Suche Krankenhaus von 1946 im Lkr. Bozen, Südtirol

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  • allge1
    Benutzer
    • 27.05.2014
    • 14

    Suche Krankenhaus von 1946 im Lkr. Bozen, Südtirol

    Ich suche ein Krankenhaus wahrscheinlich im Landkreis Bozen, Südtirol, das 1946 existierte. Etwa 3-stöckig, umgeben von einer weißen Mauer, mit doppelflügeligem Schmiedeeisentor, vermutlich allein in den Bergen gelegen. Es könnte evtl. ein Infektionskrankenhaus gewesen sein, für deutsche Kriegsgefangene aus dem Kriegslazarett Meran. Auch ein Bahnhof könnte ein paar km entfernt gewesen sein. Wer kann helfen?
    Zuletzt geändert von allge1; 28.05.2014, 08:49.
  • spitzbub67
    Erfahrener Benutzer
    • 07.03.2011
    • 174

    #2
    Du kannst dieses Krankenhaus sehr detailliert beschreiben. Hast du ein Foto davon? Wenn ja, würde ich es hier posten, vielleicht hat dann jemand eine Idee dazu.

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    • carinthiangirl
      Erfahrener Benutzer
      • 12.08.2006
      • 1608

      #3
      Es könnte sich um das ehemalige Dominikaner-Kloster handeln, direkt in Bozen nicht weit weg vom Bahnhof. Bei der dazugehörigen Dominikaner-Kirche wird auch eine frühere Ummauerung beschrieben: "Die Fassade der Nordseite der Kirche liegt heute direkt am Dominikanerplatz; ursprünglich lag sie in einem ummauerten Vorhof." In den Bergen kann es wohl nicht gelegen sein, erstens weil ungünstige Lage und zweitens findest du die Eisenbahn dort nur im Tal. Vielleicht wurde es auch im 2.WK verwendet..... Nur so eine Idee. Ein direkter Hinweis dafür war bis jetzt nicht zu finden.

      Chirurg Lorenz-Böhler:
      .....Am 1. August 1916 übernahm Böhler das Reservelazarett für Leichtverwundete im ehemaligen Dominikanerkloster Bozen. Böhlers Wunsch, auch Knochen- und Gelenkschüsse behandeln zu dürfen, wurde zunächst abgelehnt; so beschaffte er sich selbst Geräte und Patienten, bis ihm die Tätigkeit offiziell genehmigt wurde. Das Lazarett wurde in Spezialabteilung für Knochenschussbrüche und Gelenkschüsse umbenannt. Hier verwirklichte Böhler bereits einige seiner wichtigsten Ideen: Alles wurde spezialisiert und genormt, genau dokumentiert und für spätere Analysen statistisch erfasst, die wichtigsten Informationen zum Fall auf den Gipsverband geschrieben, die Patienten nach Art der Verletzung zusammengelegt und Patienten – nach ihren Möglichkeiten – für Arbeiten wie die Herstellung von Hilfsmitteln eingespannt. Böhler hatte zuvor gesehen, dass in Kriegslazaretten Patienten ohne irgendeine Systematik untergebracht wurden, was neben der Unübersichtlichkeit, die daraus entstand, auch eine spezialisierte Behandlung erschwerte.
      Für kurze Zeit geriet Böhler 1918 in Kriegsgefangenschaft und wurde als beratender Chirurg der italienischen Militärspitäler herangezogen. Ein halbes Jahr nach Kriegsende wurde das Lazarett geschlossen.....

      .....Am 19. Februar 1784 wurde das Kloster durch Kaiser Joseph II. aufgehoben. Kunstwerke, Bücher und Archivalien wurden verkauft oder auch zerstört, die Gebäude selbst zunächst als Kaserne genutzt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts diente das Kloster nacheinander als Militärmagazin, Militärbäckerei und als Schule. Während des 1. Weltkrieges war hier ein Lazarett untergebracht, in dem der bedeutende Arzt Lorenz Böhler wirkte und grundlegende neue Erkenntnisse der Unfallchirurgie gewann. Eine Gedenktafel erinnert daran.....



      Hier eine alte Zeichnung. 3 Stockwerke kann ich nicht direkt entdecken. Die Zeichnung wäre von 1750.
      Zuletzt geändert von carinthiangirl; 28.05.2014, 16:18.

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      • carinthiangirl
        Erfahrener Benutzer
        • 12.08.2006
        • 1608

        #4
        Oder es war der "Meranerhof Grand Hôtel de Meran" in Meran gemeint, da es dazu einen direkten Hinweis gibt: "Im Zweiten Weltkrieg diente Meran als Lazarettstadt."

        Da würde es auch mit den Stockwerken passen. Abgerissen 1958.

        Emil von Förster - Bauten und Entwürfe -> Hotel Meranerhof in Meran

        Mit einer Bahn würde es auch passen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstr...%E2%80%93Meran

        Anscheinend wurden viele Hotels zu Lazaretten umgewandelt, kann also auch ein anderes gewesen sein....
        "....und weil Meran im Zweiten Weltkrieg ein einziges großes Lazarett war, blieb es vor Bomben verschont."
        Wer nach Südtirol fährt, weiß: Über Bozen klärt sich der Himmel auf, in Meran scheint endgültig die Sonne. Man ist im Süden angekommen, und von Krise ist nichts mehr zu spüren.

        Meran und das Dritte Reich -> ....Hotels werden in Lazarette umgewandelt.


        Die Barmherzigen Schwestern des Hl. Vinzenz von Paul in Bozen haben hier IHRE Lazarette aufgelistet:

        Lazarette im 2. Weltkrieg:
        Bozen / Antonianum – Volltreffer 1942-1943
        Brixen / Vinzentinum 1942-1945 -> http://commons.wikimedia.org/wiki/Fi...Fenansicht.jpg

        Meran / Benediktiner-Konvikt „Rediffianum“,
        von 1944-1945 in den Hotels: „Bristol“, „Regina“, „Meranerhof“,
        „Emma“, „Bavaria“
        Dorf Tirol: Johanneum 1944-1945 -> http://commons.wikimedia.org/wiki/Fi...nneum-Sued.JPG

        Letzteres läge auch etwas höher oben: http://commons.wikimedia.org/wiki/Fi...nneum-Nord.JPG
        Zuletzt geändert von carinthiangirl; 28.05.2014, 17:01.

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        • allge1
          Benutzer
          • 27.05.2014
          • 14

          #5
          "In den Bergen" heisst: Es war vermutlich nicht in der Stadt, südlich des Krankenhauses war es etwas hügelig, teils bewaldet (oder evtl. großer Park?), aber keine Häuser zu sehen, nördlich weiß ich nicht. Es scheinen (auch) Infektionskranke, bzw. schwerstkranke kriegsgefangene Frauen untergebracht worden zu sein, die vorher in Kriegsgefangenschaft (Riggione, Rimini), bzw. im Kriegslazarett Meran waren. Ich habe leider kein Foto, nur meine Erinnerungen, ich war damals erst 1 Jahr alt. (Ich habe sehr viele detailreiche Erinnerungen an damals, auch die anschließende Zugfahrt im Viehwaggon, dann im Krankenhaus in Göppingen, usw.) Darum suche ich ja ein evtl. Foto dieses Krankenhauses in Südtirol.

          Von dort führte eine, mir als nicht geteert erscheinende, aber breite, befestigte Straße (hellbeiger, sandiger Fahrbahnbelag) mit etwas Kurven zum Bahnhof (wie weit?) (ich war vorne im Lkw-Führerhaus, auf dem Schoß der Krankenschwester). Der Zug hielt dann nach "relativ kurzer" Fahrt (vermutlich österreichische Grenze). Es fand eine Kontrolle statt, er wollte unbedingt in den Viehwaggon, meine Mutter war aber todkrank, und anscheinend ansteckend, auch ich durfte nicht zu ihr (Tbc?).

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          • allge1
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            • 27.05.2014
            • 14

            #6
            Vielleicht war es auch ein umfunktioniertes Heim, Kloster o.ä.. Es können auch 3 Etagen gewesen sein.

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            • carinthiangirl
              Erfahrener Benutzer
              • 12.08.2006
              • 1608

              #7
              Deiner Beschreibung nach würde ich dann doch nicht Meran vermuten, obwohl es dort ja so viele Hotels gab die umfunktioniert wurden. Da du so genau beschreibst, daß es nicht weit zur österr. Grenze war, muß es wohl auf der Strecke Bozen zum Brenner gewesen sein. Da würden sich Brixen oder noch eher (meiner Meinung nach) die Sterzinger Gegend anbieten, von wo es wirklich nur ein Katzensprung zum Paß hinauf ist. Eventuell gab es außerhalb eines Ortes ein passendes Gebäude - Kloster oder Kaserne oder ähnliches. Das was ich oben aufgelistet habe an Funden wäre ja einiges interessant, umfunktionierte Klöster waren ja auch dabei. Wird aber doch relativ schwierig sein genau das richtige zu finden. Wenn ich Zeit habe (eher am Wochenende) schaue ich mal ob ich was stimmiges finde. Die bisherigen Fotos scheinen wohl leider kein Déjà-vu bei dir ausgelöst zu haben. Aber echt toll wie du das aus der Erinnerung beschreibst. Ich weiß aus eigener Erfahrung daß man sich bei bestimmten Erlebnissen ganz schön weit zurück erinnern kann, wo man das normal gar nicht annehmen würde.

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              • allge1
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                • 27.05.2014
                • 14

                #8
                Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Die Erinnerungen sind ja aus der Sicht eines Kleinstkindes im Alter von "1 Jahr und 1 Tag", der von einem jeweiligen Standort aus eine eingeschränkte Sicht hatte, mit Momentaufnahmen. Im Gebäude war so etwa im vorderen Drittel rechts eine breitere Treppe (entgegen dem Uhrzeigersinn). Dort war meine Mutter mit der Bettstatt runtergetragen worden. Etwa 15-20 m östlich vor dem Mauerzaun war ich dann "abgestellt" worden, dieser war hoch und weiß und mit kleinem Schindeldach (rot). Die Stirnseite des Gebäudes zeigte in meine Richtung, der rechte Teil war durch die Mauer verdeckt. Die breite Vorderfront zeigte nach Süden, diese sah ich nur schräg. Die weißen Hausmauern waren glatt mit Ausnahme der Fensterumrahmungen. Es waren eher 4 Etagen, als 3. Der Abstand von dem Mauerzaun zum Gebäude war grob geschätzt etwa 20-30 m. Weitere Gebäude hätten nicht gesehen werden können. Wir fuhren mit dem Lkw zuerzt etwas östlich, dann nördlich (so zumindest ist mein Eindruck, mir wurde von kleinauf die Orientierung nach der Sonne eingeschärft), es ging zeitweise etwas aufwärts. Das Bahnhofsgebäude sah ich südlich eher alleinstehend - vielleicht konnte ich aber auch nicht mehr sehen. Die Zugfahrt bis zur Grenze kam mir relativ kurz vor, ich dämmerte so vor mich hin. Die Waggon-Schiebetür war geöffnet worden, und ich hörte deutsche Stimmen. Dem (vermutlich) Grenzer war von der uns begleitenden Rotkreuzschwester (graue Uniform mit rotem Kreuz auf der Brust und dem Schiffchen auf dem Kopf) nachdrücklich gesagt worden, dass wir nicht aussteigen konnten, und er den Waggon nicht betreten dürfe (Mutter todkrank und vermutlich ansteckend), bis er es endlich einsah.
                Dann ging eine lange Fahrt weiter, und es wurde Nacht - daran habe ich allerdings noch sehr viele Detail-Erinnerungen - auch die Rotkreuzschwester würde ich heute noch erkennen. Meine Hoffnung ist, vielleicht eine Abbildung diese Gebäudes zu finden. Vielleicht lebt auch noch jemand vom Personal oder Mitpatienten - müssten damals aber noch jung gewesen sein.

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                • carinthiangirl
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.08.2006
                  • 1608

                  #9
                  Ich lasse jetzt mal kurz Sterzing außen vor - wir können später nochmal darauf zurück kommen. Schau dir mal Nachfolgendes an, ob das irgendwie stimmig sein könnte. Auf Grund deiner Beschreibung würde ich inzwischen auch stark zu Gossensaß und Brennerbad tendieren, die noch zwischen Sterzing und Brennerpaß an der Straße die bergauf führt liegen. Du beschreibst ja eine derart kurze Anfahrt zum Paß, so könnte das durchaus in Frage kommen. Auf alle Fälle glaube ich daß dein Suchgebiet wohl in dem Bereich Sterzing-Brennerpaß liegen dürfte, also keinesfalls weiter südlich. Sterzing würde ich schon als eher letzten Punkt Richtung Süden betrachten der noch in Frage käme.

                  Wäre also abzuklären ob Gossensaß und Brennerbad für dich in Frage kämen und es dort ein deiner Beschreibung entsprechendes Gebäude gab. Dadurch daß dies um die Jahrhundertwende ein Nobelbad war könnte es dort in dem Fall eher ein umfunktioniertes Hotel gewesen sein. Oder es gab/ gibt ein größeres Gebäude aus der Bergwerkszeit?! Der Behandlungsbereich war: ...Erkrankungen der Atem- und Harnwege, Hautkrankheiten, Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen sowie rheumatischen Erkrankungen....
                  Würde also zu der Erkrankung deiner Mutter passen.

                  Siehe z.B. hier: "Erst Anfang des 19. Jahrhunderts begann die zweite Blütezeit mit dem Nobeltourismus. In Brennerbad, nördlich von Gossensaß fand man warme Thermalwasserquellen, die Zachariasquellen. In Gossensaß wurden Nobelhotels – wie das Grandhotel Gröbner und das Palasthotel – gebaut, um den Tourismus zu fördern. Das Grandhotel Gröbner brannte 1945 nach einer Explosion von amerikanischer Munition vollständig ab, das Palasthotel hat erst 2004 nach fast 40-jährigem Dornröschenschlaf seine Tore wieder für Gäste geöffnet."



                  "....In jener Zeit wurde es nämlich als Krankenhaus für die Aufnahme verletzter Soldaten benutzt, ein Schicksal, das sich im zweiten Weltkrieg wiederholte...."


                  Hotel Gudrun und Appartements Heidenberger in Gossensass - Zentral und doch mitten im Grünen.

                  Schau dir diversen Bilder zu Gossensaß an, hier sind auch einige alte dabei:


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                  Hier noch Google-Bilder zu Brennerbad, daß ja so wie es einmal war kaum noch existiert. Dies liegt/ lag aber direkt bei der Bahnlinie:




                  Wenn mich nicht alles täuscht war ein Teil (oder übriger Teil?) des Gebäudes rechts später bei den Italienern zu einer Kaserne umfunktioniert. Ich erinnere mich sehr gut, daß wen wir mit dem Zug auf Verwandten-Besuch fuhren den Soldaten winkten denen es da in der Einöde oft wohl sehr langweilig war in ihrer Freizeit und die am Fenster sitzend schon auf vorbeifahrende Züge als kurze Abwechslung warteten. Auf alle Fälle gab es eine Kaserne dort wo sonst weit und breit nichts war. Später allerdings verlassen, weiß nicht ob sie überhaupt noch steht, war schon ewig lange nicht mehr "bundesstraßenmäßig" in der Gegend, weil meist benutzt man dann doch die Autobahn.
                  Zuletzt geändert von carinthiangirl; 31.05.2014, 20:11.

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                  • allge1
                    Benutzer
                    • 27.05.2014
                    • 14

                    #10
                    Ich melde mich mal wieder, da ich weitergekommen bin:

                    Der Bahnhof könnte Sterzing sein - mit dem 3-teiligen Gebäude rechts vom Bahngleis - wenn dies 1945 ein Bahnhofsgebäude war (heute ist der Bahnhof links) - zumindest waren wir von rechts eingestiegen (geworden) - in einen Tierwaggon. Es hat sich natürlich viel verändert.
                    Wir kamen vom Westen unter der Bahnbrücke (Brennerbahn) durch - dann in einer Linkskurve etwas aufwärts - Anhalten links von der Stirnseite - dann zum Bahngleis - Abfahrt dann nach rechts (Richtung Brenner) - dies alles passt bzgl. Sterzing mit meiner Erinnerung überein.
                    Das, vielleicht vorübergehend oder teils als (Infektions-) Krankenhaus genutzte, Gebäude dürfte Teil einer alten Kaserne gewesen sein. Vor dem Gebäude waren im Hintergrund eine Reihe von Armee-Lkws zu sehen gewesen.

                    Weiß jemand im nördlichen Teil vom Kreis Bozen (oberhalb von Meran, vermutlich westlich / südwestlich von Sterzing) damals eine Kaserne - in etwa hügeligem Gelände - teils mit Wald umgeben ?

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                    • m.liensbergerbarth
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.01.2008
                      • 105

                      #11
                      Sanatorium bei Bozen

                      Käme auch das Sanatorium Hocheppan in Frage?
                      Liegt in der Bahnhofstraße - und der Kontrollpunkt könnte auch Bozen gewesen sein.

                      Postkarte "Sanatorium Hoch-Eppan bei Bozen - Kuranstalt mit Pension." mit gezeichneter Abbildung der Kuranstalt. Unbeschriftet und ohne Adresse.




                      MfG
                      Martha

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                      • allge1
                        Benutzer
                        • 27.05.2014
                        • 14

                        #12
                        Kaserne / Krankenhaus nähe Sterzing

                        Der Zielort war am 17.10.1946 sicher der alte Bahnhof Sterzing. Alle Erinnerungs-Punkte stimmen exakt.
                        Das (Krankenhaus-)Gebäude am Abfahrtsort kann auch eine (ehem.) Kaserne gewesen sein - im Hintergrund standen eine Reihe Militär-Lkws. Im vorderen Teil könnte es (nach Kriegsende?) auch als (Infektions-) Krankenhaus/Station genutzt worden sein.
                        (Vielleicht war es aber vorm Krieg ein Internat/Schule.)

                        Das Gebäude sah der ehem. Wackernell-Kaserne in Mals sehr ähnlich, auch wie die in Innichen - aber zu weit weg.
                        Meinem Gefühl nach kamen wir vom Westen, zumindest im letzten Teil der Fahrt. Die Fahrt könnte vielleicht grob um die 10 Minuten gedauert haben. (Aber ich könnte während der Fahrt evtl. eingeschlafen sein, ich "schlief als Baby und Kleinkind sehr viel" - glaube es aber nicht.)
                        Wie die Gossensaß-Kaserne sah es aber nicht aus.

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