufenthaltsort von dessen Eltern genannt sein - mit diesem Angaben kannst du dann weiterforschen.

    Bei unehelichen Kindern ist es nur selten möglich, etwas über den leiblichen Vater herauszufinden - in meinem Stammbaum gibt es auch 1-2 solcher Fälle. Manchmal hat man aber auch Glück und der leibliche Vater ist in der Geburtsurkunde, im Taufeintrag oder bei der Eheschließung des Kindes erwähnt - man sollte jedenfalls nichts unversucht lassen

    Viel Erfolg bei deiner Suche!

    Gruß
    Martin
    Zuletzt geändert von hmw; 17.12.2020, 07:17.

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    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28393

      #3
      Hallo Fleurdelysabeth,


      zur grundsätzlichen Vorgehensweise schau Dir doch am besten erstmal dieses Thema an:
      So beginne ich meine Familienforschung

      Weißt Du denn, wann und wo Deine Großeltern geheiratet haben?
      Wenn ja, besorge Dir die Heiratsurkunde bzw. eine Kopie des Originaleintrages!! Dort stehen viele Informationen drauf.
      Wenn nein, wann und wo wurde das erste Kind des Paares geboren? Im Idealfall findest Du in diesem Ort auch eine Trauung.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • Fleurdelysabeth
        Benutzer
        • 16.12.2020
        • 25

        #4
        Vielen Dank für die Antworten!

        Es handelt sich um Phillipp Karl Neu, geboren am 28. Mai 1930, gestorben Januar 1992. Seine Mutter war die Elisabeth Kurz, die späterhin Julius Neu (1909-1970) aus Offenbach-Hundheim, Landkreis Kusel, Rheinland-Pfalz, heiratete und fortan dort lebte. Karl heiratete später Antonie Wahl und lebte bis zu seinem Tod in Hoppstädten-Weiersbach, Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz.

        Das ist alles, was ich gesichert weiß. Elisabeth Kurz stammte wohl aus (Nieder-) Eisenbach, Kusel, wo Karl demnach ebenso wie auch in Hundheim geboren sein könnte. Wo Karl und Antonie geheiratet haben, weiß ich leider ebenso wenig. Das älteste Kind wurde aber in Hoppstädten-Weiersbach geboren.

        Ich schätze, ich werde es also als nächstes nun beim Standesamt Landkreis Birkenfeld zwecks Todes- und Heiratsurkunde von Karl Neu versuchen. Ich habe hier auch schon von einer sogenannten Abstammungsurkunde gelesen - könnte man eine solche venfalls beantragen?

        Vielen Dank noch einmal für die Hilfe!

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator
          • 16.07.2006
          • 28393

          #5
          Hallo,

          bei Ancestry gibt es einen Stammbaum mit den gesuchten!

          Hol Dir einfach mal das kostenlose 14 Tage Testabo, kündigen nicht vergessen!

          Ich hänge Dir mal 3 PDF und ein 3 Bildschirmfotos an.
          Aber ein eigener Ancestry-Zugang würde sich hier lohnen! Wie Du an den Pfeilen nach oben siehst, ist da noch einiges mehr (auch Fotos)!
          Es lohnt sich sicher auch eine Kontaktaufnahme mit der Stammbaum-Erstellerin, sie hat auch noch weitere Stammbäume mit dem Namen Neu.

          Leider fehlen Angaben zur Heirat von Julius und Elisabeth. Aber wenn sie nicht in Offenbach, dem Geburtsort Deines Großvaters, zu finden ist, dann wohl noch am ehesten in Hundheim. Alle anderen Geschwister wurden dort geboren.

          P.S. da wirst Du viel "Spaß" haben! In der Generatio Urgroßeltern des Philip Karl heiratet der Peter Neu die Katharina Neu!
          Peters Großeltern und Katharinas Urgroßeltern sind die selben! Du hast dort also Ahnenschwund (Implex)
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von Xtine; 17.12.2020, 15:50. Grund: ergänzt
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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          • Fleurdelysabeth
            Benutzer
            • 16.12.2020
            • 25

            #6
            Hallo Xtine!

            Vielen Dank für deine Tipps und Mühen! Den Stammbaum kenne ich bereits und habe auch die Besitzerin schon kontaktiert, die mir damit weiter helfen konnte, dass mein Opa tatsächlich unehelich war und vermutlich einen anderen Vater hat. Julius Neu hat ihn wohl im Zuge seiner Heirat mit Elisabeth adoptiert. Leider weiß auch die Stammbaumerstellerin sonst nichts über Elisabeth Kurz. Für mich ist das aber schon viel Info, weil ich von diesem Zweig bisher leider nur den Namen und das Geburtsdatum meines Großvaters gesichert wusste.

            Das Standesamt, das für die Orte Offenbach und nieder-Eisenbach zuständig ist, hat mir gesagt, dass die Infos zu ungenau sind und seitdem habe ich keine weitere Antwort erhalten. Dafür konnte ich heute die Sterbe- und Heiratsurkunde des Karl Neu beim Standesamt Birkenfeld beantragen. Dann habe ich ja immerhin seinen Geburtsort sicher und kann mir dann von dort seine Geburtsurkunde besorgen.

            So viel ich weiß, sind auf der Heiratsurkunde ja auch die Namen seiner Eltern, oder? Wäre dort demnach sein Adootiv/Stiefvater Julius als Vater verzeichnet?

            Viele liebe Grüße!

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            • Xtine
              Administrator
              • 16.07.2006
              • 28393

              #7
              Hallo,

              Zitat von Fleurdelysabeth Beitrag anzeigen
              dass mein Opa tatsächlich unehelich war und vermutlich einen anderen Vater hat. Julius Neu hat ihn wohl im Zuge seiner Heirat mit Elisabeth adoptiert.
              da wäre interessant, was im Heiratseintrag (kirchlich und standesamtlich) steht.
              Ich würde mal in Hundheim um 1933 rum suchen.
              Oder hat die Erstellerin des Stammbaumes bei Ancestry schon nach der Hochzeit gesucht und nichts gefunden? Kinder hat sie ja mehrere, warum keine Trauung?

              Es wundert mich allerdings, daß das StA sagt, daß es zu ungenau ist, wenn Du Ort und Datum der Geburt nennen kannst, das sollte doch eigentlich reichen für eine Geburtsurkunde. Was wollen die denn noch?

              Ganz wichtig ist allerdings, daß Du keine Urkunde anforderst, sondern eine Kopie des Originaleintrages mit allen Randvermerken! Sonst bekommst Du noch eine Abschrift, die oft weniger Angaben enthält als das Original.
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

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              • Fleurdelysabeth
                Benutzer
                • 16.12.2020
                • 25

                #8
                Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
                Hallo,


                da wäre interessant, was im Heiratseintrag (kirchlich und standesamtlich) steht.
                Ich würde mal in Hundheim um 1933 rum suchen.
                Oder hat die Erstellerin des Stammbaumes bei Ancestry schon nach der Hochzeit gesucht und nichts gefunden? Kinder hat sie ja mehrere, warum keine Trauung?
                Danke, daran habe ich selbst noch nicht gedacht! Die Erstellerin hat dankbarerweise bzgl. Hochzeit bei Archion geguckt, aber nichts gefunden. Es ist ja nur eine Nebenlinie ihres Stammbaums.


                Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
                Es wundert mich allerdings, daß das StA sagt, daß es zu ungenau ist, wenn Du Ort und Datum der Geburt nennen kannst, das sollte doch eigentlich reichen für eine Geburtsurkunde. Was wollen die denn noch?
                Das habe ich mich auch gefragt. Nun muss ich zugeben, dass ich in meiner ersten E-Mail (konnte leider nicht anrufen, weil ich zu deren Sprechzeiten gearbeitet habe) geschrieben habe, dass Karl im Raum Kusel geboren wurde und Elisabeth in Niedereisenbach (auch spekulativ). Daraufhin kam dann, das sei zu ungenau. Auf meine Antwort, dass für ihn als Geburtsort nur Offenbach-Hundheim und Niedereisenbach in Frage kommen, gab es dann keine Antwort mehr seit Dienstag, was sehr schade ist und mich schon etwas wurmt.

                Beim Standesamt Birkenfeld habe ich bei Karl einfach als Geburtsort Niedereisenbach genannt und daraufhin sofort alle Daten bekommen. Das lässt wohl vermuten, dass er auch dort geboren ist. Ist auch schlüssig für mich, denn wenn seine Mutter Elisabeth dort herstammte (weiß ich aber auch nur aus mündlicher Überlieferung) und zum Zeitpunkt seiner Geburt ledig war, ist sie wohl erst später nach Offenbach-Hundheim gezogen, weil Julius Neu dort her war und die weiteren Kinder sind dort geboren.

                Vielleicht sollte ich Montag, sofern ich mich jemanden erreiche, doch nochmal beim Standesamt Kusel anrufen. Zwar finde ich die Heiratsurkunde von meinem Großvater interessant, weil ich auch noch die Mutter meiner Großmutter, also seiner Frau, herausfinden will, aber die Sterbeurkunde könnte ich mir ja sparen, wenn ich seine Geburtsurkunde hätte. Denn primär geht's mir eigentlich darum, seine Mutter Elisabeth Kurz zu erforschen und seinen etwaigen Vater herausfinden.

                Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
                Ganz wichtig ist allerdings, daß Du keine Urkunde anforderst, sondern eine Kopie des Originaleintrages mit allen Randvermerken! Sonst bekommst Du noch eine Abschrift, die oft weniger Angaben enthält als das Original.
                Und nochmal danke, daran werde ich denken, das wusste ich nämlich auch noch nicht. Das Standesamt BIR bot mir jetzt Sterbe- und Heiratsurkunde von Karl für jeweils 12 Euro an, aber ohne Angabe, ob's nur die Urkunden sind. Da ich die Überweisungsdaten erst Montag bekomme, rufe ich da wahrscheinlich auch lieber nochmal vorher an.

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                • Mismid
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.02.2009
                  • 987

                  #9
                  In der Sterbeurkunde muß doch auch der Geburtsort stehen!

                  Kommentar

                  • Xtine
                    Administrator
                    • 16.07.2006
                    • 28393

                    #10
                    Zitat von Fleurdelysabeth Beitrag anzeigen
                    Das Standesamt BIR bot mir jetzt Sterbe- und Heiratsurkunde von Karl für jeweils 12 Euro an, aber ohne Angabe, ob's nur die Urkunden sind.
                    Auch die Kopien könnten 12 Euro kosten, das ist Standard
                    Aber frag lieber.
                    Viele Grüße .................................. .
                    Christine

                    .. .............
                    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                    (Konfuzius)

                    Kommentar

                    • Fleurdelysabeth
                      Benutzer
                      • 16.12.2020
                      • 25

                      #11
                      Ach, die Kosten sind kein Problem. Ist nur alles etwas kompliziert, wo ich was finde. Am liebsten hätte ich für meine Forschungen ja die Einträge zu Elisabeth Kurz gehabt, aber da kenne ich ja leider wirklich nicht nur nicht den genauen Geburtsort sondern auch das Geburtsdatum nicht.

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                      • DoroJapan
                        Erfahrener Benutzer
                        • 10.11.2015
                        • 2510

                        #12
                        Zitat von Fleurdelysabeth Beitrag anzeigen
                        Zwar finde ich die Heiratsurkunde von meinem Großvater interessant, weil ich auch noch die Mutter meiner Großmutter, also seiner Frau, herausfinden will, aber die Sterbeurkunde könnte ich mir ja sparen, wenn ich seine Geburtsurkunde hätte. Denn primär geht's mir eigentlich darum, seine Mutter Elisabeth Kurz zu erforschen und seinen etwaigen Vater herausfinden.
                        Hallo,

                        es ist bei der Forschung immer wichtig, immer alle Dokumente (bezüglich Geburt, Heirat, Tod) zu bekommen. Denn jedes der Dokumente könnte für dich kleine teilweise sehr wichtige Hinweise enthalten.

                        liebe Grüße
                        Doro
                        Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
                        Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
                        Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
                        Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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                        • Fleurdelysabeth
                          Benutzer
                          • 16.12.2020
                          • 25

                          #13
                          Danke, ich werde dann wirklich alles besorgen, was ich kriegen kann.

                          Kommentar

                          • Fleurdelysabeth
                            Benutzer
                            • 16.12.2020
                            • 25

                            #14
                            Hallo nochmal!

                            Ich habe jetzt Sterbe- sowie Heiratsurkunde von meinem Großvater erhalten. Leider war meine Anfrage schon auf dem Weg bevor ich die guten Tipps hier bezüglich Abschriften bekam und so finden sich keine Namen der Eltern auf der Heiratsurkunde. Dafür ist jetzt sein Geburtsort gesichert, es ist Niedereisenbach.

                            Habe jetzt dem für Niedereisenbach zuständigen Standesamt nochmal geschrieben, dass ich mich dafür interessiere, mehr über die Eltern meines Großvaters herauszufinden. Bisher aber noch keine Antwort. Meine letzte Mail an das Standesamt vom 15. Dezember, dass ich davon ausgehe, dass mein Großvater in Niedereisenbach geboren wurde, was ja nun auch stimmt, blieb leider auch unbeantwortet. Ich würde ja gern beim Standesamt anrufen, aber bin leider während deren Sprechzeiten bisher immer arbeitsmäßig eingebunden gewesen.

                            Ich will die Leute auf den Ämtern jetzt während Corona ja nicht unnötig nerven, finde es aber schade, dass es da irgendwie gar nicht weiter geht. Beim Standesamt, das für die Sterbe- sowie Heiratsurkunde zuständig war, ging alles ganz problemlos. Meint ihr, ich sollte es mal noch mit einem Anruf probieren?

                            Kommentar

                            • Xtine
                              Administrator
                              • 16.07.2006
                              • 28393

                              #15
                              Hallo,

                              ich würde nochmal eine Mail hinterher schicken, mit Bezug auf die alte, und ihnen die neuesten Daten mitteilen. Auf der Heiratsurkunde des Großvaters sollte ja ein Geburtsdatum stehen!

                              Für weiter Forschungen:
                              Die Zivilstandsregister von Eisenbach (da sollte dann Niedereisenbach ja dazugehören) sind bei Familysearch online https://www.familysearch.org/search/...tory%20Library
                              Sie gehen allerdings nur bis 1908, daher nur für weitergehende Forschungen
                              Viele Grüße .................................. .
                              Christine

                              .. .............
                              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                              (Konfuzius)

                              Kommentar

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