Hallo Michael,
von Warschau bzw. von W-Grodzisk hast Du ja in der Zwischenzeit eine Antwort und die beiden Zeugenaussagen bekommen.
Und warum hast Du Dich mit Broschow in Verbindung gesetzt? Gut, das Dorf Kromnow gehört heute zu dieser Gemeinde, aber die Deutschen evangelischen Kolonisten haben ihre Kinder bestimmt dort nicht taufen lassen.
Davon mal ganz abgesehen, in welcher Sprache hast Du die Gemeinde angeschrieben? Und was wolltest Du von ihr?
Und woher hast Du die Mail-Adresse von diesem Archiv? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in diesem kleinen Ort eine Staatsarchiv gibt. Woher stammt die Adresse? Und welche Anfrage hattest Du dort?
Wenn Du Deine Ahnen in Polen suchst, solltest Du Dich schon ein bisschen mit der Sprache beschäftigen. Natürlich kannst Du, wie in Plock, einfach nach dem Namen fragen - ohne jeden Anhaltspunkt Deinerseits. Und dann bezahlst Du 60 Euro für Informationen, die Dich nicht betreffen. Außerdem stehen natürlich in den Originaleinträgen Angaben, die Du so nie erhälst. Ich habe innerhalb von 5 Jahren 14 Ordner mit in Polnisch geschriebenen Urkunden und stelle mir gerade vor, wie meine Forschung aussehen würde, wenn ich die Einträge nicht selbst lesen könnte. Auch kann ich kein Polnisch sprechen! Und bei den in Russisch geschriebenen Urkunden stehen (jedenfalls in meinen) die Namen der Elternn oder der Eheleute bzw. des Verstorbenen in lateinischer Schrift. So kann ich Fotokopien erstellen und danach von jemanden, der Alt-Russisch lesen kann, übersetzen lassen.
Gruß
Ursula
von Warschau bzw. von W-Grodzisk hast Du ja in der Zwischenzeit eine Antwort und die beiden Zeugenaussagen bekommen.
Und warum hast Du Dich mit Broschow in Verbindung gesetzt? Gut, das Dorf Kromnow gehört heute zu dieser Gemeinde, aber die Deutschen evangelischen Kolonisten haben ihre Kinder bestimmt dort nicht taufen lassen.
Davon mal ganz abgesehen, in welcher Sprache hast Du die Gemeinde angeschrieben? Und was wolltest Du von ihr?
Und woher hast Du die Mail-Adresse von diesem Archiv? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in diesem kleinen Ort eine Staatsarchiv gibt. Woher stammt die Adresse? Und welche Anfrage hattest Du dort?
Wenn Du Deine Ahnen in Polen suchst, solltest Du Dich schon ein bisschen mit der Sprache beschäftigen. Natürlich kannst Du, wie in Plock, einfach nach dem Namen fragen - ohne jeden Anhaltspunkt Deinerseits. Und dann bezahlst Du 60 Euro für Informationen, die Dich nicht betreffen. Außerdem stehen natürlich in den Originaleinträgen Angaben, die Du so nie erhälst. Ich habe innerhalb von 5 Jahren 14 Ordner mit in Polnisch geschriebenen Urkunden und stelle mir gerade vor, wie meine Forschung aussehen würde, wenn ich die Einträge nicht selbst lesen könnte. Auch kann ich kein Polnisch sprechen! Und bei den in Russisch geschriebenen Urkunden stehen (jedenfalls in meinen) die Namen der Elternn oder der Eheleute bzw. des Verstorbenen in lateinischer Schrift. So kann ich Fotokopien erstellen und danach von jemanden, der Alt-Russisch lesen kann, übersetzen lassen.
Gruß
Ursula
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