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#11
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Boar krass das ist ja wirklich ne 1 zu 1 Kopie in dem Buch und das Bild ist sogar noch schlechter erhalten als im Original buch
![]() Vielen Dank @Spargel @Robert K Leider wie du sehen kannst ist da garnichts vermerkt. Aber mit dem Wappen bin ich jetzt immer noch nicht weiter gekommen. |
#12
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![]() Hallo Toni,
meine Meinung zum Wappen hatte ich ja bereits mitgeteilt, nun kommt noch die o.g. Kopie hinzu... Was steht denn eigentlich in diesem "Buch"? Kannst Du ein paar Seiten hier zeigen? Ist das Verwandtschaft von Dir? Und: Was meinst Du mit "nicht weitergekommen"? Beste Grüße Robert |
#13
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![]() Ich glaube ich habe den Unterschried gefunden da wurde wohl eine Erweiterung eines Astes Gemacht.
Buchseite mit neuem Ast. Jop habe das Buch erhalten über Verwandschaft weil ich ein weit entfernten Pfisterer gefunden habe. Der es wohl von seiner Mutter hat. Ich werde jetzt ihn nochmal kontakieren woher er genau das Wappen her hat. Weil anders sehe ich kein weg da weiter zu kommen wo das Wappen herkommt etc. |
#14
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![]() Hallo Toni,
ich versuche noch einmal meine Einschätzung zum Deinerseits gezeigten Wappen anhand der zugänglichen Daten zu erläutern. 1. Hugo Pfister aus Riedlingen, Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland, * 21.04.1876 oo Monika Sauer Das Wappen dürfte zwischen 1897 (Vollendung des 21. Lebensjahres) und 1912 (dem Jahr der ersten Ausgabe des Bandes „Gustav Adelbert Seyler: Fünfzehnhundertneunundfünfzig bürgerliche Wappen“) gestiftet worden sein. Hugo Pfister studierte an den Kunstakademien in München, Paris, Florenz und Rom und ist ein bekannter Rhön- und auch Kirchenmaler. Im Jahre 1926 malt Hugo Pfister die Fresken im "Hotel & Restaurant zum Ritter" in Fulda. Er starb 1969 in Fulda. ![]() Das Wappen ist heraldisch korrekt, so wie man es von einem studierten Kunstmaler erwarten kann. 2. Jakob Pfisterer aus Pleikartsforst (nicht "vom Pleikartshof"), Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland, * 20.10.1865 oo Elsa Vierling Hätte es im Jahre 1934 bereits ein Familienwappen gegeben, so wäre es sehr wahrscheinlich, dass dieses (wie bei den anderen Familien üblich) auch im Badischen Geschlechterbuch gezeigt worden wäre. ![]() Das Wappen ist i. S. Tingierung fehlerhaft (Helm hellblau, der Sporn nebst Rädchen grau); einen Blason scheint es nicht zu geben. Die Jahreszahl "1734" kann willkürlich gewählt worden sein, um den Anschein einer frühen Stiftung vorzutäuschen (wir hatten hier und in den Nachbarforen bereits Phantasie-Angaben bis zwölfhundert-nochwas). Resümee Eine Regel der Heraldik lautet „Namensgleichheit bedeutet nicht Wappengleichheit“; in diesem Fall haben wir nicht einmal den gleichen Familiennamen (Pfister vs. Pfisterer). Die Wappen weisen aber eine sehr große Ähnlichkeit auf und das Wappen von Hugo Pfister ist -Stand jetzt- älter. So drängt sich der Verdacht auf, dass das Wappen Pfisterer dem von Hugo Pfister ein bisschen zu stark nachempfunden wurde. Es gab leider Geschäftsmodelle, bei denen man ein vorhandens Wappen leicht abgeändert einem potenziellen Stifter als "altüberliefert" andrehte. Gerne bediente man sich bei namensähnlichen Wappen... Und auch da wiederhole ich mich gerne: "Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen." Anmerkungen zum Stammbaum im Badischen Geschlechterbuch Ich kann überhaupt keinen Nachweis für die Verwandtschaft der drei Linien IIIa, IIIb und IIIc erkennen. Ganz im Gegenteil: Die Pleikartsforster Linie beginnt plötzlich mit VIa, die Generationen I und II fehlen (wie auch IIIa bis Va) komplett. Tatsächlich aufgeführte Personen/Generationen habe ich mit einem grünen Punkt gekennzeichnet: ![]() So betrachtet beginnt der gesicherte Stammbaum des "zweiten Zweigs" in diesem Buch erst mit Philipp Georg Pfisterer (*22.04.1837). Der Wunsch, eine derart unvollständige Genealogie veröffentlichen zu lassen, ist schwer nachvollziehbar. Beste Grüße Robert |
#15
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![]() Hallo Robert schön das Wappen von Hugo Pfisterer mal zu sehen in voller Farbe hatte bis jetzt nur den auszug aus dem Siebmacher gesehen und kann die erklärung zu dem Wappen nicht deuten
![]() Ja da es so ähnlich ist wird es wohl eine Fälschung sein so gesehen wurde das Buch denk ich mal 1982 gemacht und der jenige der es gemacht hatte hat sich wohl ein Wappen irgendwoher besorgt und da das Wappen von Hugo Pfisterer schon vermerkt wurde kann sich da sicherlich bedient wurden sein. Wo auch der Hugo Pfisterer katholisch war und meine Familie vom Pleikartsforst Evangelisch ist. Zu den Fehlenden Seiten kann ich nur die 1. Seite aus dem Buch schicken wo sich die Stammlinie erklärt und alles hand und Fuß hat. Somit muss ich erstmal warten bis ich Info bekomme wo der der mir das Buch gegeben hat das Wappen her hat. Und dann gegebenfalls weiterforschen. Danke aber schonmal für die Hilfestellungen. Geändert von tonireise (03.08.2020 um 08:43 Uhr) |
#16
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![]() Hallo Toni,
nur noch einmal der guten Ordnung halber: Der Hugo heißt Pfister[der Name endet hier] und eben nicht Pfisterer. Beste Grüße Robert |
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