Quelle bzw. Art des Textes: Brief Februar 1802 nach Berlin
Jahr, aus dem der Text stammt:
Ort und Gegend der Text-Herkunft:
Namen um die es sich handeln sollte:
Jahr, aus dem der Text stammt:
Ort und Gegend der Text-Herkunft:
Namen um die es sich handeln sollte:
Liebe helferingen und Helfer
Ich habe gelesen und Bitte um Prüfung und Ergänzung. Besonders die Markierten Worte machen mir Kummer.
20-21 > 03.02.1803 Docx
Wohlgeborener Herr
Hochgeehrtester Domaine Cammer Inspektor
Aus den an mich von Ew. Wohlgeboren, im Name
Sr. Königl Hoheit, ergangenen Resolution vom
29ten des Monats (Eingang 1. Febr. 1803) auf mein ganz gehorsamstes Schreiben
vom 24ten des selben Monates, habe ich mit der grössten
Freude und mit einem Gefühl der Dankbarkeit
erfahren, der sich nicht beschreiben lässt, das Sn. Königl.
Hoheit meiner untertänigsten Bitte, in Ansehung
der Fortsetzung meiner Pension einen grossmüthigen
Gehör gegeben haben.
Ich werde mich nicht allein Bestreben, auf dieser
hohe Gnade würdig zu machen, sondern auf die
nächste Gratutioa Sr. Königl Hoheit zu
erlangen einer besseren Versorgung, sobald sich
einen solche fände, der Verwaltung meiner
Fähigkeiten nicht übersteigt, zu verdiene suchen.
Ich nehme mich die Freiheit an Sn. Königl. Hoheit
selbst zu schreiben, um höchstderoselben meinen
untertänigsten Dank, für die mir erwiesene
hohe Gnade zu Füssen zu legen.
Es ist zu erkenne, was ich in dieser Sache
Ew. Wohlgeb. schuldig Bin. Gott wird es hochdenselben
belassen, ich kann es nicht. Ich bitte aber
ganz gehorsamst, Ew. Wohlgeboren überzeugt zu sagen,
dass ich es nie vergessen werde zu wünschen
übrig als die Fortsetzung dero hohen Rolution,
die, ich darf es mir schmeicheln, in meiner Person. >>> Seite 2
keinen Unwürdigen zu Teil wird.
Ich habe die Ehre mit der ausgezeichneten
Hochachtung zu seyn.
Ew. Wohlgeboren
Gehorsamster Diener
Ossant
An den Domain Cammer Direktor
Sr. Königli. Hoheit des Prinzen
Ferdinand zu Preussen, Herrn
Stubenrauch
zu Berlin
am 3ten Febr. auf die Post gegeben.
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