Immer nur Prominente in neben Linien

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28326

    #16
    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    Schließlich bin ich selbst der wichtigste Mensch auf Erden direkt vor Trump
    Dürfte er noch zwitschern würde er es als Fake-News abschmettern
    Viele Grüße .................................. .
    Christine
    sigpic .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Julchen53
      Erfahrener Benutzer
      • 30.09.2015
      • 426

      #17
      Nun ja, das Aussehen einiger Vorfahren kenne ich durch die in den Amtsblättern ausgeschriebenen Steckbriefen.
      Oft Deserteure, , besser als Kriegshelden...
      Auch eine Art Prominenz.
      -----------------------------------------------
      Suche alles zum Familiennamen Hündchen / Hündgen (Rheinland)

      Stauch und Ponsold (Kreis Sonneberg)

      Kommentar

      • fps
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2010
        • 2157

        #18
        Zitat von Donnerwetter Beitrag anzeigen
        Hallo,
        ... der ehemalige Besitzer des Danziger Goldwassers.... war Bruder meiner 8- Urgroßmutter.
        Das ist doch aber ganz schön dicht dran an der Hauptlinie ... und so goldig!
        Gruß, fps
        Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

        Kommentar

        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2351

          #19
          Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
          Moin Claudia,

          und in Deinen Seitenlinien kommt Heinz Erhardt vor, bei den tollen Wortspielen?

          Friedrich
          Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
          Oder Harald Juhnke...
          Nein, muss euch enttäuschen, ich habe bisher nur eine Verbindung zu Anton Günther(wisst schon, der mit dem Feierabend-Lied) gefunden.

          Aber Andreas ist über sieben Ecken und Kanten im Heidi Kabel verwandt...

          PS: Die Promillenz stammt nicht von mir, leider, sondern von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung - hört euch "Der Märchenprinz" an.
          Zuletzt ge?ndert von Bergkellner; 17.01.2021, 13:21.
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


          Kommentar

          • fps
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2010
            • 2157

            #20
            Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
            PS: Die Promillenz stammt nicht von mir, leider, sondern von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung - hört euch "Der Märchenprinz" an.
            Ja, kenne ich. Aber die Promillenz hatte sich bei mir nicht festgesetzt.
            Zumindest kann man dich für ein sehr gutes Erinnerungsvermögen loben, und für den Einfall, das hier einzusetzen.
            Solches Querdenken gefällt mir!
            Gruß, fps
            Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2547

              #21
              Zitat von Gudrid Beitrag anzeigen
              Und wenns der erste Neandertaler war, der sich mit einem Hominiden paarte



              Meine Kleinbauernlinie kennt keinen Ahnenschwund.
              Interessant, die einen Bauernfamilien haben Ahnenschwund, die anderen nicht.

              Wozu Promis oder Adelige Vorfahren haben, Ahnenschwund ist auch was.

              Immer schön positiv denken.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

              Kommentar

              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1173

                #22
                Hallo,

                ob man unbedingt Promis in seinen Stammbäumen "braucht", ist meiner Ansicht nach ganz klar "Geschmackssache": einige Leute fangen ja überhaupt erst an, zu forschen, weil sie sich entsprechende Verbindungen erhoffen....

                Ich selbst hatte eigentlich kein entsprechendes Interesse und war zunächst sogar eher entsetzt, als ich herausgefunden habe, dass ich nicht nur kleine Handwerker, Bauern, Hirten und Soldaten, sondern auch Pfarrer und "Adelspersonen" als Vorfahren habe.
                Na ja, und "Prominenz" habe ich dann fast zwangsläufig gefunden, als ich bei der Online-Suche nach zusätzlichen Quellen einige Suchmaschinenfunde auf einer englischsprachigen Internetseite hatte, die gezielt die Genealogien berühmter Persönlichkeiten (leider ohne genauere Angaben zur Herkunft ihrer Quellen und nicht so ganz fehlerfrei) veröffentlicht hat. Es ist SCHON irgendwie lustig, wenn man seine genealogische Verwandtschaft mit diversen englischsprachigen Dichtern, US-Präsidenten und einem nicht unerheblichen Teil des europäischen Hochadels präsentiert bekommt und ich habe mich auch über meine anderweitig gefundene Verwandtschaft mit Catharina v. Bora und mit J.W. v. Goethe amüsiert. Hätte aber auch darauf verzichten können!

                Was mich aber wirklich gefreut hat, war, dass ich durch einen Zufall herausgefunden habe, dass ein Bruder eines meiner Vorfahren ein bedeutender Barock-Orgelbauer war und ausgerechnet eine Orgel in meiner Herkunftregion, die ich schon als Kind "live" gehört habe, eines der besterhaltenen Instrumente von ihm ist.
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                Kommentar

                • Lama
                  Benutzer
                  • 20.04.2021
                  • 25

                  #23
                  Der einzige Grund, weswegen ich eine Verbindung in den Adel interessant fände, wäre eigentlich, dass man damit eventuell noch weiter zurück in die Vergangenheit kommen könnte und nicht bei den ältesten Kirchenbüchern Schluss wäre. Aber leider, weit und breit keine Prominenz in meiner bäuerlich geprägten Ahnenschaft, mährische Erbrichter sind das Höchste der Gefühle. Und ein Schulmeister, der vom Pfarrer gelobt wird, weil er den Unterricht der Dorfjugend bis ins 84. Lebensjahr versah und erst dann an seinen Sohn übergab.



                  LG Lama

                  Kommentar

                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1173

                    #24
                    Hallo Lama,

                    Zitat von Lama Beitrag anzeigen
                    Der einzige Grund, weswegen ich eine Verbindung in den Adel interessant fände, wäre eigentlich, dass man damit eventuell noch weiter zurück in die Vergangenheit kommen könnte und nicht bei den ältesten Kirchenbüchern Schluss wäre.
                    LG Lama
                    Ich weiß nicht, ob es Dich tröstet, aber bei guter Überlieferung kann man auch mit Hilfe von Lehns- und Erbenzinsregistern, Amtshandelsbüchern, Steuerregistern und Co noch einige Jahre über die jeweiligen Kirchenbücher hinaus kommen. Es passiert zwar zugegebenermaßen eher selten, aber ich habe doch in Einzelfällen immerhin bis zu vier zusätzliche Generationen anhand entsprechender Akten gefunden...
                    Und die ganze Adels-Sippschaft hat auf der anderen Seite auch nicht nur Vorteile: wenn man halbwegs seriös an die Sache herangehen will, bedeutet die Erforschung einen hohen zusätzlichen Aufwand und im Grunde sollte man dann auch noch die mittelalterlichen Schriftarten samt der verzwickten Abkürzungen und Ansprachegewohnheiten einschließlich der damals genutzten Formen des Latein und die damaligen deutschen Dialekte kennen. Und man hat mehr, als genug damit zu tun, "echte", halbwegs abgesicherte Genealogien von wild zusammengeschusterten "Möchtegern-Stammbäumen" zu unterscheiden! Und zuletzt kann es, wenn die Überlieferung hinreichend gut (oder auch nur scheinbar gut) ist, mit etwas Glück bzw. Pech die Anzahl der zu beforschenden oder auch nur zu verifizierenden Vorfahren im Vergleich zu einer adelsfreien Genealogie mehr, als verdoppeln! Ich bin geradezu froh, dass bei einer meiner beiden Adelslinien dank einer längeren Überlieferungslücke schon nach wenigen Generationen "Schluss" war. Um so mehr offene Fragen, zweifelhafte Anbindungen, ungelesene bzw., unverstandene Urkunden etc. pp. habe ich dafür bei meiner anderen Adelslinie! Und wenn man die schon mal hat, WILL man ja trotzdem alles herausfinden, was geht...
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                    - rund um den Harz
                    - im Thüringer Wald
                    - im südlichen Sachsen-Anhalt
                    - in Ostwestfalen
                    - in der Main-Spessart-Region
                    - im Württembergischen Amt Balingen
                    - auf Sizilien
                    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                    Kommentar

                    • Alter Mansfelder
                      Super-Moderator
                      • 21.12.2013
                      • 4661

                      #25
                      Hallo Sbriglione,
                      Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                      Und die ganze Adels-Sippschaft hat auf der anderen Seite auch nicht nur Vorteile: wenn man halbwegs seriös an die Sache herangehen will, bedeutet die Erforschung einen hohen zusätzlichen Aufwand und im Grunde sollte man dann auch noch die mittelalterlichen Schriftarten samt der verzwickten Abkürzungen und Ansprachegewohnheiten einschließlich der damals genutzten Formen des Latein und die damaligen deutschen Dialekte kennen. Und man hat mehr, als genug damit zu tun, "echte", halbwegs abgesicherte Genealogien von wild zusammengeschusterten "Möchtegern-Stammbäumen" zu unterscheiden! Und zuletzt kann es, wenn die Überlieferung hinreichend gut (oder auch nur scheinbar gut) ist, mit etwas Glück bzw. Pech die Anzahl der zu beforschenden oder auch nur zu verifizierenden Vorfahren im Vergleich zu einer adelsfreien Genealogie mehr, als verdoppeln! Ich bin geradezu froh, dass bei einer meiner beiden Adelslinien dank einer längeren Überlieferungslücke schon nach wenigen Generationen "Schluss" war. Um so mehr offene Fragen, zweifelhafte Anbindungen, ungelesene bzw., unverstandene Urkunden etc. pp. habe ich dafür bei meiner anderen Adelslinie! Und wenn man die schon mal hat, WILL man ja trotzdem alles herausfinden, was geht...
                      ein wahres Wort gelassen ausgesprochen …

                      Es grüßt der Alte Mansfelder
                      Gesucht:
                      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                      - Tote Punkte in Ostwestfalen
                      - Tote Punkte am Deister und Umland
                      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                      Kommentar

                      • Bienenkönigin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.04.2019
                        • 1695

                        #26
                        Hallo zusammen,

                        ich denke auch, dass wohl die meisten irgendwann in der Vergangenheit "prominente" Vorfahren haben, man weiß es bloß nicht

                        Ich wollte irgendwann gucken, ob Julian Nida-Rümelin mit meiner Rümelin-Nebenlinie verwandt ist, aber ich habe noch keine Zeit und Energie reingesteckt. Dann hätten wir jedenfalls gemeinsame Vorfahren.
                        Das ist das einzige, was ich bisher öfters habe: Gemeinsame Vorfahren mit Menschen, die dann ein wenig berühmter geworden sind als ich...

                        Viele Grüße
                        Bienenkönigin
                        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                        Kommentar

                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2547

                          #27
                          Hallo.

                          Bei mir könnte vielleicht der eine oder der andere Adelige seine Finger etc. in der Sache drin gehabt haben, es waren ja auch nur Menschen, mit Gefühlen.

                          Und wenn die Ehefrau dauernd erkrankt oder auf Reisen ist, dann hat man/n "freie Bahn".

                          Leider kann ich diese Theorie noch nicht beweisen, vielleicht mit DNA-Proben meinerseits, wenn ich wüsste, wie und wo man so etwas macht.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                          Kommentar

                          • hessischesteirerin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.06.2019
                            • 1330

                            #28
                            ich habe in den Vorfahren den hessischen Reformator Adam Krafft, der auf Martin Luther traf. Martin Luther ist der Cousin 3. Grades einer Ahnin, die nichts mit Krafft zu tun hatte, die Welt war damals schon recht klein.

                            Einige Vorfahren sind in Kirchen begraben, die Grabstätten konnte ich noch nicht besuchen, aber wirklich berühmt sind sie nicht, sie waren nur für ihren Heimatort wichtig

                            Und erst kürzlich habe ich festgestellt, dass mein oberster Chef, der in Deutschland relativ bekannte ist, der Cousin 8. Grades meiner Mutter ist - aber seid sicher, ich werde ihn, sollte ich ihm irgendwann einmal über die Füsse laufen, nicht mit Onkel ansprechen - obwohl das natürlich witzig wäre.

                            Das kleinste Licht im Haus ist die Großnichte xten Grades vom Big Boss

                            Kommentar

                            • Lama
                              Benutzer
                              • 20.04.2021
                              • 25

                              #29
                              Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                              Interessant, die einen Bauernfamilien haben Ahnenschwund, die anderen nicht.
                              Hat das vielleicht mit der Konfession zu tun? Im katholischen kanonischen Recht war die Verwandtenheirat ja lange Zeit bis in den dritten Grad verboten (Adelsfamilien konnten sich davon freilich dispensieren lassen), während man es in den evangelischen Gebieten vielleicht mit dieser Regel nicht so genau nahm...

                              Jedenfalls haben meine katholischen Bauernfamilien auch sehr wenig Ahnenschwund, die haben es geschafft, in einem kleinen mährischen Dorf zwischen 1675 und 1825 keine nachweislich Verwandten zu heiraten, obwohl sie kaum jemals außerhalb des Dorfes geheiratet haben. Erst 1827 rum heiraten da dann Leute, die ein gemeinsames Urururgroßelternpaar und ein weiteres gemeinsames Vorfahrenpaar in unterschiedlicher Generation (Ururgroßeltern/Urururgroßeltern) haben. Aber das wussten die damals sicherlich nicht mehr.

                              In der evangelischen Verwandtschaft meiner Frau, ebenfalls kleines Bauerndorf, kommen Cousinen- und Großcousinenheiraten hingegen in fast jeder Generation vor.

                              LG Lama

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2547

                                #30
                                Hallo Lama.

                                Gute Frage, das weiß ich nicht. Ich habe zwar da und dort Ahnenschwund, doch keine Bauern, bezogen auf die Vorfahren väterlicherseits.

                                Mütterlicherseits gibt es Bauern - Verwandte 3. in der Generation meiner Mutter und deren Geschwistern - aber kein Kontakt zu dieser Linie.
                                Ahnenschwund oder nicht, weiß ich nicht, da mütterlicherseits schon vieles erforscht worden ist.

                                Meine Ahnen väterlicherseits waren durchwegs - soweit ich das recherchiert habe - katholisch, was die einen oder die anderen nicht daran gehindert hat uneheliche oder voreheliche, später legitimierte Kinder zu haben, die jedoch ganz normal im Kirchenbuch eingetragen gewesen sind.

                                Ein Kind ist unehelich geboren, jedoch als Säugling gestorben. Geschwister sind erwachsen geworden und legitimiert worden. Also könnte das eine Kind denselben Vater gehabt haben. Wäre es nicht gestorben, wäre es wohl legitimiert worden. Doch das ist nur eine Vermutung meinerseits.

                                Mütterlicherseits gibt es eine katholische Linie, auch mit unehelichen Kindern, sowie eine evangelische Linie. Mehr weiß ich dazu jedoch nicht.

                                Ahnenschwund kann ich vielleicht ausschließen, da ein evangelischer Vorfahre zwar in einem kleinen Dorf gelebt und dort auch geheiratet hat, jedoch ein Zugezogener gewesen ist. Er hat dann später, nebst zweiter Gattin (die erste ist früh gestorben) und Kindern aus erster Ehe das Dorf verlassen, doch das ist eine andere Geschichte.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X