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Letztes Jahr erhielt ich auf eine Anfrage eine Bestätigung mit den voraussichtlichen Kosten und der Info das ich mit langen Bearbeitungszeiten rechnen müsste.
2016 machte die Kriegsgräberfürsorge eine Anfrage bei der WaSt weil ich zwei Gräber suchte...die WaSt hat dies innerhalb von 4 Wochen bearbeitet. Bei einer Grablage stellte es sich heraus das dort viele andere Gefallene liegen und somit sucht die Kriegsgräberfürsorge dort früher. Allein das mit meiner Suche evtl. das Schicksal von etlichen anderen Gefallenen geklärt werden könnte rechtfertigt die Priorität auf die eigentliche Arbeit der WaSt. Die Priorität liegt halt auf Anfragen durch Staatsanwaltschaft, Rentenansprüchen und Vermisstensuche. |
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Hallo Zusammen,
Ich habe zu zwei meiner Urgroßväter im April 2017 eine Anfrage gestellt. Ich bin sehr gespannt, wann und vor allem welche Neuigkeiten ich erhalten kann. Nach den letzten Erfahrungen kann das ja noch dauern. Währenddessen gibt es genug anderes zu entdecken :-) |
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Heute kam ein Brief von der WaSt auf meine Anfrage vom Oktober 2017. Es war die übliche Kostenschätzung mit der Info das ich mit 24 Monaten Bearbeitungszeit rechnen muss.
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Hi.
Anfrage vom 26. August 2015. Bearbeitungsausgangsstempel WAST 30.01.2018 Und am Wochenende in meinem Briefkasten. Rechnung plus Ergebnisse waren bei mir in einem Brief. mfG Bernd |
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Zitat:
Vielen Dank für deine Mitteilung. Um welche Teilstreitkraft handelt es sich? Magst du uns deine Antwort vorstellen? Viele Grüße Matthias |
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Hi Matthias.
Bei der Anfrage bzw. waren es zwei, ging es um meinen Großvater und seinen Vater (mein Urgroßvater). Beide aus Ostpreußen. Beide waren beim Heer. Und beide Auskünfte waren eher dürftig. Aber gute Ansätze zum Weiterrecherchieren. Großvater wurde im April 42 gezogen. Infantrie-Ersatz-Kompanie 11, dann im August 1942 zur Veterinär-Ersatz-Abteilung 1 Weiterhin Luftwaffen-Veterinär-Kompanie 16. (Unterstellung an die 16.PzD Weichsel/Baranow. Gefangenschaft 03.09.44 in Mons. Gewusst hatte ich schon vom Erzählen, dass er Huf-& Beschlagschmied bei der bespannten Artillerie war. Das würde passen. Weiterhin war er wohl mal in Holland. Auch das passt, da die Luftwaffenfeldeinheiten als Besatzungskräfte eingesetzt wurden. Und Anfang September gab es den Kessel von Mons, bei dem 25.000 deutsche in Gefangenschaft kamen. Zum Urgroßvater: August 1939 - 6. Grenzwacht Kompanie 21 Stand 06.03.1940 Heimatpferdelazarett 101 Rest unbekannt. Aus Erzählungen weiß ich, dass er wohl zum Ende zu nochmal ranmusste und dann im östlichsten Ostpreußen in Gefangenschaft geriet. Aus dieser "entließ er sich selbst" und lief zu Fuß diagonal durch Ostpreußen nach Hause. Seine Wanderkarte dazu ist noch im Familienbesitz. Laut WAST gibt es wohl von beiden weder Wehrpass, Wehrstammbuch noch Stammrolle. Bin auf jeden Fall froh überhaupt was bekommen zu haben. mfG Bernd |
#197
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Zwei Anfragen von Mai 2016 stehen bei mir noch aus.
Allerdings haben sie meinen Großvater, der noch lebt, sehr schnell (< 1 Monat) bearbeitet. Da musste ich auch eine Vollmacht mitschicken, anscheinend werden Anfragen bei noch lebenden Menschen auch vorgezogen. Waren recht wenig Infos, aber trotzdem nützlich Liebe Grüße, Jana |
#198
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Zitat:
ich danke Dir vielmals für deine ausführliche Auskunft. Es interessiert mich immer wieder, wie die Wast-Auskünfte für andere Nutzer ausfallen. Bin kannst du weiterhin recherchieren! Viele Grüße Matthias |
#199
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Tag der Archive am 3.3.2018
Hallo!
Wer weitergehende Fragen zur Bearbeitung bei der WASt hat und in der Nähe wohnt, kann sich beim Tag der Archive vermutlich über die dortige Arbeit informieren: https://www.dd-wast.de/de/nachrichte...775bf8562416d2 Gruß Olivia S. |
#200
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Zitat:
Im Juli ist es doch so weit, oder? Gruß Alex |
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