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#31
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Ist zwar noch nicht mein Forschungsgebiet, aber das kann es ja noch werden.
Meine Stimme ist abgegeben. |
#32
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![]() Ist denn die Petition schon eingereicht?
LG |
#33
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![]() grüß euch,
lt. dem link zur Petition ist die Petition eingereicht (s. #1), momentaner Stand: Dialog mit Empfänger lg, Waltraud |
#34
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![]() Zitat:
kannst Du schon was sagen, wie der Stand der Dinge ist? Liebe Grüße mabelle |
#35
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![]() Hallo mabelle
Kürzlich ist dazu etwas in der Frankenliste geschrieben worden. Die Digitalisierung ist geplant und die Anschubfinanzierung steht, aber es steht noch nicht fest welcher Dienstleister die Digitalisierung ausführen wird. Zudem wird mit mind. 10 Jahren gerechnet bis alles digitalisiert ist und es ist noch nicht bekannt, ob und wo die Matrikel dann auch online einsehbar sein werden. Gruss Svenja |
#36
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![]() grüß euch,
ich hab leider keine weiteren Infos. Hoffe, der Initiator der Petition wird uns informieren, sobald aus dem Archiv in Regensburg etwas kommt. Grüsse, Waltraud |
#37
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![]() Hallo zusammen,
der Stand ist noch der gleiche, das Bistum/das Archiv hat bisher nicht geantwortet bzw. auch noch nicht den Eingang bestätigt. Wir haben daher kürzlich eine neue Zwischeninfo dazu veröffentlicht, die Unterstützer per Mail erhalten haben müssten. Alle anderen können die Nachricht auf der Petitionsseite nachlesen. Wenn die Digitalisierung bereits geplant ist, ist das natürlich wunderbar. Wir wollen aber vor allem erreichen, dass die Digitalisate dann auch online abrufbar sind. Man würde meiner Meinung nach sonst eine großartige Chance nicht ergreifen. Gerade in der aktuellen Zeit sollten die Vorteile der Abrufbarkeit im Internet eigentlich auf der Hand liegen. Dass die Digitalisierung bis zu zehn Jahren dauern kann, ist bei der Größe des Bistums durchaus möglich. Ich bin jedoch der Meinung, dass das auch schneller gehen kann, wenn man es will. Weiß jemand, wie lange es in München vom Startschuss bis zu den ersten online einsehbaren Matrikeln gedauert hat? Grüße Nico |
#38
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![]() Lieber Nico,
in Augsburg und München wurde es im Jahr 2016 "in Aussicht gestellt", die Onlinestellung erfolgte dann im Jahr 2020 (Augsburg) bzw. 2019 (München). Wann mit der Digitalisierung konkret begonnen wurde, können wahrscheinlich nur die Archivare selbst mitteilen. Viele Grüße Andreas |
#39
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![]() Hallo Andreas,
das lässt aber doch vermuten, dass eine spürbar kleinere Zeitspanne von Beginn der Digitalisierung bis zur Bereitstellung zumindest möglich ist. Allerdings wäre es mir lieber, wenn man zunächst von 10 Jahren spricht und dann deutlich schneller ist als andersherum. Eine offizielle/öffentliche Aussage vom Bistum wäre schon sehr hilfreich. Sollte man sich dazu entscheiden, die Digitalisierung (und das ist für mich mit der Online-Bereitstellung gleichbedeutend!) in Angriff zu nehmen, dann wäre das für mich eine so tolle Nachricht, dass ich über eine recht lange Bearbeitungszeit hinwegsehen würde. Wichtig fände ich in diesem Zusammenhang lediglich, die bereits verscannten Dokumente nach und nach online zu stellen und nicht nach 10 Jahren alles auf einmal. Ich glaube aber schon, dass sich die verantwortlichen Personen, so denn wirklich mit der Digitalisierung begonnen werden soll, bei den Bistümern Rat holen werden, die dies bereits hinter sich gebracht haben (vor allem die direkten Nachbarn Passau, München-Freising und Augsburg). Grüße Nico |
#40
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![]() Zitat:
danke für die Information. Ich war ziemlich überrascht, dass das in der Frankenliste veröffentlicht wurde, da es nur ganz wenige Pfarreien in Franken gibt, die in Regensburg archiviert sind. Diese wenigen Pfarreien wurden offenbar einige Male hin und hergerschoben. Der Schwerpunkt ist die Oberpfalz und der größte Teil von Niederbayern. Eine Hälfte von Landshut etwa gehört zu München-Freising, der andere Teil zu Regensburg. Jedenfalls wäre ich nie auf die Idee gekommen, in der Frankenliste nachzusehen. Liebe Grüße mabelle |
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