Die Britische BBC strahlt seit 2004 eine unterhaltsame und lehrreiche Sendung aus unter dem Namen "Who do you think you are"
Das Konzept ist ein Selbstläufer. In jeder Ausgabe wird ein (mehr oder weniger) Prominenter in die Erforschung seiner Ahnen involviert und mit lebender Geschichte konfrontiert. Ahnenforschung wird hier nicht als verstaubt oder langweilig präsentiert. In Großbritannien sind bisher die Serien 1 - 7 auf DVD im Handel erhältlich.
Hier die Homepage der Sendereihe http://www.bbc.co.uk/programmes/b007t575 Ein Magazin zur Serie gibt's auch http://www.whodoyouthinkyouaremagazine.com/ Im Netz die Folgen ansehen http://www.hulu.com/who-do-you-think-you-are geht außerhalb der USA (!) leider nur über Proxies. Auf youtube lassen sich jedoch einige Ausschnitte finden.
Unverständlicherweise zündete die ARD-Kopie 2008 mit dem Namen "Das Geheimnis meiner Familie" in Deutschland überhaupt nicht. Ganz erstaunlich, und das obwohl Ahnenforschung ein immer beliebteres Hobby bei den Deutschen wird. Woran lag's wohl? An der Art der Präsentation? Zu anspruchsvoll? Zu hausbacken? Oder lassen sich Deutsche im Gegensatz zu den Angelsachsen nicht gern öffentlich in ihre genealogischen Karten gucken?
Schade; das Konzept als solches finde ich nämlich brilliant.
Das Konzept ist ein Selbstläufer. In jeder Ausgabe wird ein (mehr oder weniger) Prominenter in die Erforschung seiner Ahnen involviert und mit lebender Geschichte konfrontiert. Ahnenforschung wird hier nicht als verstaubt oder langweilig präsentiert. In Großbritannien sind bisher die Serien 1 - 7 auf DVD im Handel erhältlich.
Hier die Homepage der Sendereihe http://www.bbc.co.uk/programmes/b007t575 Ein Magazin zur Serie gibt's auch http://www.whodoyouthinkyouaremagazine.com/ Im Netz die Folgen ansehen http://www.hulu.com/who-do-you-think-you-are geht außerhalb der USA (!) leider nur über Proxies. Auf youtube lassen sich jedoch einige Ausschnitte finden.
Unverständlicherweise zündete die ARD-Kopie 2008 mit dem Namen "Das Geheimnis meiner Familie" in Deutschland überhaupt nicht. Ganz erstaunlich, und das obwohl Ahnenforschung ein immer beliebteres Hobby bei den Deutschen wird. Woran lag's wohl? An der Art der Präsentation? Zu anspruchsvoll? Zu hausbacken? Oder lassen sich Deutsche im Gegensatz zu den Angelsachsen nicht gern öffentlich in ihre genealogischen Karten gucken?
Schade; das Konzept als solches finde ich nämlich brilliant.
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