Hallo liebe Mitforscher,
da gibt es eine Frage die mich immer mal wieder umtreibt.
Biologisch/Genetisch gesehen von wem hat man in der Ahnenlinie die meisten Gene?
Soweit ich weiß trägt man doch laienhaft formuliert 2/3 mütterlicherseits und 1/3 väterlicherseits in sich oder?
zB habe ich mal gehört, dass sich zB bei einem Sohn die Gefahr auf Glatze im Alter nach der des müttlerlichen Vaters richtet und nicht etwa nach dem eigenen Vater.
Warum mich das auch so reizt zu wissen ist nämlich, dass man schnell jemand als "NICHT-Forscher" enttarnt wenn jemand fragt "und woher stammst du?"
Da muss ich immer erklären dass es kein da oder daher gibt denn eine Ahnentafel wird ja nach oben immer größer und somit ist es sehr unwahrscheinlich ein Ort zu nennen woher man stammt. Im Zweifel würden viele - denke ich - die Linie nennen dessen Nachnamen sie noch heute tragen aber hat man genetisch gesehen mit dieser Linie nicht sogar am wenigsten zu tun?
da gibt es eine Frage die mich immer mal wieder umtreibt.
Biologisch/Genetisch gesehen von wem hat man in der Ahnenlinie die meisten Gene?
Soweit ich weiß trägt man doch laienhaft formuliert 2/3 mütterlicherseits und 1/3 väterlicherseits in sich oder?
zB habe ich mal gehört, dass sich zB bei einem Sohn die Gefahr auf Glatze im Alter nach der des müttlerlichen Vaters richtet und nicht etwa nach dem eigenen Vater.
Warum mich das auch so reizt zu wissen ist nämlich, dass man schnell jemand als "NICHT-Forscher" enttarnt wenn jemand fragt "und woher stammst du?"
Da muss ich immer erklären dass es kein da oder daher gibt denn eine Ahnentafel wird ja nach oben immer größer und somit ist es sehr unwahrscheinlich ein Ort zu nennen woher man stammt. Im Zweifel würden viele - denke ich - die Linie nennen dessen Nachnamen sie noch heute tragen aber hat man genetisch gesehen mit dieser Linie nicht sogar am wenigsten zu tun?
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