WASt-Anfrage zu Unterlagen der "deutschen Dienststelle für Kriegssterbefälle"

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  • Manu0379
    Erfahrener Benutzer
    • 15.02.2018
    • 352

    WASt-Anfrage zu Unterlagen der "deutschen Dienststelle für Kriegssterbefälle"

    Hallo,


    ich habe in den Unterlagen bei meiner Tante eine Sterbeurkunde des Bruders meiner Uroma gefunden.


    Wilhelm Otto Carl Lenth, ist am 11.03.1903 in Suckow geboren und Anfang November 1945 im Kriegsgefangenenlager 15, Stalinsk verstorben.


    Was der Sterbeurkunde noch zu entnehmen ist:
    Feldpostnummer L 31989
    über google habe ich folgendes gefunden:
    (Mobilmachung-1.1.1940) Kraftwagen-Werkstatt-Zug der Luftwaffe 24
    (1.3.1942-7.9.1942) Kraftwagen-Werkstatt-Zug der Luftwaffe 2/IV
    (12.3.1943-7.9.1943) Kfz.-Instandsetzungs-Zug der Luftwaffe 2/IV.
    Steht das L davor für den Anfangsbuchstaben seines Namens?
    Wo finde ich Informationen zu dieser Einheit nach 1943?



    Beim Volksbund ist er verzeichnet als Willi Lenth aus Sückow. Interessant ist das dort als Sterbe-/Vermisstendatum der 02.01.1946 verzeichnet ist.


    Nun zu meinem eigentlichen Anliegen:

    Es gibt auf der Urkunde ein Aktenzeichen der deutschen Dienststelle für Kriegssterbefälle. Lt. google liegen diese Unterlagen bei der WASt, nur hat schon mal jemand eine Anfrage dazu gestellt? Was könnte man da (im besten Fall) an Unterlagen erwarten?
    Inwiefern ich eine "große" Anfrage stelle weiß ich noch nicht, ich hatte überlegt nur nach diesem Aktenzeichen zu fragen, nur wenn ich darüber auch nur die Sterbeurkunde erhalte bringt mich das auch nicht weiter. Auf der HP der WASt steht dazu:
    Aufgaben der DD-WASt

    Kriegssterbefälle

    • Erstattung der Kriegssterbefallanzeigen über gefallene und verstorbene Angehörige der ehemaligen Wehrmacht und der ihr angegliederten Formationen - auch fremdländische Verbände - (Erster und Zweiter Weltkrieg) sowie über verstorbene fremdländische Kriegsgefangene
    • Berichtigungen/Ergänzungen bzw. Löschungen von Sterbebucheinträgen
    • Mitteilungen über jetzt bekannt gewordene Todesmeldungen zu bereits bestehenden Sterbebucheinträgen



    Das scheint mir nicht so, als wenn da jetzt viel bei rumkommen könnte


    Kann mir dazu bitte jemand etwas sagen?



    Ich hänge Euch mal die Sterbeurkunde an.



    Viele Grüße
    Manu
    Angehängte Dateien
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    (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
    Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
    Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
    Niedersachsen: Fehmer
    Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann
  • Gerrit
    Erfahrener Benutzer
    • 11.11.2016
    • 617

    #2
    Hallo Manu,

    irgendwie erwarte ich, dass man sich doch ein bisschen selber schlau macht, bevor man fragt - es gibt ja schließlich eine Suchfunktion.

    Alleine dieser Thread bringt schon einmal einen Haufen Informationen, die Deine Frage beantworten https://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=99429.

    Zurück zu Deiner Frage: Im besten Fall erhältst Du mehr oder weniger detaillierte Angaben zu Einheiten, Stationierungen, Lazarettaufenthalten, Beförderungen etc. - nach ca. 2,5 Jahren.

    Sterbeurkunden von Kriegstoten wurden im Standesamt I in Berlin ausgestellt.

    Gefangenunterlagen kann man in Moskau abfordern. Dauert und kostet. Hatte damit aber noch keinen Erfolg, es hat eine österreichische Organisation für mich übernommen.

    Ich würde erst einmal das DRK anschreiben.

    Viel Erfolg

    Gerrit
    Immer auf der Suche nach...
    Hellfaier/Hellfeier/Hellfayer/Hellfeuer aus Altewalde, Ostrosnitz, Schelitz, Pogosch, Lonschnik, Berlin
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    Kommentar

    • JürgenP
      Erfahrener Benutzer
      • 22.02.2015
      • 394

      #3
      Moin Manu,

      zu Deinen ersten Fragen:

      Zitat von Manu0379 Beitrag anzeigen
      Steht das L davor für den Anfangsbuchstaben seines Namens?
      Wo finde ich Informationen zu dieser Einheit nach 1943?
      Nein, Feldpostnummern haben überhaupt nichts mit Namen der Soldaten zu tun, es sind die verschlüsselten Adressen der Einheiten.
      Das L vor einer Feldpostnummer hat nur Hinweischarakter und bedeutet Luftwaffe. Auch ohne das "L" ist die Zuordnung eindeutig. Wenn es um den Zeitraum ab 1943 geht, gehört die Nummer zum Kfz-Instandsetzungszug 2/IV der Luftwaffe. Leider sind über solche "Nicht-Kampf-Einheiten" kaum Unterlagen zu finden. In jedem Fall gehörte die Einheit zum Luftgau IV Dresden.


      Noch ein Hinweis zur Suche: Wenn der Gesuchte beim Volksbund gelistet ist, dann solltest Du dort in jedem Fall anfragen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Gefangenenakte beim DRK-Suchdienst in München anzufordern - in jedem Fall bevor Du für möglicherweise viel Geld den Kontakt nach Moskau herstellst.
      Deine Frage zur WASt-Auskunft kann Dir am besten die WASt selbst beantworten. Auch diese Behörde verfügt über Telefon / E-Mail / Fax und man bekommt dort in jedem Fall Auskunft über die Herangehensweise.


      Herzliche Grüße Jürgen

      Kommentar

      • Henry Jones
        Erfahrener Benutzer
        • 31.12.2008
        • 1417

        #4
        Zitat von Gerrit Beitrag anzeigen

        Sterbeurkunden von Kriegstoten wurden im Standesamt I in Berlin ausgestellt.

        Hallo Gerrit,


        dass ist leider nicht richtig, die Sterbeurkunden wurden wie im vorliegenden Fall auch vom Heimatstandesamt ausgestellt. Das Standesamt I in Berlin wurde nur tätig bei Kriegstoten deren Heimatstandesamt nicht mehr erreichbar war (z.B. ehem. dt. Ostgebiete) oder für die Aufbewahrung der Todeserklärungsbeschlüsse.


        @Manu
        Wie von Jürgen bereits geschrieben, würde ich mich bzgl. einer Kgf.-Akte an den DRK Suchdienst wenden. Dort gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Akte.


        Bei der WASt wird sicherlich ein Dokument zum Tod in Gefangenschaft vorliegen, z.B. Erklärung eines Heimkehrers oder Nachricht vom Roten Kreuz, welches als Nachweis zur Austellung einer Sterbeurkunde ausreichend gewesen sein muss. Du kannst es also gerne bei der WASt versuchen und dort dazu anfragen. Alternativ kannst du natürlich auch einen militärischen Lebenslauf beantragen, dauert allerdings über 2 Jahre.


        Gruß Alex
        Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
        www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
        www.vksvg.de (Forum)

        Kommentar

        • Olivia S.
          Erfahrener Benutzer
          • 27.12.2009
          • 123

          #5
          Hallo, Manu!

          Du kannst natürlich bei der WASt anfragen und danach fragen, wie es zu der Sterbefallanzeige kam, wie Alex ja schon schrieb. Ich würde aber bis Januar/Februar 2019 warten. Du bist nicht in direkter Linie verwandt und es kann sein, dass man Dir die Auskunft momentan verweigert. Auch ist es relativ schwierig, die Wast davon zu überzeugen, dass man nur eine einzige Frage beantwortet haben möchte. Das Bundesarchiv arbeitet da effektiver und zielorientierter und wird Deine Frage anders beantworten als die oft "übereifrige" Wast.

          Warte einfach bis zur Übernahme durch das Bundesarchiv, dann ist die Übersendung von Kopien wahrscheinlicher und der Datenschutz nicht mehr ganz so das Problem.

          Beantrage keinen militärischen Werdegang. Das Ergebnis wird dauern und Deinen Zielvorstellungen vermutlich nicht gerecht werden.

          Gruß

          Olivia

          Kommentar

          • Manu0379
            Erfahrener Benutzer
            • 15.02.2018
            • 352

            #6
            Guten Abend,

            Gerrit, den Thread kenne ich und ich habe bereits eine Anfrage zu meinem Uropa laufen. Ich bin davon ausgegangen, dass in meinem jetzigen Fall evtl. eine andere Abteilung in der WASt zuständig ist.
            Es steht ein Az. auf der Sterbeurkunde und ich wollte im Grunde wissen ob ich damit an Unterlagen komme.

            Jürgen, danke für deine Erklärungen zur Feldpostnummer.
            Jürgen und Henry, danke für den DRK-Hinweis.

            Olivia, danke, du hast verstanden was ich möchte. Da es keine gerade Linie ist interessiert mich der komplette Werdegang (im Moment) weniger, mich macht das Az. neugierig.

            Volksbund und DRK werde ich mal anrufen/anschreiben.

            Danke für Eure Tipps.
            Grüße Manu
            Zuletzt geändert von Manu0379; 01.12.2018, 00:19.
            Regionen und Namen meiner Sackgassen:
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            Kommentar

            • JürgenP
              Erfahrener Benutzer
              • 22.02.2015
              • 394

              #7
              Moin zusammen, hallo Olivia,

              Zitat von Olivia S. Beitrag anzeigen
              Warte einfach bis zur Übernahme durch das Bundesarchiv, dann ist die Übersendung von Kopien wahrscheinlicher und der Datenschutz nicht mehr ganz so das Problem.
              Ob das so sein wird, bleibt abzuwarten. Denn wenn man die Gesetzesvorlage intensiv liest, wird man feststellen, daß die Unterlagen der WASt zunächst NICHT in Archivgut umgewidmet werden und somit der Zugang auch nicht wie bei "normalen" Archivmaterialien möglich ist. Letztendlich wird das Archivgesetz für diesen Bereich an die speziellen Gegebenheiten der WASt angepaßt und nicht umgekehrt.


              Also schauen wir mal, was ab Januar 2019 passieren wird.

              Herzliche Grüße Jürgen

              Kommentar

              • Olivia S.
                Erfahrener Benutzer
                • 27.12.2009
                • 123

                #8
                Zitat von Manu0379 Beitrag anzeigen
                Es steht ein Az. auf der Sterbeurkunde und ich wollte im Grunde wissen ob ich damit an Unterlagen komme.

                Hallo!

                Ach, wenn es nur um das Aktenzeichen geht .... Das Az ist quasi "nur" ein interner Vermerk. Die WAST war/ist in Referate aufgeteilt. Damals hat das offenbar das Referat "VI" bearbeitet. Dann folgt eine laufende Nummer. Hinter diesem Aktenzeichen verbirgt sich vermutlich der "Verwaltungsakt" der Kriegssterbefallanzeige. Die WASt hat vorher mitgeteilt bekommen, dass der Mann gestorben ist. Dann hat sie eine Sterbefallanzeige erstellt und das zuständige Standesamt informiert. Dieses hat dann den "Akt der Beurkundung" vollzogen und das Aktenzeichen dazugeschrieben.

                Um bei der WASt anzufragen, brauchst Du dieses Aktenzeichen nicht. Die finden den Vorgang - sofern er dort noch gelagert ist - auch so.

                An Jürgen: Ja, niemand weiß konkret, wie das alles genau umgesetzt werden wird, deshalb habe ich mich so vorsichtig und vage wie möglich ausgedrückt. Die Gesetzesvorlage lese ich nahezu täglich und kenne sie fast auswendig, aber trotzdem danke für den Link.

                Gruß von Olivia

                Kommentar

                • Gerrit
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.11.2016
                  • 617

                  #9
                  Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen

                  dass ist leider nicht richtig, die Sterbeurkunden wurden wie im vorliegenden Fall auch vom Heimatstandesamt ausgestellt. Das Standesamt I in Berlin wurde nur tätig bei Kriegstoten deren Heimatstandesamt nicht mehr erreichbar war (z.B. ehem. dt. Ostgebiete) oder für die Aufbewahrung der Todeserklärungsbeschlüsse.
                  Ja, da hast Du recht, da habe ich mich geirrt.

                  Allerdings meine ich, dass es bei Kriegsvermissten zentral in Berlin erledigt wurde. Diese Auskunft erhielt ich in Bezug auf zwei meiner Onkel und auch die entsprechenden Urkunden dazu.

                  Danke für den Hinweis!
                  Immer auf der Suche nach...
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                  Kommentar

                  • Henry Jones
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.12.2008
                    • 1417

                    #10
                    Hallo Gerrit,

                    wie gesagt das Standesamt I ist bei Kriegsvermissten und einer etwaigen Todeserklärung nur für die Aufnahme des Beschlusses vom durchführendem Gericht zuständig. Es sammelt in Deutschland alle Todeserklärungsbeschlüsse führt aber keine Verfahren durch (ist ja auch kein Gericht)

                    @Olivia wer ist den bei der WASt nun zuständig für das ehehem. Ref VI? Abteilung II C 3? Macht es keinen Sinn dort sich direkt hinzuwenden?

                    Gruß Alex
                    Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
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                    • Olivia S.
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.12.2009
                      • 123

                      #11
                      Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                      @Olivia wer ist den bei der WASt nun zuständig für das ehehem. Ref VI? Abteilung II C 3? Macht es keinen Sinn dort sich direkt hinzuwenden?
                      Gruß Alex

                      Hallo, Alex!

                      Ja, es macht natürlich Sinn, dort anzufragen. Nichts anderes habe ich gesagt. IIC3 könnte der richtige Ansprechpartner sein. Aber ich kann es nicht oft genug sagen.... nicht 2018! Die Aufgaben der Wast sind u. a. die schriftliche Auskunfterteilung. Kopien werden nur in bestimmten Fällen herausgegeben. Das Bundesarchivgesetz hingegen sagt:

                      Das Bundesarchiv hat die Aufgabe, das Archivgut des Bundes auf Dauer zu sichern, nutzbar zu machen und wissenschaftlich zu verwerten. Es gewährleistet den Zugang zum Archivgut des Bundes unter Wahrung des Schutzes privater oder öffentlicher Belange. ....

                      Ob Manu die WASt schon im Januar besuchen kann und somit der Zugang für Manu gewährleistet ist, wage ich zu bezweifeln. Aber ... das Bundesarchiv kann den Zugang zum Archivgut bestimmt auch durch die Fertigung von Ablichtungen gewährleisten. Das denke ich zumindest. Diesen Weg würde ich wählen, wenn ich Manu wäre. Aber erst im nächsten Jahr.


                      Von "Auskünften in Briefform an die Antragsteller" kann ich im Bundesarchivgesetz beim besten Willen nichts finden. Beim Bundesarchiv BENUTZT man als Suchender die Unterlagen. Manu würde bestimmt gerne kommen und sich das vor Ort angucken .... aber wenn das nicht gehen sollte, reichen wohl auch Kopien.

                      Gruß Olivia

                      Kommentar

                      • Manu0379
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.02.2018
                        • 352

                        #12
                        Danke Henry Jones und Olivia, wenn die WASt am derzeitigen Standort bleibt ist es für mich kein Problem da hinzufahren. Ich vertage die Frage jetzt mal auf Februar, so lange ist das ja nun auch nicht mehr.

                        Olivia, das mit dem Az habe ich mir im Bett dann auch gedacht, kurz vorm Einschlafen habe ich so manche Eingebung
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                        (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
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