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  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28393

    Hallo,


    also wirklich bekommen habe ich nichts, aber ich habe heute alte Unterlagen gesichtet und die Rechnung für eine Heiratsurkundenanforderung (1884) aus Danzig aus dem Jahr 2007 gefunden.
    Die Kopie sehr günstig, knappe 4 €. Darüber hatte ich mich damals gefreut, denn diese Rechnung kam zuerst separat. Allerdings kostete mich der Versand, damals noch per Brief, über 50 €, da sie nur über das Konsulat verschickten und dieses diese enormen Gebühren verlangte!


    Da habe ich doch eben mal bei metryki.genbaza.pl nachgesehen Heute ist sie dort kostenfrei online einsehbar Ok, da wäre ich in dem Zweig jetzt noch nicht ganz soweit
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1334

      habe heute verheissungsvolle Kopien der Ortschronik Wallau / Ts heute Hofheim, bekommen. Sitze nun seit 2 h an den Kopien, bekomme zwar meine Forschungen bestätigt, aber der Chronist hat damals so verworren geschrieben, dass ich nun doch in die Kirchenbücher schauen muss, um das zu bestätigen zu können, was ich hier vermute

      Leider habe ich auch keine Kopien der Zeit 1700 - 1747 bekommen und weiß jetzt nicht, ob es davon kein Schriftstück gibt. Die Dame, die mir die Daten besorgt hat, hat mir jedoch angeboten, dass ich ins Archiv darf. Geht nur mit Absprache und natürlich mit heutigen Regelungen.

      Werde das Angebot annehmen, denn ich will mit den Wallauer Vorfahren abschliessen (soweit man abschliessen kann).

      Durch diese Informationen habe ich jedoch herausgefunden, dass ich Schweizer Ahnen habe und werde diesen auf die Spur gehen. Allerdings müsste dieser Ahn vor 1640 geboren worden sein, da wird es schwer, ihn zu finden (1665 war er bereits Pate)

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      • fajo
        Erfahrener Benutzer
        • 08.10.2018
        • 2351

        ...nicht heute, aber gestern...
        Juhu, ich könnte in die Luft springen!

        Hab mich gestern doch mal aus Neugierde und Zweifel an meinen Opa gemacht. Und siehe da, ich hab doch eine Notiz über seinen leiblichen Vater gefunden. Dank Host`s Hilfe kenn ich nun auch die Namen meiner Urgroß – und Ururgroßeltern und ein bald 100 Jahre altes Rätzel ist wahrscheinlich gelöst!

        Ich freu mich wie ein(e) Schneekönig(in)
        Zuletzt geändert von fajo; 11.05.2020, 16:28.
        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1334

          eine nette Antwort aus der Nachbargemeinde

          der dortige Forscher, mit dem ich eigentlich dieses Wochenende am Weinstand verabredet gewesen bin, konnte mir weiterhelfen.

          Lauter kleine Puzzleteilen, die jetzt mit höchster Wahrscheinlichkeit ergeben, dass der Nachname meiner Mutter, eine geborenen Stein, aus dem berühmten Stumpertennrode kommt.

          Kennt ihr nicht? ich auch nicht, es liegt im Vogelsbergkreis.

          Er passt zeitlich. Tatsächlich habe ich mir die Mühe gemacht und alle Steins in der Gegend aufgelistet - und momentan sieht es so aus, wie wenn mein Johannes seinem Onkel gefolgt wäre .. natürlich muss ich da noch tiefer nachforschen, aber nun wäre endlich geklärt, woher er kam und wie die Verwandtschaft zum Nachbarort besteht.

          Ich muss dazusagen, ich komme aus einer Enklave, hier ist jeder mit jedem verwandt

          dann kann ich mich ja endlich darauf konzentrieren, wo die Familie Lauck her gekommen ist

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          • Tunnelratte
            Erfahrener Benutzer
            • 10.03.2014
            • 726

            ich lese gerade mehrere E-Mails die mein Patenonkel (Cousin meines Vaters) mir geschrieben hat, und an jede ist ein "Schmankerl" angehängt. Zum Beispiel die Festrede die ein Bruder meines Urgroßvaters zu Ehren des 80. Geburtstages eines anderen Bruders gehalten hat, mit familiären Rückblicken, die mir neue informationen über das Leben der Altvorderen liefern. Tolle gute Nacht Lektüre !

            Ergänzung: noch eine Mail vom Paten, 16 Seiten Lebenserinnerungen meines Urgroßvaters. Mein Pate hat das origonalschulheft 2007 von seinem Bruder bekommen, der aber auch nicht mehr wußte wo er es her hatte. Es ist in Sütterlin geschrieben, aber mein Pate hat es dem Bruder meines Vaters geschickt um es zu übersetzen, was dieser 2009 auch getan hat. Davon wußte ich nichts, auch mein Vater hat mir davon nichts erzählt. Die beiden lebten Haus an Haus, und haben viel zusammen gemacht. Nach dem Tod meines Vaters fand ich in seinen Unterlagen die4 Lebenserinnerungen ieines anderen Verwandten, schön gedruckt, die hatte mein Onkel schon in den 1970er Jahren transkribiert, gedruckt hat es dann ein anderer, sehr sehr entfernter Verwantder 2004. Auch davon wußte ich nix Die beiden hatten wohl immer so viel zu tun, dass sie manches vergessen haben zu erzählen.
            Zuletzt geändert von Tunnelratte; 12.05.2020, 21:05.
            wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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            • anitram03
              Erfahrener Benutzer
              • 23.12.2018
              • 152

              Adoption

              ich habe am Montag einen Vorfahren gefunden, von dem ich nicht wußte das es ihn gibt.
              Er wurde zwischen 1866 und 1876 adoptiert. Purer Zufall, denn er hat ja einen neuen Nachnamen bekommen. Ich wurde fündig, weil auf seiner Heiratsurkunde neben den Adoptiveltern auch seine leiblichen Eltern stehen. Nun muß ich weitersuchen, da er noch zwei jüngeren Brüder hat und die leiblichen Eltern auch in dem oben genannten Zeitraum verstorben sind.
              Ich hoffe das die Brüder sich auch noch finden lassen.
              Einen schönen Tag Euch allen !

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              • fajo
                Erfahrener Benutzer
                • 08.10.2018
                • 2351

                Zitat von anitram03 Beitrag anzeigen
                ich habe am Montag einen Vorfahren gefunden, von dem ich nicht wußte das es ihn gibt.
                Er wurde zwischen 1866 und 1876 adoptiert. Purer Zufall, denn er hat ja einen neuen Nachnamen bekommen. Ich wurde fündig, weil auf seiner Heiratsurkunde neben den Adoptiveltern auch seine leiblichen Eltern stehen. Nun muß ich weitersuchen, da er noch zwei jüngeren Brüder hat und die leiblichen Eltern auch in dem oben genannten Zeitraum verstorben sind.
                Ich hoffe das die Brüder sich auch noch finden lassen.
                Einen schönen Tag Euch allen !

                Das ist ja wirklich toll! Das sieht man mal was so alles möglich ist.
                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                • Bienenkönigin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.04.2019
                  • 1696

                  Ich bekam eine Mail von einer entfernten Verwandten, die mich über Ancestry aufgespürt hat (bzw. ihre Freundin).

                  Ich war bei meinen Recherchen schon im Internet auf sie gestoßen, weil sie einen Nachnamen trägt, zu dem ich forsche.

                  Allerdings konnte ich sie vorher nicht zuordnen.

                  Jetzt konnte ich durch ihre Angaben meinen Stammbaum ergänzen und habe ihr dafür über ihre Großelterngeneration hinaus einige Informationen geben können.
                  Bemerkenswert fand ich, dass sie auf veröffentlichten Fotos meiner Uroma ähnelt, obwohl sich die Wege der Vorfahren da schon getrennt hatten.

                  Viele Grüße,
                  Bienenkönigin
                  Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                  Kommentar

                  • Moers-Maus
                    Benutzer
                    • 29.05.2016
                    • 48

                    Nach langer Durststrecke heute eine Mail vom Bundesarchiv bzgl. meiner WASt-Anfrage aus dem Juli 2018. Habe den Benutzungsantrag und die Kopie des Ausweises direkt zurück gemailt und hoffe nun, ein wenig mehr über meinen Großvater väterlicherseits zu erfahren, der seit 1944 vermisst und 1949 für tot erklärt wurde (diese Akte liegt mir schon vor).

                    Liebe Grüße,
                    Claudia

                    Kommentar

                    • DerRastlose
                      Erfahrener Benutzer
                      • 24.12.2018
                      • 125

                      Zitat von Moers-Maus Beitrag anzeigen
                      Nach langer Durststrecke heute eine Mail vom Bundesarchiv bzgl. meiner WASt-Anfrage aus dem Juli 2018. Habe den Benutzungsantrag und die Kopie des Ausweises direkt zurück gemailt und hoffe nun, ein wenig mehr über meinen Großvater väterlicherseits zu erfahren, der seit 1944 vermisst und 1949 für tot erklärt wurde (diese Akte liegt mir schon vor).

                      Liebe Grüße,
                      Claudia



                      Auch ich bekam heute witzigerweise eine Mail, mit der Bitte einen Scan des Benutzerantrages und die Kopie des Ausweises zu übersenden. Dies kam ein wenig überraschend, da ich die Anfrage zu meinem Urgroßvater schon gar nicht mehr auf dem Schirm hatte und meine aktuell laufenden Anfragen in anderen Dingen über eine andere E-Mail laufen. Es kann sein, dass es sich hier um den Auftrag einer detailierteren Einsicht von Krankenbüchern aus dem Ersten Weltkrieg handeln. Ich warte weiterhin gespannt!

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                      • Ursula
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2007
                        • 1348

                        Hallo,

                        ich habe heute Post von einem Stadtarchiv bekommen.

                        Eigentlich wollten die Mitarbeiter dort, dass ich selbst komme und mir die Inventur selbst abhole. Der Termin stand schon - und dann kam Corona.
                        Alle Archiv-Mitarbeiter gingen ins home-office, das Archiv wurde geschlossen. Ich wurde gebeten, mich zu gedulden.

                        Nun kam heute ein großer Briefumschlag mit den gesamten Unterlagen (sie sind aus dem home-office zurück). Sie haben das ausnahmsweise so gemacht wg. den gegebenen Umständen. Ich brauche nicht mehr selbst hinzufahren.

                        Riesig habe ich mich gefreut.

                        Die Kleidung, die aufgenommen wurde, ist so genau beschrieben, dass man sich direkt vorstellen kann, wie meine beiden Verwandten damals angezogen waren. Viele Rosenkränze in allen möglichen schmuckvollen Ausfertigungen waren vorhanden. Bettzeug wurde aufgeschrieben, aber seltsamerweise keine Möbel etc.

                        Nun werde ich mir das mal ganz genau zu Gemüte führen und dann kann ich an meiner Chronik weiterschreiben. Auf dieses Schriftstück habe ich nämlich sehnsüchtig gewartet.

                        Geld wollen sie keines haben, aber in Anbetracht dessen, dass mir eine lange Autofahrt erspart wurde, werde ich eine Spende tätigen.

                        Liebe Grüße
                        Uschi
                        Zuletzt geändert von Ursula; 13.05.2020, 21:29.

                        Kommentar

                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2552

                          Hallo Ursula.

                          Gratuliere zu diesem Fund. Viel Spaß beim Weiterforschen bzw. Bearbeiten der Chronik.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                          Kommentar

                          • Bergkellner
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.09.2017
                            • 2351

                            Da ancestry die "Kartei der Verlust- und Grabmeldungen gefallener deutscher Soldaten 1939-1945" aus dem Bundesarchiv mit in seine Datensammlung aufgenommen hat, habe ich die Karte meines (Halb)Onkels Rudolph bekommen.

                            Mir kamen die Tränen die Kehle hoch, irgendwie hatte ich gar nicht realisiert, dass er keine zwanzig Jahre geworden ist.

                            link

                            Die nüchternen Zahlen im Stammbaum zu sehen ist etwas anderes, als dieses Stück Papier.

                            Lg, Claudia
                            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                            Kommentar

                            • Svenja
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.01.2007
                              • 4353

                              Hallo Claudia

                              Ich konnte letzte Woche auch endlich das Schicksal eines Verwandten im 2. Weltkrieg klären.
                              Name des gesuchten Ortes: Dudorowskij / Dudorowsky oder Dudorowo Zeit/Jahr der Nennung: 11. August 1942 Ungefähre oder vermutete Lage/Region: Russland Ich habe die Datenbanken zur Ortssuche abgefragt [ja/nein]: Hallo Ich suche schon länger nach der genauen Lage des Ortes Dudorowskij / Dudorowsky oder Dudorowo, sowie


                              Heute konnte ich zudem die WWII Draft Registration Card eines anderen Verwandten einsehen (dank einer Spezialaktion von ancestry und fold3, er war ein gebürtiger Amerikaner). Daraus geht hervor, dass seine Mutter wieder verheiratet war und damals in Zürich wohnte. Inzwischen habe ich ihre Sterbemeldung in einer Zürcher Zeitung gefunden, ebenso die Sterbemeldung ihres zweiten Mannes.

                              Zudem ist heute ein Brief aus Neuseeland an meine Grossmutter aus dem Jahr 1990 wieder aufgetaucht. Ich konnte mich noch daran erinnern, dass meine Grossmutter diesen Briefkontakt mit Neuseeland hatte, aber nicht mehr an den Namen dieser Person. Jetzt habe ich nicht nur den Namen und die damalige Adresse, sondern weiss dank meiner Mutter auch, wie diese Person mit uns verwandt ist.

                              Gruss
                              Svenja
                              Zuletzt geändert von Svenja; 14.05.2020, 19:59.
                              Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                              https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                              Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                              Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                              Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                              Kommentar

                              • Bienenkönigin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 09.04.2019
                                • 1696

                                Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                                Mir kamen die Tränen die Kehle hoch, irgendwie hatte ich gar nicht realisiert, dass er keine zwanzig Jahre geworden ist.
                                Das glaube ich dir, dass einem das dann noch mal auf einer anderen Ebene bewusst wird.

                                Da muss ich auch glatt mal gucken, ob ich was zu meiner Familie finde.
                                Jetzt weiß ich auch, warum in der FB-Gruppe zu German Genealogy verstärkt um Lesehilfe gebeten wird.

                                VG
                                Bienenkönigin
                                Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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