Nabend allerseits,
ich habe für Dortmund von 1810-14 alle zivilen Traueintragungen aufgenommen und diese mit den kirchlichen abgeglichen. Dabei fällt auf, dass zum einen ein riesiger (bis zu 67 Tage) Abstand zwischen beiden Hochzeiten liegt, aber auch, dass große Mengen der Zivilstandstrauungen nicht in den KB auftauchen. Teilweise ist das erklärbar, da umliegende Pfarreien gewählt wurden, jedoch in einer anderen neuen Marie waren. Insgesamt ist die fragliche Zahl allerdings zu groß!
Frage: Ist es möglich, dass die damaligen - noch im mittelaterlichen Glauben geprägten Menschen - gänzlich auf die kirchliche Eheschließung verzichteten????
Wer kennt gleichlautende Vorfälle??
Warte gespannt!
VG
Christian
ich habe für Dortmund von 1810-14 alle zivilen Traueintragungen aufgenommen und diese mit den kirchlichen abgeglichen. Dabei fällt auf, dass zum einen ein riesiger (bis zu 67 Tage) Abstand zwischen beiden Hochzeiten liegt, aber auch, dass große Mengen der Zivilstandstrauungen nicht in den KB auftauchen. Teilweise ist das erklärbar, da umliegende Pfarreien gewählt wurden, jedoch in einer anderen neuen Marie waren. Insgesamt ist die fragliche Zahl allerdings zu groß!
Frage: Ist es möglich, dass die damaligen - noch im mittelaterlichen Glauben geprägten Menschen - gänzlich auf die kirchliche Eheschließung verzichteten????
Wer kennt gleichlautende Vorfälle??
Warte gespannt!
VG
Christian
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