Ahnen-Zahlen-Wahn ;-)

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2552

    #76
    Zitat von ReReBe Beitrag anzeigen
    @Genau geahnt,

    Zweifel an Deiner Auffassungsgabe kamen mir bereits bei Deiner letzten Frage in Deinem Ausgangsbeitrag:

    Wenn man zwei x-beliebige heutige Zeitgenossen nähme – wie weit müsste man in deren Stammbäumen maximal zurückschauen, bis man auf den ersten gemeinsamen Vorfahren stoßen muss?

    Zunächst: In Stammbäumen schaut man aus der Vergangenheit in die Gegenwart, Du aber willst zurückschauen von der Gegenwart in die Vergangenheit.

    Warum muss man auf gemeinsame Vorfahren stoßen?
    Es ist möglich, je nach individueller Ahnenfolge der beiden x-beliebigen Personen (z.B. Geschwister, Cousin-Cousine, ...) aber doch nicht zwingend.

    Schauen wir mal anders herum auf einen oder mehrere Stammbäume. Gäbe es nur ein Urelternpaar (Adam und Eva), dann wären alle heute lebenden Personen per se miteinander verwandt. Das ist sicher Glaubenssache.

    Gäbe es aus nicht bekannten Gründen mehrere Urelternpaare, dann würde hier das gleiche gelten wie bei der Betrachtung der Vorfahren: Nachkommen verschiedener Paare können sich vermehren, wobei sie durchaus auch aus derselben Stammfolge hervorgegangen sein können, aber nicht zwingend sein müssen.

    Ich ahne zwar, was Du aus welchen Gründen auch immer zahlenmäßig bewiesen haben willst (was aber nicht bewiesen werden kann), verstehe aber nicht Deine fast wahnwitzige Vehemenz, mit der Du diese aus meiner Sicht alberne und sinnlose Diskussion immer wieder auf's neue befeuerst.

    Reiner
    Hallo.

    Je nach dem, wo und wann man sucht z.B. in einem kleinen Dorf/einer kleinen Stadt ist die Wahrscheinlichkeit auf gemeinsame Vorfahren eines Paares zu treffen, höher als in einer größeren Stadt und/oder wenn die Vorfahren z.B. durch Kriege, Auswanderungen etc. mobiler gewesen sind.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 28411

      #77
      Zitat von Genau geahnt Beitrag anzeigen
      Allmählich kommen mir Zweifel an Lese- und Auffassungsfähigkeit mancher Diskussionsteilnehmer
      Etwas mehr Respekt den erfahrenen Ahnenforschern gegenüber bitte!
      Oder war das Selbsterkenntnis?

      Da sich dieses Thema hier im Kreise dreht, wird es nun geschlossen!

      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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