ägyptische Verhältnisse

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  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19768

    ägyptische Verhältnisse

    Für mich der Aufreger der Woche aus Wikipedia:
    • Leopoldine Eberhardine, Gräfin von Sponeck, seit 1735 als Erbin ihrer Mutter, Marquise de Coligny (getauft 15. Februar 1697, † 1786) ⚭ 31. August 1719 ihren Halbbruder, Karl Leopold von Sandersleben Freiherr von l’Esperance, comte de Coligny (siehe unten)
    • Charlotte Leopoldine, Gräfin von Sponeck, (* 1700, † 3. Februar 1703)
    • Georg Leopold, Graf von Sponeck, französischer Prince de Montbéliard (Mümpelgard), (getauft 12. Dezember 1697, † 26. April 1750); versuchte mit Unterstützung der Bevölkerung und des Königs von Frankreich seinen Anspruch auf die Nachfolge seines Vaters in der Grafschaft Mömpelgard geltend zu machen. Diese Ansprüche wurden jedoch vom Reichsgericht 1723 und 1739 abgewiesen. ⚭ 22. Februar 1719 seine Halbschwester Eleonore Charlotte Freiin von l’Espérance, dann von Sandersleben, ab 1716 Comtesse de Coligny. Dessen Kinder waren:
      • Leopold Christian, Graf von Sponeck (* 4. Februar 1721, † 1723)
      • Georg Leopold Prinz von Mömpelgard, Reichsgraf von Horneburg und Champvallon, (* 15. Jänner 1722, † 4. Juli 1790, Paris)
      • Ludwig Graf von Sponeck (* Dezember 1725, † Paris 24. August 1734)
      • Eleonore Charlotte, Gräfin von Sponeck (* 25. Dezember 1719, † ?)
      • Franziska Salome, Gräfin von Sponeck (* 30. Juni 1724, † 1770/73)


    B. Nachkommen aus der Beziehung mit Henriette Hedwige Curie, seit 1700 Reichsfreiin von l’Espérance:
    Während seine außerehelichen Kinder mit Anna Sabine Hedwiger und mit Elizabeth Charlotte Curie durch die nachfolgende Ehe legitimiert wurden, war dies bei seinen Kindern mit Henriette Hedwige Curie nicht möglich. Um auch diese Kinder zu legitimieren adoptierte sie Herzog Leopold Eberhard im Jahre 1714, erhob sie 1716 in den württembergisch-Mömpelgardischen Grafenstand und übertrug ihnen die von seiner Mutter ererbte Grafschaft Coligny.
    Karl Leopold von Sandersleben, 1700 Freiherr von l’Esperance, seit 1716 württemberg-mömpelgardischer Comte de Coligny, eine Belehnung, die im Februar 1718 von Ludwig XV König von Frankreich für ihn und seine Geschwister bestätigt wurde († nach 19. Oktober 1759), ⚭ 31. August 1719 seine Halbschwester Leopoldine Eberhardine Reichsgräfin von Sponeck und französische Marquise de Coligny (getauft 15. Februar 1697, † 1786) (siehe oben) Dessen Kinder waren:
    • Leopold Ulrich Freiherr von l’ Esperance, Comte de Coligny, (* 18. Mai 1721, † Mantes-sur-Seine 2. Juni 1751)
    • Karl Ferdinand (* 1. November 1723)
    • Friedrich Eugen (* 1724)
    • Eleonore Charlotte Freiin von l’Esperance, Comtesse de Coligny, (* 5. Juni 1720, † 1781), ⚭ um 1752 Louis Christophe de Faucigny-Lucinge, Marquis de Lucinge († 1781)
      • Amédée de Faucigny Lucinge (1755–1801) comte de Coligny prince de Lucinge. Der Titel Comte de Coligny vererbte sich in seiner in den Fürstenstand erhobenen Nachkommenschaft in männlicher Linie bis zum Jahr 2000.

    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.
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