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  • KoH
    Erfahrener Benutzer
    • 30.10.2017
    • 782

    Bilder aufarbeiten

    Moin!


    Ich versuche Bilder zu bearbeiten,da von eingien Verwandten nur Passbilder (mit stempel drauf) überlebt haben. Doch ejtzt stieß ich an meine grenzen: Es Gab 2015 eine überschwemmung im Keller und alle Fotos standen unter wasser oder waren zumindest bei einer 200% luftfeuchtigkeit gelagert. Sprich: alles verschimmelt.


    Ich habe versucht die Enormen Schimmelspuren zu beseitigen,aber habe es nicht immer hinbekommen. habt ihr tipps,oder habt ihr verunstaltete bilder die ihr hier posten könntet,damit ich daran herumprobieren kann,schimmel,stempel,risse weg zu retuschieren?


    mfg
    Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.
  • sprut
    Erfahrener Benutzer
    • 09.02.2015
    • 151

    #2
    Hallo und ein gutes neues Jahr!
    Ich habe in den letzten Jahren auch alte Fotos für mein Projekt aufgearbeitet. Es ist vor allem eine Frage der Hard- und Software, die Du benutzt. Wichtig ist ein Scanner mit einer guten Auflösung und eben die Software. Ansehnliche Ergebnisse konnte ich mit Adobe Photoshop erzielen. Es ist natürlich auch zeitaufwendig.....
    Welche Technik steht Dir zur Verfügung?
    Vielen Dank !
    sprut


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    • Garfield
      Erfahrener Benutzer
      • 18.12.2006
      • 2142

      #3
      Hallo

      Zwei Dinge:
      1. überlege dir, ob du die Fotos in einem Atelier für Fotorestauration restaurieren lassen willst. Selbst wirst du Schimmel wohl nicht komplett weg kriegen, weil das nur mit sehr, sehr hochprozentigem Alkohol geht, was aber wiederum die Oberfläche der Fotos zerstören könnte.
      Du könntest im nächst grösseren Archiv nach Adressen fragen.

      2. Scannen am besten mit einem Flachbettscanner, also nicht mit einem "von oben"-Scanner und nicht mit einem Scanner, der in einen Drucker integriert ist. Auch Abfotografieren lohnt sich bei Fotos nicht.
      Scannen mit 600dpi als jpg oder tiff, wobei beispielsweise die Zentralbibliothek Zürich der Meinung ist, dass 600dpi und jpg ausreichend ist (tiff habe zwar angeblich eine bessere Qualität, die man aber bei unserer Verwendung nicht bemerkt, dafür ist die Datei unnötigerweise viel grösser).
      Ich benutze Photoshop Elements 10 (eine alte Version, aber für mich gibt es keine Gründe, eine aktuellere Version haben zu wollen). GIMP wäre ein gutes und verbreitetes Gratis-Programm. Was auch immer du für ein Programm wählst: du wirst um viel Handarbeit nicht rum kommen.
      Ich benutze fürs Retuschieren die Stempel-Funktion, aber das ist extreme Handarbeit. Manche Programme haben einen Filter namens "Staub und Kratzer entfernen", aber dafür wird dann das Bild unscharf. Oder ich habe nie rausgefunden, wie man den Filter richtig benutzt... es gibt im Internet viele Tutorials (Anleitungen) für Photoshop und andere Programme, vielleicht findest du dort etwas, was dir dann konkret weiter hilft.

      Ich wünsche dir viel Erfolg!
      Viele Grüsse von Garfield

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      • OlliL
        Erfahrener Benutzer
        • 11.02.2017
        • 4598

        #4
        Dateigröße spielt doch bei den heutigen Preisen von Speichermedien keine Rolle, oder?

        600dpi für scharfe Fotos finde ich persönlich viel zu wenig. Ich habe z.B. Fotos mit einer Riesigen Hochzeitsgesellschaft. Gestochen scharf (absolute Ausnahme bei meinen alten Fotos). Wenn ich das mit 2400 oder sogar 4800 dpi einscanne (physische Auflösung am Scanner, nicht interpoliert!) dann kann ich diese mikriken Köpfe auf dem Originalfoto als immer noch sehr scharfe hoch aufgelöste "Passbilder" verwenden. Wenn ich nur mit 600dpi gescannt hätte wäre das nicht möglich gewesen, da alles verpixelt gewesen wäre. Nun hat das TIFF knapp 400MB aber - was stört es mich in Zeiten von mehreren-TB-Festplatten. Und - ich speichere die Bilder grundsätzlich als TIFF. JPEG ist verlustbehaftete Komprimierung - wie man sowas als Archiv empfehlen kann erschließt sich mir nicht. Ich versuche mit Hilfe des Digitalisats Möglichkeiten zu erschliessen, die man mit dem Original nicht hat. Wenn man lediglich das Original abbilden will könnten auch schon 300dpi reichen. Da ich jedoch keinerlei Originale besitze sondern nur Digitalisate von Fotos die im Besitz anderer sind möchte ich das "bestmögliche" Ergebnis erzielen.
        Für die Arbeit "zum schnellen mal durchschauen" habe ich dann von jedem TIFF noch ein JPEG damit die Ladezeiten fürs durch-zappen erträglich bleiben. Weil - mal eben ein 400MB Bild zu laden macht sich natürlich schon zeitlich bemerkbar.

        Scanner sollte natürlich ein CCD und nicht CIS Scanner sein sonst hat man 0 Tiefenschärfe.
        Zuletzt geändert von OlliL; 04.01.2019, 13:39.
        Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
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        • sonki
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2018
          • 4699

          #5
          Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
          Scanner sollte natürlich ein CCD und nicht CIS Scanner sein sonst hat man 0 Tiefenschärfe.
          Hallo!

          Aber doch nur wenn man das Foto nicht vernünftig auf die Scanneroberfläche legen kann, sonst ist es irrelevant, oder? Erst bei stark gewellten Dokumenten oder wenn man das Dokument nicht richtig flach auflegen kann, macht sich das doch nur bemerkbar.
          Слава Україні

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          • OlliL
            Erfahrener Benutzer
            • 11.02.2017
            • 4598

            #6
            Die Frage ist wie plan so ein altes Foto meist/häufig ist oder eben nicht... Es kommt aber natürlich auf den Anwendungsfall an. Ich habe ab und an auch "aus dem Fotoalbum" scannen müssen, da die Fotos aufgeklebt waren und die Bindung des Fotoalbums nicht zur Öffnung gedacht war.

            Erster Hit bei Google:
            Das Theracon Magazin vergleicht die Scanner-Techniken CIS und CCD und gibt Auskunft über Vorteile ✔ Einsatzgebiete ✔ Wir beantworten die Frage, welches Scanner-System zu Ihrem Unternehmen passt ✔


            CCD-Scanner Vorteile: Die Technik erreicht häufig eine bessere Tiefenschärfe und eine höhere Scangeschwindigkeit. Auch die Farbgenauigkeit und das Signal-Rausch-Verhältnis werden durch das CCD Verfahren optimiert.

            Nachteile von CCD: Es besteht die konkrete Gefahr, dass die Spiegel des Scanners verschmutzen und verstauben. Dann kann es zu unangenehmen Effekten bei der Scanverarbeitung kommen.
            Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
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            • KoH
              Erfahrener Benutzer
              • 30.10.2017
              • 782

              #7
              Ich habe einen älteren Scanner,der maximal 1200 dpi bereitstellt,die ich auch Nutze.


              Ich benutze gimp mit dem tool Stempel. Aber in diesem Fall gehts nicht,da der schimmel so über dem Ohr liegt,das ich garnichts zum stempeln habe. Wie man siht ist der Schimmel aneiner sehr ungünstigen stelle,das Ohr und die ganze wnage ist bedeckt.. Sonst habe ich mit dem Stempeltool bei Gimp alles wegbekommen,auch wenn ich bei einer halben stunde pro Bild lag: Schimmel,Flecken,Risse...beispiel liegt bei


              dazu das endprodukt nach dem schimmelentfernen per Gimp. Habe am ende estoppt vor der feinarbeit denn wie soll ich da das ohr hinbekommen?
              Zuletzt geändert von KoH; 04.01.2019, 16:52.
              Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

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              • sonki
                Erfahrener Benutzer
                • 10.05.2018
                • 4699

                #8
                Najaa, wo nichts mehr ist, kann man auch nix retten. Da müsste man ja schon z.B. das Ohr der Frau ausschneiden, verzerren und an die Stelle beim Mann kopieren um die gleiche Farbe/Struktur zu haben, aber willst du das? Kann ja im schlechtesten Fall ein falsches Abbild ergeben was die Gesichtszüge falsch abbildet. Ich denke auch eine Restauration hat ihre Grenzen.
                Leblose Objekte sind ja nicht das Problem - da kann man Stempeln wie man Lust und Laune hat, aber Gesichtszüge wo ganze Körperteile fehlen (Ohr ec.t) sind schwer..
                Zuletzt geändert von sonki; 04.01.2019, 16:26.
                Слава Україні

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                • KoH
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.10.2017
                  • 782

                  #9
                  Zitat von sonki Beitrag anzeigen
                  Najaa, wo nichts mehr ist, kann man auch nix retten. Da müsste man ja schon z.B. das Ohr der Frau ausschneiden, verzerren und an die Stelle beim Mann kopieren um die gleiche Farbe/Struktur zu haben, aber willst du das? Kann ja im schlechtesten Fall ein falsches Abbild ergeben was die Gesichtszüge falsch abbildet. Ich denke auch eine Restauration hat ihre Grenzen.
                  Leblose Objekte sind ja nicht das Problem - da kann man Stempeln wie man Lust und Laune hat, aber Gesichtszüge wo ganze Körperteile fehlen (Ohr ec.t) sind schwer..

                  Mann? das ist meine Oma
                  Ich hatte auchschon überlegt ob ich andere Bilder ovn ihr nehme und das Ohr spiegel,verzerre und versuche reinzusetzen..es ist das einzige bild von Oma und Uroma zusammen.
                  Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

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                  • OlliL
                    Erfahrener Benutzer
                    • 11.02.2017
                    • 4598

                    #10
                    Die Frage ist, ob man das jemals wieder authentisch hinbekommt. Und wie sonki auch schon schrieb - wollen sollte. Was weg ist ist halt weg. Ich denke auch damit muss man sich abfinden können auch wenn es schwer fällt. Lieber würde ich auf den Bildausschnitt verzichten als eine Situation zu schaffen der man a) ansieht das sie nicht echt ist oder b) (noch schlimmer) der man es nicht ansieht aber die dennoch nicht echt ist.
                    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
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                    • KoH
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.10.2017
                      • 782

                      #11
                      alles klar,danke. stimmt natürlich
                      Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

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                      • Garfield
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.12.2006
                        • 2142

                        #12
                        Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
                        Dateigröße spielt doch bei den heutigen Preisen von Speichermedien keine Rolle, oder?
                        Ja, aber wir wollen den künftigen Generationen doch auch nicht unnötigen Datenmüll vermachen - zu schnell ist dann "Delete" gedrückt .

                        Du hast sicher Recht, in manchen Fällen mag das Scannen in hoher Auflösung Sinn machen. Bei Fotos mit 3x4cm oder die eh schon miese Qualität haben, macht es für mich aber wenig Sinn, da mit 1200dpi zu scannen. Wo im Original nichts ist, kann auch digitale Bildbearbeitung nichts hervor bringen.
                        Laut Zentralbibliothek Zürich reichen 600dpi, um ein Foto später vergrössert zu drucken (auch hier: wenn ich ein Poster drucken will, dann macht es Sinn, mit mehr dpi zu scannen, aber wenn ich das nicht will, dann eben nicht).
                        Ja, jpg ist immer komprimiert. Sobald ich aber ein tiff aus irgendeinem Grund bearbeite, ist da auch ein Verlust mit drin. Und wenn ich ein jpg normal gross drucke, sieht man den Unterschied zu einem gedruckten tiff nicht, oder? Dann kann ich mir tiff schlichtweg sparen .
                        Ich komme inzwischen auf über 3000 gescannte Fotos und Dokumente, da spielt die Dateigrösse schon eine Rolle.

                        Aber schlussendlich muss das jede/r für sich entscheiden.

                        Das mit den zwei Scanner-Typen ist aber ein guter Hinweis, danke.


                        Ich persönlich würde auch lieber ein Foto haben, das unbearbeitet ist und an dem man die "Geschichte" sieht (in diesem Fall eben leider den Schimmel), als dass ich Bildinformation "dazu erfinden" würde.

                        Sicher ist aber: frühere Generationen haben das ganz anders gesehen, um 1900 und davor war es völlig normal, dass Fotografen retuschiert haben. Bei Glasplatten wurde direkt auf diese drauf gemalt, beispielsweise die Iris nachgezogen, eine Locke hinzugefügt, Haare voller gemacht uvm. Oder auf dem Foto nicht anwesende Personen wurden nachträglich in das Familienporträt eingefügt.
                        Viele Grüsse von Garfield

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                        • OlliL
                          Erfahrener Benutzer
                          • 11.02.2017
                          • 4598

                          #13
                          Bei mir sind es "nur" 2500 Fotos - als TIFF 122GB - wobei dort teils auch Fotorückseiten bei sind die ich nur mit 300 oder 600dpi scanne.
                          TIFF hat keinen Verlust - egal wie oft du es öffnest und wieder speicherst.
                          JPEG schon - es wird bei jedem speichern verlustbehaftet komprimiert - wird also immer "schlechter". Es gehen halt Informationen verloren. Da ich nicht in die Zukunft schauen kann entscheide ich mich lieber dafür möglichst hoch auflösend zu scannen und keine Information zu verlieren. Ich weiss schlicht nicht was ich in 20 Jahren vielleicht mal mit dem Bild anstellen will - dann habe ich aber halt kein Zugriff mehr auf das Original. Von daher entscheide ich mich jetzt immer für "bestmöglich". Aber klar - wenn alles verschwommen ist auf dem Foto... bringt das auch nix.


                          Mal ein Beispiel. Ich habe ein Foto mit großem Papierramen mit 2400dpi gescannt.
                          Das Bild hatte im Original die Größe 17,5 x 12cm
                          Es war auf Karton aufgeklebt welcher eine Größe von 27 x 21,5cm hatte.
                          Das TIFF (Foto inkl. Papierrahmen sowie kleinem Rand um zu "beweisen" das nichts abgeschnitten wurde beim Scan) ist 864MB groß und hat eine Dimension von 25494 x 20328 Pixel.


                          Hier mal das daraus ausgeschnittene Bild meiner Urgroßmutter in der von mir gescannten Größe:
                          gross.jpg

                          600dpi
                          600dpi.jpg

                          300dpi
                          300dpi.jpg


                          600dpi rückvergrößert auf 2400dpi wenn man sich mal entscheidet das man es nun doch gerne "groß" haben möchte obwohl man nur mit 600dpi gescannt hat:
                          resize.jpg

                          Und dabei muss man bedenken das jetzt hier im Forum auch schon wieder komprimiertes jpeg vorliegt (wenn auch "nur" zu 90% komprimiert).

                          Achso - der Ausschnitt des "Originalkopfes" auf dem physischen Foto hatte eine ca. Größe von 65x70mm(!!)


                          Und da finde ich.... was jucken mich die paar Gigabyte wo mich 1TB 35€ kosten. Und meine Nachfahren werden über meine Dateigrößen lachen.... da ist eher die schiere Menge an Fotos ein Problem (wer soll das alles durchschauen).




                          Und noch ein Tipp - Fotos möglichst so gerade wie möglich aufgelegt scannen. Sofern einem daran liegt. Das "gerade drehen" mit einem Bildbearbeitungsprogramm im Nachhinein geht auch immer mit einem Qualitätsverlust einher. Das liegt halt einfach an dem Fakt das es sich um eine Pixelgrafik und nicht Vektorgrafik handelt.
                          Zuletzt geändert von OlliL; 05.01.2019, 00:00.
                          Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                          Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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                          • KoH
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.10.2017
                            • 782

                            #14
                            respekt. Ich habe von den 25 lebenden verwandten 22 abgegrast und habe 120 Bilder zusammen. So oder so,Platz ist nie ein problem.


                            Insgesamt habe ich über 200.000 Bilder auf meinem Rechner,Dutzende spiele..und ich habe immernoch 1 terrabyte Platz
                            Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

                            Kommentar

                            • Karla Hari
                              Erfahrener Benutzer
                              • 19.11.2014
                              • 5878

                              #15
                              hola,


                              so richtig verstehe ich die Beispielbilder nicht.
                              70mm sind ungefähr 2,7 inch mal 600 Punkte pro inch sind ca. 1600 Pixel und nicht wie in dem Beispiel 164 Pixel. Von daher kann ich mit dem Beispiel wenig anfangen.

                              Ich meine auch, dass 600 dpi und jpg mit 100% für Fotos ausreichend sind. Die größeren Auflösungen benötigte ich für Dia oder Negative. Bearbeitete Fotos speichere ich als tiff, wenn ich weiter dran herumbasteln will. Die Endvariante wieder als jpg.
                              Das tiff kommt aber irgendwo ins backup, auch wenn ich es vermutlich nie wieder hervor hole.
                              Ich denke, jeder muss für sich entscheiden, welche Auflösung er braucht. Selbst mal Probieren geht hier über studieren.
                              Lebe lang und in Frieden
                              KarlaHari

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