Hallo
auf meine Suche nach Daten mB Nachkommen der Müldner Töchter, stiess ich auf Susanne Margarete Lattermann. Sie heiratete II. Friedrich Born, der 1689 in den Reichsfreiherrenstand erhoben wurde, mit folgendem Wappen:
Wappen: gespalten r.s. mit gekrönten g. Mittelschild, darin ein gekronter schw. Adler; der Mittelschilt ist überhöht von einer g. Sonne. Rechts ein runder s. Brunnen, in dessen Mitte auf einem zwischen zweien beiderseits aufstehenden gr. Kleeblättern, weissen Postament eine nackte Mannengestalt in weissem Bart und Haar, mit gr. Eichenlaub umgürtet, auf dem Kopf ein g. Zackenkrone, in der rechten Hand einen dreispitzigen w. Fischgehr (Dreizack), unter dem linken Arme aber ein umgekehrtes Geschirr, daraus das Wasser in den Brunnen fliesst, habend erscheint. Links auf gr. Boden in S. eine gr. Eiche.
Zwei gekr. Helme: 1) mit schw.-g. Decke trägt den Adler einwärts sehend. 2) mit r.-s. Decke, der Mann wachsend wie oben. Hinter den Helmen zwei auswärts geneigte Reiterfahnen, rechts r. mit s. Querbalken mit g. Inschrift: "Grata Jovi Quercus", links schwarz mit g. Querbalken und Inschrift: Fons Simul Ubertas.
Insbesonder die beide Reiterfahnen finde ich etwas exotisches. Diese habe ich noch nie bei ein Wappen gesehen. Ich bin sehr gespannt wo diese herstammten, wie diese dann so zustande kamen (musste die nobilierte für die Reiterfahnen z.B. mehr bezahlen).
Auch komme ich mit das Latein (über Google translate) nicht aus.
auf meine Suche nach Daten mB Nachkommen der Müldner Töchter, stiess ich auf Susanne Margarete Lattermann. Sie heiratete II. Friedrich Born, der 1689 in den Reichsfreiherrenstand erhoben wurde, mit folgendem Wappen:
Wappen: gespalten r.s. mit gekrönten g. Mittelschild, darin ein gekronter schw. Adler; der Mittelschilt ist überhöht von einer g. Sonne. Rechts ein runder s. Brunnen, in dessen Mitte auf einem zwischen zweien beiderseits aufstehenden gr. Kleeblättern, weissen Postament eine nackte Mannengestalt in weissem Bart und Haar, mit gr. Eichenlaub umgürtet, auf dem Kopf ein g. Zackenkrone, in der rechten Hand einen dreispitzigen w. Fischgehr (Dreizack), unter dem linken Arme aber ein umgekehrtes Geschirr, daraus das Wasser in den Brunnen fliesst, habend erscheint. Links auf gr. Boden in S. eine gr. Eiche.
Zwei gekr. Helme: 1) mit schw.-g. Decke trägt den Adler einwärts sehend. 2) mit r.-s. Decke, der Mann wachsend wie oben. Hinter den Helmen zwei auswärts geneigte Reiterfahnen, rechts r. mit s. Querbalken mit g. Inschrift: "Grata Jovi Quercus", links schwarz mit g. Querbalken und Inschrift: Fons Simul Ubertas.
Insbesonder die beide Reiterfahnen finde ich etwas exotisches. Diese habe ich noch nie bei ein Wappen gesehen. Ich bin sehr gespannt wo diese herstammten, wie diese dann so zustande kamen (musste die nobilierte für die Reiterfahnen z.B. mehr bezahlen).
Auch komme ich mit das Latein (über Google translate) nicht aus.
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