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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2547

    Viel Spaß beim Sortieren, Sigrun. 9 Seiten,100 Personen. Wow.

    Das ist ja wie ein 6er im Lotto.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

    Kommentar

    • Philipp
      Erfahrener Benutzer
      • 19.07.2008
      • 841

      Hallo!

      Manchmal ist Ahnen-/Familienforschung schon eine komische Sache.

      Ich habe jüngst Post vom Volksbund bekommen, ich hatte angefragt wg. Grabschmuck zu einer von mir "betreuten" Person in Frankreich und noch ein paar Details zu Geburt des Gefallenen mitgegeben.

      Ich bekam eine umfangreiche Antwort zur Truppenzugehörigkeit sowie Erst- und Zweitbestattung.

      Und dann stand da doch noch L.M.K. 911.
      Sagte mir nichts.
      Suchmaschine - und Treffer.
      Bei denkmalprojekt.org.

      Da steht er drin.
      Ganz oben ein Verweis auf ein Digitalisat zur Geschichte der Einheit. Genauer Sterbeort.

      Ein Tippfehler bei der Übertragung des Familiennamens machte eine Suche auf direktem Wege nicht möglich.

      Ich will mich gar nicht darüber mokieren oder aufregen. Es ist vielmehr der Gedanke, dass man manchmal nur ein Puzzleteilchen braucht, um unkompliziert deutlich weiterzukommen.

      Von dieser Seite auch mein Dank an alle Mitstreiter, die ehrenamtlich fotografieren, scannen, digitalisieren und indexieren.

      VG
      Philipp

      Kommentar

      • Ilja_CH
        Erfahrener Benutzer
        • 05.11.2016
        • 755

        Heute habe ich Abschriften aller Einträge meines Familiennamens in ALLEN online verfügbaren Kirchenbüchern der Gemeinde Huttwil erhalten. Gut lesbare Word-Dokumente.

        Aus den 15 PDFs, die online verfügbar sind, wurden 30 A4 Seiten Word.
        Eherodel von 1759 bis 1875, Taufrodel von 1753 bis 1876, Totenrodel 1753 bis 1875.

        Zusammen mit den früher dieses Jahr an mich gelieferten über 200 A4 Seiten Abschriften der Kontraktenprotokolle von Huttwil (1721 bis 1800) und den Grundbuchprotokollen von Huttwil (1800 bis 1900) kann in den nächsten Wochen bzw. Monaten das grosse Analysieren und Studieren der Unterlagen beginnen.

        Der Informationsgehalt ist enorm.

        Kommentar

        • Katrin78
          Erfahrener Benutzer
          • 25.07.2021
          • 147

          Ich habe heute Bescheid vom Bundesarchiv bekommen dass eine Akte zu meinem Großvater vorliegt bei personenbezogenen Unterlagen der SA/SS, diese beinhaltet u.a. wohl auch eine Verlobungs- und Heiratsgesuch. Jetzt bin ich sehr neugierig ob es sich hierbei überhaupt um meinen Großvater handelt, denn der lebte damals eigentlich im heutigen Polen und hat erst 1947 hier in Sachsen meine Großmutter geheiratet. Hoffentlich ist es nicht nur eine zufällige Gleichheit beim Namen und Geburtsdatum. Oder es verbirgt sich noch eine ganz andere spannende Geschichte dahinter...Antrag hab ich eben gestellt, jetzt heißt es wieder warten....

          Kommentar

          • Balle
            Erfahrener Benutzer
            • 22.11.2017
            • 2356

            Nachdem ich vor einigen Tagen in den sächsischen Gerichtsbüchern gestöbert habe und auch fündig geworden bin, konnte ich heute drei Akten aus Großenhain herunterladen.
            Zwei Nachlaßakten (1823 und Unterlagen über eine unmündige Ahnin von 1799.
            Meine anfängliche Begeisterung verblasst jetzt langsam, denn diese Schrift kann ich nur schwer lesen obwohl alles sauber geschrieben ist. Und es sind insgesamt 137 Blatt mit 90% Doppelseiten.
            Wenn ich das gewußt hätte.
            Lieber Gruß
            Manfred


            Gesucht: Herkunft von Johann Christoph Bresel (Brösel, Prehel, Brahel),
            ehem. Dragoner im Churfürstlich Sächsischem ehemaligen Herzog Churländischen Regiment Chevaux Legers in Zittau.
            Eheschließung 1781 in Zittau

            Kommentar

            • Geschichtensucher
              Erfahrener Benutzer
              • 03.09.2021
              • 730

              Zitat von Balle Beitrag anzeigen
              Nachdem ich vor einigen Tagen in den sächsischen Gerichtsbüchern gestöbert habe und auch fündig geworden bin, konnte ich heute drei Akten aus Großenhain herunterladen.
              Zwei Nachlaßakten (1823 und Unterlagen über eine unmündige Ahnin von 1799.
              Meine anfängliche Begeisterung verblasst jetzt langsam, denn diese Schrift kann ich nur schwer lesen obwohl alles sauber geschrieben ist. Und es sind insgesamt 137 Blatt mit 90% Doppelseiten.
              Wenn ich das gewußt hätte.

              Was die Sache noch erschwert, ist, dass die damalige Amtssprache - zumindest für mich - absolut fremd ist. Ich hatte mal das Glück, eine sächische Gerichtsakte übertragen zu bekommen, und wusste dann, warum ich nichts lesen konnte, das Vokabular war mir nicht vertraut. Ist es in deinen Akten aber auch so, dass zumindest die Namen und das Anliegen in Druckschrift geschrieben sind und damit klar wird, worum es hier geht? So rette ich mich, denn mit der Beschäftigung kommt auch der Blick dafür, ob es sich um einen Grundstücksverkauf, einen Erbvergleich, eine Vormundschaft etc. geht. So wurde ich letzten Endes auch einigermaßen schlau daraus, ohne alles lesen zu können.
              LG iris
              Beste Grüße, Iris

              Kommentar

              • Balle
                Erfahrener Benutzer
                • 22.11.2017
                • 2356

                Moin Iris,
                das Vokabular ist nicht nur Juristendeutsch, auch die Handschrift gefällt mir nicht.
                e,u,n und r sieht irgendwie alles gleich aus.
                Nachdem ich aber mit Hilfe lesekundiger Helfer langsam voran komme ist ein Anfang gemacht und ich kann etwas mehr erahnen.
                Als mein Tuchmacher starb (1807) hinterließ er vier Söhne zwischen vier und neuneinhalb Jahre. Auch sein Vater lebte noch.
                (Drei Söhne waren neu für mich).
                Allerdings weiß ich noch nicht warum dieser Vorgang jetzt von 1823 ist, da war der Tuchmacher bereits 16 Jahre verstorben und sein Vater auch schon zehn Jahre. Die Wittwe war wieder verehelicht (Das war auch neu für mich)
                Es gibt noch viel zu lesen, auch das Inventar des Nachlasses ist aufgelistet...
                Wird kompliziert, ist aber spannend...
                Erzählt mehr Geschichten als ein Eintrag im KB...und das wollen wir ja
                Lieber Gruß
                Manfred


                Gesucht: Herkunft von Johann Christoph Bresel (Brösel, Prehel, Brahel),
                ehem. Dragoner im Churfürstlich Sächsischem ehemaligen Herzog Churländischen Regiment Chevaux Legers in Zittau.
                Eheschließung 1781 in Zittau

                Kommentar

                • fajo
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.10.2018
                  • 2333

                  Ich bekam gestern eine neues Fragezeichen in Bezug Euthanasie dazu.-
                  Wir suchen und suchen eine Person, von der auch ein Bild existiert... aber wir können sie einfach nicht finden.

                  Nun kommt das Fragezeichen ins Spiel, da wir alles an Denkvorgängen abgeklopft haben.
                  Kann es sein das Standesamt Geburtsurkunden gelöscht worden sein könnten? - Wenn ja, aus welchem Hintergrund könnte man diese im 3. Reich gelöscht haben?


                  Hat evtl. einer von euch Informationen oder eine Idee dazu? -
                  Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1171

                    Ich habe heute als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk ein spannendes Buch bekommen, das sich anhand von Archäologie und Archeogenetik mit der Frühgeschichte der Menschheit beschäftigt - und konnte da auch in Sachen "DNA-Genealogie" schon jetzt (ich habe gerade erst mit dem Lesen begonnen) einige interessante Aspekte für mich herausfinden.
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                    - rund um den Harz
                    - im Thüringer Wald
                    - im südlichen Sachsen-Anhalt
                    - in Ostwestfalen
                    - in der Main-Spessart-Region
                    - im Württembergischen Amt Balingen
                    - auf Sizilien
                    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                    • Weltenwanderer
                      Moderator
                      • 10.05.2016
                      • 4355

                      War heute bei der Oma. Ihr Onkel war Blockwalter der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt und hatte einen Ariernachweis erstellen müssen, den ich heute dann in Kopie bekommen habe. Freut mich natürlich sehr, weil ich auf der Seite noch am Anfang meiner eigenen Forschung stehe.
                      Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                      Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                      Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                      Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                      Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                      Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                      • Myrdhana
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.08.2019
                        • 311

                        Heute kam vom Archiv Kattowice - an die ich Anfang Dezember geschrieben hatte - ein 2 Seiten langer Brief mit Weblinks für die Dokuments meiner Vorfahren die sie gefunden haben, das sie in den Jahren von 1910 bis 1937 keine Urkunden betreffs meiner Urgroßmutter gefunden haben, und das die Urgroßtante nach der ich ebenfalls gefragt hatte nicht zwischen 1900 und 1910 in ihrem Bezirk geboren wurde. Und falls ich neue Infos über die beiden hätte solle ich erneut schreiben dann suchen sie nochmal.



                        Die sind echt super in diesem Archiv


                        Fröhliche Weihnachten euch allen
                        Czech - Czubek - Peisker - Schmattloch - Benzel - Christmann - Conrad - Domen - Frielinghaus - Geich - Herpertz - Horbach - Horst - Ingendorn - Janyska - Jaroszonka - Keinburg - Kiermaschek - Leuffgen - Lippertz - Lohnss - Lörer - Moren - Piechowiak - Pingen - Rohner - Rosarius - Rössler - Rumbaum - Schöneich - Sedlak/Sedlaczek - Spielvogel - von Holty - von Tluk und Toschonowitz - von Zawadzky - Willems - Zydek
                        Schlesien - NRW

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1171

                          Ich habe heute endlich meine Nachrecherchen in einem sehr schwierigen sizilianischen "Kraut-und-Rüben"-Kirchenbuch beendet.
                          Der magere Ertrag: drei Einträge zu unwichtiger entfernterer Verwandtschaft, die ich vorher übersehen hatte - und bezüglich meiner eigentlichen Gesuche, die leidige Erkenntnis, dass diese Daten wohl "irgendwo anders" sein müssten: alles, was ich zu meinen Vorfahren "gefunden" habe, hatte ich schon bei meiner vorherigen Komplettdurchsicht entdeckt!

                          Aber wie heißt es doch so schön: Auch Negativbefunde sind immer noch Befunde...
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                          • staarman
                            Erfahrener Benutzer
                            • 17.01.2020
                            • 715

                            Eine Geburtsurkunde der Mairie Sankt Sebastian (ehemals Sebastian-Engers) von 1806, die doch tatsächlich im LHA RLP über die entsprechende Dezennaltabelle online zu finden war. Sie bestätigt die bisher nur vermutete Linie zu den älteren Vorfahren des Johann Schüller *1826 aus Urmitz.

                            Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und entsprechend ist die Freude groß

                            Herzliche Weihnachtsgrüße

                            Gerd
                            Namen im Fokus:
                            • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
                            • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
                            • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
                            • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

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                            • Weltenwanderer
                              Moderator
                              • 10.05.2016
                              • 4355

                              Hallo,

                              ich habe ziemlich sicher einen weiteren Sohn meiner Spitzenahnen gefunden. Jetzt muss ich bloß den Tod finden und hoffen, dass dieser nicht in eine Lücke bei den Registern fällt oder dass das Ehepaar nicht verzogen ist.
                              Auch beschäftigt mich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass eine große Anzahl Personen mit demselben Nachnamen aber verschiedenen Herkunftsorten alle Briefträger oder Postschaffner geworden sind. Sind die verwandt?

                              LG,
                              Michael
                              Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                              Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                              Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                              Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                              Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                              Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                              • sternap
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.04.2011
                                • 4071

                                Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigen
                                Hallo,

                                ich habe ziemlich sicher einen weiteren Sohn meiner Spitzenahnen gefunden. Jetzt muss ich bloß den Tod finden und hoffen, dass dieser nicht in eine Lücke bei den Registern fällt oder dass das Ehepaar nicht verzogen ist.
                                Auch beschäftigt mich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass eine große Anzahl Personen mit demselben Nachnamen aber verschiedenen Herkunftsorten alle Briefträger oder Postschaffner geworden sind. Sind die verwandt?

                                LG,
                                Michael

                                naja, sagen wir es so.
                                in wien gab es früher das gerücht, dass alle wiener polizisten den familiennamen ... trügen, obwohl sie nicht verwandt wären, und ausnahmslos aus einer einzigen niederösterreichischen gemeinde stammten.
                                freundliche grüße
                                sternap
                                ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                                wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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