Hallo,
ich bin neu hier und würde gerne die Historie meiner Familie aufschreiben. Dazu habe ich den Einsteiger-Thread gelesen, aber noch ein paar Detail-Fragen.
Was habe ich:
Eine Stammbaum etwa 1800, vom Opa handgemalt, nach Aussage meines Vaters damals mit viel Arbeit gemacht, also vermutlich ziemlich korrekt.
Was will ich?
Neben der allgemeinen Aufarbeitung gibt es noch einen merkwürdigen Buchstabendreher um 1850, der drei von 5 Kindern eines Ahnenpaares betraf, sowohl männliche als auch weibliche Nachkommen. Das ist mir absolut unerklärlich, daß die Schreibweise so variiert. Das müssen die Eltern doch gemerkt haben, daß ihre Kiner anders heißen...??? Den würde ich gerne genauer ergründen.
Meine Fragen:
- System von Kekule: Wenn ich die 1 bin, sind meine Kinder dann 1/2 und 3/4, oder wie wird das nummeriert?
- Früher dachte ich, daß man nur die männliche Linie verfolgt. Ist es üblich, auch die weiblichen Ahnen komplett mit aufzurollen? Mit deren Kindern? Das wird ja schnell unübersichtlich....
- Gibt es so etwas wie "Standard-Dokumente", die man zu einem Vorfahren sammelt, z.B. die Geburts-, Heirats- und Todesurkunde, dann ist man fertig? Oder so etwas wie ein anerkanntes Minimum? Nicht zu jedem will man ja tiefe Details wissen
- Fängt man einfach beim Opa an, die Dokumente zu sammeln, und arbeitet sich dann nach hinten durch? Oder wo steigt man ein? Ich habe ja Namen und Geburtsdaten bis 1800 vorliegen.
- Zum Namensdreher muss ich vermutlich erstmal Detaildokumente sammeln, vielleicht ergibt sich daraus dann ein klareres Bild. Oder gibt es da spezielle Hinweise, wo man nachschauen könnte?
Vielen Dank
Rei123
ich bin neu hier und würde gerne die Historie meiner Familie aufschreiben. Dazu habe ich den Einsteiger-Thread gelesen, aber noch ein paar Detail-Fragen.
Was habe ich:
Eine Stammbaum etwa 1800, vom Opa handgemalt, nach Aussage meines Vaters damals mit viel Arbeit gemacht, also vermutlich ziemlich korrekt.
Was will ich?
Neben der allgemeinen Aufarbeitung gibt es noch einen merkwürdigen Buchstabendreher um 1850, der drei von 5 Kindern eines Ahnenpaares betraf, sowohl männliche als auch weibliche Nachkommen. Das ist mir absolut unerklärlich, daß die Schreibweise so variiert. Das müssen die Eltern doch gemerkt haben, daß ihre Kiner anders heißen...??? Den würde ich gerne genauer ergründen.
Meine Fragen:
- System von Kekule: Wenn ich die 1 bin, sind meine Kinder dann 1/2 und 3/4, oder wie wird das nummeriert?
- Früher dachte ich, daß man nur die männliche Linie verfolgt. Ist es üblich, auch die weiblichen Ahnen komplett mit aufzurollen? Mit deren Kindern? Das wird ja schnell unübersichtlich....
- Gibt es so etwas wie "Standard-Dokumente", die man zu einem Vorfahren sammelt, z.B. die Geburts-, Heirats- und Todesurkunde, dann ist man fertig? Oder so etwas wie ein anerkanntes Minimum? Nicht zu jedem will man ja tiefe Details wissen
- Fängt man einfach beim Opa an, die Dokumente zu sammeln, und arbeitet sich dann nach hinten durch? Oder wo steigt man ein? Ich habe ja Namen und Geburtsdaten bis 1800 vorliegen.
- Zum Namensdreher muss ich vermutlich erstmal Detaildokumente sammeln, vielleicht ergibt sich daraus dann ein klareres Bild. Oder gibt es da spezielle Hinweise, wo man nachschauen könnte?
Vielen Dank
Rei123
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