Berufe Eurer UrUrgroßväter

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  • Betula
    Benutzer
    • 11.08.2015
    • 68

    #16
    Berufe der Vorfahren

    väterlicherseits

    Bijoutier in Pforzheim
    Tuchmacher aus Wössingen
    Fleischermeister in Breslau
    Fleischermeister und Gastwirt


    mütterlicherseits


    königl. Oberzollkontrolleur in Danzig/stammt aus Magdeburg

    königl. Provinzialsteuersekretär in Magdeburg geb. in Stendal

    Holzkapitän an der Weichselmünde
    Fischer an der Weichselmünde



    Ich finde die Umfrage wirklich sehr interessant! Bei vielen anderen Vorfahren musste ich erst recherchieren, was tatsächlich hinter den Berufen steckt. So fand ich mehrere Vorfahren als Angehörige in der preuß. Armee: Feldzahlmeister, Feuerwerksmeister,königl. preuß. Wagenmeister , Regimentschirurg.
    Die ostpreuß. Vorfahren (wahrscheinlich aus Italien und Frankreich zugewandert = Cherubini, Bordon) waren von Beruf: Schön und Schwarzfärber, Galanteriehändler, Perugier, Gelbgießer.


    Grüße von Betula

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    • Semislav
      Benutzer
      • 01.11.2016
      • 34

      #17
      Hallo zusammen,

      die Berufe meiner Ururgroßväter väterlicherseits:

      - Sattlermeister
      - Zimmermann
      - Klempnermeister
      - unbekannt

      ... und mütterlicherseits:

      - Zementfabrikarbeiter & Bergmann
      - Bauarbeiter
      - Maurer
      - Bergmann & Schlosser

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      • GiselaR
        Erfahrener Benutzer
        • 13.09.2006
        • 2173

        #18
        Hallo,
        hier die meinigen:

        - Landwirt, "Ackersmann", Feldgeschworener in Darmstadt
        - Küfermeister in Möckmühl
        - Jurist, Stadtrichter in Mühltroff, Stadtbürgermeister in Werdau, Politiker in Sachsen, Tuchhänder in Zürich
        - Jurist, Gerichtspräsident in Rochitz, Politiker in Sachsen u.d. Pfalz, Landwirt i.d. Schweiz, Rechtsbeistand in Winterthur CH, Advokat u. Standesbeamter in Dresden (natürlich nicht alles gleichzeitig)

        - Lehrer versch. Orte Hunsrück/Mosel
        - Förster auf dem Hunsrück (Hüttgeswasen)
        - Pfarrer in Wiedenest/Bergneustadt
        - Lehrer in Kaan u. Freudenberg NRW

        Grüße
        Gisela
        Zuletzt ge?ndert von GiselaR; 17.09.2018, 16:38.
        Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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        • Sabine73
          Benutzer
          • 12.06.2013
          • 70

          #19
          Hallo zusammen
          Da mach ich doch auch mit:

          1. Bergmann aus Wadgassen
          2. Bergmann aus Merzig
          3. Kesselschmied Sulzbach
          4. Hüttenarbeiter aus Gostingen

          5. Fabrikarbeiter aus Lorup
          6. Zimmermann aus Borkum
          7. Bäcker aus Victorbur
          8. Zimmermann aus Borkum

          Kommentar

          • Araminta
            Erfahrener Benutzer
            • 12.11.2016
            • 599

            #20
            Hallo,
            auf der väterlichen Seiten waren bisher alle meine Vorfahren Bauern/Landwirte. Einer hatte die Erlaubnis für eine Weberei und der nächste hat dann eine Käserei dazugebebaut aber im Prinzip sind
            1-4 Landwirte

            Mütterlich
            Steuerbevollmächtigter
            laut Familiensaga Korbmacher, laut Ahnenpass Bäcker
            Gärtnermeister
            Ökonom - also ebenfalls Bauer/Landwirt

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            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2351

              #21
              Claudia

              väterlicherseits:
              Eisenbahner
              Waldarbeiter
              Huf- und Waffenschmied
              Kartonagenarbeiter

              mütterlicherseits:
              Posamentierer
              Fabrikarbeiter
              Bergmann
              Fleischhauer

              Andreas

              väterlicherseits:
              Metallwarenhändler
              Maschinenführer
              Gärtnerei-Besitzer
              Maurer, Bauunternehmer

              mütterlicherseits:
              Anbauer, Tischler
              unbekannt, da ungenannt
              Anbauer
              Postillon, später Anbauer
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • bleu-de-pastel
                Erfahrener Benutzer
                • 30.03.2017
                • 147

                #22
                väterlicherseits:
                - Bauer
                - Bauer
                - Bauer
                - Bauer

                mütterlicherseits:
                - Reichsbahner
                - Großbauer und Schultheiß/Bürgermeister
                - Bauer
                - Schreiner
                Zuletzt ge?ndert von bleu-de-pastel; 22.09.2018, 00:25.

                Kommentar

                • SarahEmelie
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.06.2014
                  • 124

                  #23
                  Hallo


                  da will ich doch auch mal mitmachen.


                  väterlicherseits
                  - Landmann, Arbeiter, Chausseewärter in Niebüll (geb. in Dagebüll, 1867 - 1922)
                  - Dienstknecht, Landmann, Landwirt, Angstellter im Sanatorium auf Föhr (geb. in Lottorf, 1889 - 1967)
                  - Tagelöhner, Schäfer, Soldat in Heßlar (geb. in Dickershausen, gefallen im 1. WK, 1871 - 1916)
                  - Tagelöhner, Dienstknecht, Eisenbahnarbeiter in Gensungen (geb. in Homberg/Efze, 1875 - 1925)


                  mütterlicherseits
                  - Maschinenheizer, Maschinist, Maschinenmeister in Kassel (geb. in Biedebach, 1867 - 1940)
                  - Eisenbahnlademeister, Eisenbahn-Bürogehilfe in Kassel und Warburg (geb. in Kassel, 1868 - 1934)
                  Bei ihm ist besonders interessant, dass er nicht nur bei der Eisenbahn beschäftigt war, sondern sogar im Hauptbahnhof in Kassel geboren wurde. Sein Vater war Beisitzer und Pedell bei der Direktion der Friedrich-Wilhelm-Nordbahn und bezog nach der Erbauung des Hauptbahnhofes in Kassel (Fertigstellung 1856) eine Wohnung im Bahnhofsgebäude. Da war die Berufswahl von seinem jüngsten Sohn wohl sehr nahe liegend
                  - Maurer in Zierenberg (geb. in Zierenberg, 1880 - 1931)
                  - Landwirt in Ehrsten (geb. in Ehrsten, 1877 - 1932)


                  Liebe Grüße


                  Sarah

                  Kommentar

                  • Horst von Linie 1
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.09.2017
                    • 19711

                    #24
                    Hallo,
                    die Wirklichkeit wird gelegentlich von ernüchternder Langweiligkeit geprägt:

                    AZ 16, 18, 20, 22: Weinbauern

                    AZ 24: Tischler
                    AZ 26: Schäfer
                    AZ 28: Bauer
                    AZ 30: Landwirt.
                    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                    Und zum Schluss:
                    Freundliche Grüße.

                    Kommentar

                    • Friedrich
                      Moderator
                      • 02.12.2007
                      • 11321

                      #25
                      Moin zusammen,


                      genau genommen sind es die Ururgroßväter meines Vaters (nach Kekulé):


                      16 Landwirt (Gutspächter), Domänenerheber, später -rentmeister, Bürgermeister (Maire), 1786 - 1828)
                      18 Landwirt (Oeconom), 1790 - ?
                      20 Landwirt und Maurer, 1789 - 1847
                      22 Landwirt und Müller, 1795 - 1856
                      24 Landwirt und Vorsteher, 1792 - 1859
                      26 Landwirt und vermutlich im holzverarbeitenden Gewerbe in Wittgenstein (Köhler, Löffelschnitzer etc.), 1785 - 1853
                      28 = 20
                      30 Holzarbeiter und Köhler (ähnlich wie 26), 1804 - 1877


                      Friedrich
                      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                      • zweiwelt
                        Benutzer
                        • 18.12.2017
                        • 8

                        #26
                        Väterlicherseits:
                        Gutsverwalter
                        Maurer (?)
                        Schuhmachermeister
                        Böttchermeister

                        Mütterlicherseits:
                        Kolonist
                        Kolonist
                        Warfsmann
                        Dienstknecht

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2545

                          #27
                          "Moin zusammen,


                          genau genommen sind es die Ururgroßväter meines Vaters (nach Kekulé):"
                          Hallo Friedrich.

                          Das gilt dann irgendwie nicht, da ja nach den eigenen Ururgroßvätern gefragt worden ist.

                          Zurück zum Thema.

                          Mütterlicherseits:
                          Dazu habe ich keine Daten bzw. keine recherchiert, da ja schon vieles erforscht ist. Ich weiß nur, dass einer meiner Ururgroßväter
                          vom Beruf Bauer gewesen ist.

                          -

                          Väterlicherseits:
                          Johann Daxner (1865-1936), Zimmermann
                          Josef Derfler (1873-1919), Salinenarbeiter
                          Peter Loidl (1867-1949), Salinenarbeiter
                          Rudolf Strauss (1863-1913), Salinenarbeiter

                          -

                          Die Namen kann ich ruhig schreiben, da sie ja nicht mehr unter den Datenschutz fallen.
                          Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 24.09.2018, 13:59.
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                          Kommentar

                          • assi.d
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.11.2008
                            • 2676

                            #28
                            Hallo:

                            väterlicherseits

                            Bauer
                            Bauer
                            Bauer
                            Bauer

                            und mütterlicherseits

                            Bauer
                            Bauer
                            Bauer
                            Bauer
                            Und das seit Anbeginn der Zeit

                            Gruss
                            Astrid, deren Vater der Erste seit etwa 1570 war, der keinen Bauernhof bewirtschaftete, da er diesen 1946 verlassen musste.

                            Kommentar

                            • Tunnelratte
                              Erfahrener Benutzer
                              • 10.03.2014
                              • 726

                              #29
                              Astrid ist die Erste mit einem Beruf bei allen UrUrgroßvätern , hab eigentlich schon auf so etwas gewartet.

                              @Friedrich: Ahnenschwund schon so früh ? Das verkleinert den Stammbaum, muß man weniger forschen ;-)
                              wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

                              Kommentar

                              • Friedrich
                                Moderator
                                • 02.12.2007
                                • 11321

                                #30
                                Moin Tunnelratte,


                                der Ahnenschwund wird noch viel schlimmer...


                                Friedrich
                                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                                Kommentar

                                Lädt...
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