Zurückholung der Kriegsflüchlinge in das Herkunftland Deutschland 1946-1949

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  • Benpaetz
    Erfahrener Benutzer
    • 09.10.2006
    • 455

    Zurückholung der Kriegsflüchlinge in das Herkunftland Deutschland 1946-1949

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1946-1949
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Dänemark, u.a. Aarnborg
    Konfession der gesuchten Person(en): ev
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): 5
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): ja


    Hallo Zusammen, weiss jemand wie diese Rückholung von statten ging, wenn man keine Verwandte in Deutschland angeben konnte?
    Meine Familie z.B. ist von Dänemark Aarnborg nach Cappel bei Detmold ( britische Besatzungszone)gekommen.
    Ich frage mich aber wer das bestimmt hat? Konnten die Flüchlinge sich den Ort selbst aussuchen?
    Wäre toll wenn jemand das weiss
    lg. Benpaetz
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #2
    Hallo,

    nichts wirklich Handfestes, aber zum Thema: http://www.ausstellung-angekommen.de/index.php?id=28 und http://www.ausstellung-angekommen.de/index.php?id=5

    Grüße


    Thomas
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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    • Benpaetz
      Erfahrener Benutzer
      • 09.10.2006
      • 455

      #3
      Hallo Thomas, vielen Dank. Hab ich schon gelesen.
      Die, die Verwandte hatten ist klar, aber nach welchen Kriterien wurden die Anderen verteilt, das ist die Frage.
      Gruss

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      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 5533

        #4
        Hallo Benpaetz,

        ob es einer Regel oder Anweisung folgte, weiß ich nicht, aber mir scheint es so gewesen zu sein, daß Pommern und Ostpreußen eher in Norden Westzonendeutschlands landeten, während die Schlesier in den Süden zogen. Lag vielleicht auch an den jeweils kürzesten Wegen.

        Viele Grüße
        consanguineus
        Zuletzt geändert von consanguineus; 23.09.2020, 19:59.
        Suche:

        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

        Kommentar

        • Benpaetz
          Erfahrener Benutzer
          • 09.10.2006
          • 455

          #5
          Hallo consanguineus, danke für deine Idee. Gut möglich. Andererseits ist die Cousine meiner Mutter in das Gebiet der späteren DDR gegangen. Sie hat im Nachbarort gelebt.

          Lg

          Kommentar

          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5533

            #6
            Selbstverständlich sind nicht alle in den Westen weitergezogen! Ich kann es aber nur für den Westen sagen, daß mir das oben beschriebene aufgefallen ist. Wie es in der Sowjetzone gehandhabt wurde, weiß ich nicht. So ein richtiger Hinterpommer wird sich in Sachsen sicherlich nicht so zu Hause gefühlt haben wie in Vorpommern, wo man immerhin dieselbe Sprache spricht. Aber ob man es sich aussuchen konnte, wohin man ging?
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • Tenny
              Benutzer
              • 08.02.2020
              • 53

              #7
              Durchgangslager

              Auch jene die Adressen angeben konnten mussten wohl durch ein Durchgangslager, - dort bekamen sie einen >Flüchtlingspass"< wurden hier registierst so zumindest ist mein Kenntnisstand.

              Meine Großmutter ist mit den 2 verbliebenen Kindern erst durch das Durchgangslager "Bohldamm in Uelzen" und von dort erst weiter ins "neue Heim".
              Uelzen -Bohldamm- liegt in Niedersachsen. Mir ist noch das Durchgangslager "Friedland "bekannt, erst auch für Flüchtlinge aus Dänemark später auch für Ex-DDR Flüchtlinge/Übersiedler bis zum Mauerbau.

              Über beide Lager gibt es Informationen im WWW
              Dauersuche


              Westpreußen:
              FN-Granitzki, Franz Paul, Motitten (verstorben um 1924)
              FN-Jabs, Gerswalde und Weinsdorf/Krs. Mohrungen
              FN-Daniel, Walter Fritz, Wodigehnen
              FN-Daniel, Gustav Christian, Saalfeld+Markushof
              FN-Kowitz, Gr. Brodsende+Baalau
              FN-Schössau/Schossau vor (Eleonore *1882)
              Niedersachsen:
              VN Hornbostel(s) Ursula, Geburt in/um (Uelzen, Prezier - etwa um 1700, Ehe 1720 ist bekannt)

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              • raseroma114
                Benutzer
                • 25.12.2015
                • 17

                #8
                Meine Mama ( sie war noch ein Kind) ist 1945 aus Ostpreußen ùber die Ostsee mit einem Schiff nach Dänemark geflùchtet. Nach 2 Jahren im Flüchtlingslager ist ihre Mutter gefragt worden, ob sie irgendwo in Deutschland Verwandte hàtte.
                Ja hatte sie, 2 Tòchter im Westen und einen Sohn im Osten.
                Sie hatte sich für den Osten entschieden, weil sie davon ausging, daß ihr Sohn die 6-kòpfige Familie unterstützen kònnte. So sind sie dann in Sachsen gelandet und mußten dort ganz von vorne anfangen, ihr Hab und Gut hatten sie in Ostpreußen zurùcklassen mùssen.

                Nach Erzählungen meiner Mama muß die Flucht ein traumatisches Erlebnis gewesen sein. Auch der Neuanfang muß sehr schwer gewesen sein.
                Erst nach der Wende hat meine Mama erfahren, daß ihr Vater in einem russischen Gefangenenlager im Speziallazarett verstorben ist, unweit von ihrem Heimatort.
                Zuletzt geändert von raseroma114; 25.09.2020, 16:49.

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                • Benpaetz
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.10.2006
                  • 455

                  #9
                  Das liest sich ähnlich wie meine Mutter erzählt hat.
                  Sie sind von Kuckerneese über Labilau-Seckenburg-Heiligenheyn- bis Königsberg. Von dort nach Pillau. Gott sei Dank hatten sie das Schiff Gustlaf verpasst u. sind mit der Orion nach Kopenhagen.
                  In Königsberg mussten sie den Vater zurücklassen, der unter einem Treck geriet u. ins Lazarett kam. Er ist wohl 1945 aus dem Lazarett Rotenburg entlassen worden, aber dann verlor sich die Spur, trotz Suche über DRK.
                  Meine Mutter hat erst bei unseren gemeinsamen Beginn der Ahnenforschung paar Jahre vor ihrem Tod mit mir über die Zeit geredet.
                  Ich denke es muss für alle Beteidigten ein Trauma gewesen sein, was wir nur sehr bedingt nachfühlen können.

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                  • sophonibal
                    Benutzer
                    • 18.01.2019
                    • 93

                    #10
                    Hallo Benpaetz, ob die Flüchtlinge frei wählen konnten, weiss ich nicht. Ich kenne nur die Geschichte der Oma meines Mannes, die mit ihren Kindern aus Schlesien nach Westdeutschland reiste, nachdem sie erfahren hatte, dass ihr Mann in einem Lazarett in München gelandet war. Die Familie kam zunächst in Bamberg bei Verwandten unter. Der Mann war Lehrer und versuchte vergeblich in Bayern eine Anstellung zu bekommen. Durch Zufall erfuhr er, dass im Emsland katholische Lehrer gesucht würden und nachdem er die Stelle dort sicher hatte, zog die Familie dort hin..
                    Ich schließe daraus, dass es möglich war, sich einen Ort auszusuchen, wenn man dort ein Auskommen fand. Wer ohne Auskommen war, musste sich wahrscheinlich mehr gefallen lassen.

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                    • raseroma114
                      Benutzer
                      • 25.12.2015
                      • 17

                      #11
                      Hallo Beanpatz,


                      Meine Mama wohnte mit ihren Eltern und Geschwistern in Waldburg. Die Schule war in Heydewaldburg.
                      Wenn sie von ihrer Kindheit erzählt strahlen immer ihre Augen, es soll wunderschön gewesen sein.
                      Und dann kam dieser sche....Krieg.
                      Durch ihren Heimatort ging genau die Front entlang.
                      Sie erzàhlte, daß die Russen auf Pferden im Galopp an den Fenstern vorbeigeprescht sind und geschrien haben. Juchee, juchee.

                      Die russischen Soldaten kamen dann mehrmals und vergewaltigen zwei Schwestern meiner Mama. Um dem zu entgehen, machten sie sich die Haare mit Mehl weiß und zogen von ihrem Papa Hosen an, was aber nichts half.
                      Vielen Frauen aus der Nachbarschaft erging es genauso. Den Ehemann einer Frau haben sie erschossen, weil er seine Frau davor schützen wollte.


                      Dann kam der Tag, wo sie flüchten mußten, der Pferdewagen war wohl schon gepackt, Wehrmachtssoldaten kamen und meinten sie müssen ganz schnell weg.


                      So ging es dann auf einem Panzer Richtung frisches Haff, ich glaube zwischendurch haben sie noch in einer Scheune geschlafen, ohne etwas zu essen, nur Würfelzucker hatte meine Oma eingepackt.
                      Dann ùbers Eis. Das Schiff hieß Deutschland oder Großdeutschland.
                      Katastrophale Zustànde, vor Schmerzen jammernde verwundete Soldaten, schreiende Kinder. Meine Oma ist dort schwer krank geworden, sie mußte dann ins Lazarett.
                      Ja die Gustloff ist wohl später gefahren, zum Glùck, aber traurig für die vielen Menschen, die dabei umgekommen sind.


                      Dann kamen sie ins dänische Lager Krokodil.
                      Dort waren sie 2 Jahre lang.



                      Ich bin mir nicht sicher, ob es hier ùberhaupt jemanden interessiert, was damals passiert ist, aber ich würde es schon gut finden, wenn die Nachwelt
                      daran erinnert wird.
                      Die meisten Menschen ,die diesen schrecklichen Wahnsinn mitmachen mußten, gibt es nicht mehr.

                      Kommentar

                      • Benpaetz
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.10.2006
                        • 455

                        #12
                        Hallo an alle fleissigen Teilnehmer-/innen.
                        Ich finde es toll das ihr mitmacht. So bleibt doch das Erlebte unserer Eltern o. sonst. Vorfahren lebendig.
                        Und doch ich glaube dass es den Nachfahren der Kriegsflüchtinge interessiert. Es hilft ein bisschen zu verstehen wie es geprägt hat.
                        Ich denke indirekt sind Wir die Nachkommen auch davon betroffen.
                        Ich glaube für meine Mutter , die die Flucht mit 14 J. erlebte u. mir war es etwas Heilendes , ihr Erlebtes zur Sprache zu bringen.
                        Euch schon mal ein dickes Danke u. ich freue mich auf weitere Berichte.
                        lg. BenPaetz

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                        • Grenzweg
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.11.2014
                          • 124

                          #13
                          Flucht von Allenstein

                          Hallo zusammen

                          ich hänge mich mal hier ran, da das Thema aus meiner Sicht passt.

                          An Erzählungen meiner Großmutter zur Flucht von ihr, Ihrer Eltern und ihrer Schwester kann ich mich nur noch fragmentiert erinnern.

                          Mein Urgroßvater hat wohl geahnt, was kommen mag, denn man ist offenbar recht früh geflohen. Wann "früh" war, weiß ich nicht, aber offenbar bevor die Russen am 21.01.1945 in Allenstein waren. Zumindest weiß ich, dass mein Urgroßvater nicht auf Befehle, Empfehlungen oder Gestattungen gewartet hat.

                          Der letztlich vermisste Sohn war im September/Oktober 1944 mit seiner Einheit um Wilkowischken in Litauen u. blieb Mitte Oktober 1944 auch dort vermisst. Vorstellen kann ich mir, dass er in Briefen an die Eltern die Situation geschildert hat, wie er mit den Kameraden versuchte, die nahe Heimat zu verteidigen.

                          Ich meine, dass Oma von einem Auto sprach (mein Urgroßvater war Fleischermeister in Allenstein, ob das finanziell dann reichte, ein Auto zu haben?), aber das Benzin dürfte ohnehin nicht lange gereicht haben.

                          Auch an das Erzählen von Übernachtungen in Scheunen u. dem Verstecken der Mädchen u. meiner Urgroßmutter vor den Russen, was wohl geklappt hat, kann ich mich erinnern.

                          Was mir fehlt ist die Route, die sie nahmen, die werde ich mit Genauigkeit wohl nicht mehr zusammenbekommen.
                          Aber man sprach von der Bombennacht in Dresden. Allenstein - Dresden als Route erscheint mir aber unwahrscheinlich zu sein, da die meisten doch eher über Danzig geflohen sind oder gab es Allensteiner, die, bevor die Russen um den 13.01.1945 ihre Offensive starteten, in dieser Richtung geflohen sind?

                          Andererseits waren lichterloh brennende Städte in der Nacht weithin sichtbar, so dass sie sicherlich nicht direkt in Dresden gewesen sind, sondern irgendwo nördlich davon.

                          Letztlich landeten meine Urgroßeltern in Recklinghausen, eine Großmutter letztlich in der Wetterau in der Heimat meines Großvaters. Aber die Zwischenaufenthalte und die Route wären interessant zu wissen. Sicher nahm man, soweit überhaupt möglich, Züge in Anspruch und wird den allermeisten Weg zu Fuß bestritten haben.

                          Vielleicht kann sich jemand an die aus Allenstein geflüchteten Eheleute Fleischermeister Alfred Groß und Frau Rosa erinnern.

                          Viele Grüße
                          Christoph
                          Zuletzt geändert von Grenzweg; 19.12.2021, 20:38.

                          Kommentar

                          • Adea
                            Erfahrener Benutzer
                            • 17.10.2015
                            • 585

                            #14
                            Hallo Christoph,

                            es kann gut sein, dass deine Vorfahren aus Allenstein im Februar 1945 nach Dresden kamen. Sachsen war damals der von den Behörden festgelegte "Aufnahmegau für Ostpreußen".

                            Meine Urgroßmutter (aus Lötzen/Ostpreußen) war damals mit drei Töchtern und drei Enkelkindern auf der Flucht und eine der Töchter hatte ein Fluchttagebuch geführt. Deshalb kann ich ihren Fluchtweg genau nachvollziehen.

                            Demnach kamen sie auf dem Landweg über Pommern am 01.02.1945 nach Stettin, dann über Anklam und Neustrelitz am 05.02.1945 nach Wittenberge. Von dort wurden sie weiter nach Sachsen geschickt. Die Verantwortlichen im Flüchtlingslager Wittenberge übergaben ihnen Bahnfahrkarten nach Dresden, weil Sachsen ihr zuständiger Aufnahmegau war.

                            Am 08.02.1945 stiegen sie morgens in Wittenberge in einen Zug, im Anhalter Bahnhof in Berlin gab es noch einen Fliegeralarm und abends kamen sie in Dresden an. Dort war alles für die ankommenden Flüchtlinge aus Ostpreußen organisiert. Sie übernachteten in einer Ausstellung (Museum) und am nächsten Tag wurde ein Flüchtlingstransport nach Annaberg (Erzgebirge) zusammengestellt. Und so gelangten sie am 09.02.1945 in die Kleinstadt Elterlein im Erzgebirge, wo alle Flüchtlinge auf Privatquartiere aufgeteilt wurden. Und vom Erzgebirge aus konnten sie in der Nacht vom 12. zum 13.02.1945 den Feuerschein über Dresden sehen.

                            LG Adea

                            Dauersuche:

                            - Eltern und Geschwister von Emma Niklaus (* 1866 in Groß Jahnen, Kirchspiel Szabienen, Kreis Darkehmen/Ostpreußen)
                            - Herkunft von Christian Rausch, um 1811 als Soldat beim dänischen Militär in Warder (bei Segeberg/Holstein)
                            - Alles über die Papiermacher-Familie Seidler (vor 1800 in Mecklenburg und Holstein)

                            Meine Suchregionen: Mecklenburg, Ostpreußen, Holstein, Hamburg, Vogtland, Salzburger Land (vor 1732)


                            Kommentar

                            • Olaf Berg Nielsen
                              Erfahrener Benutzer
                              • 13.09.2011
                              • 172

                              #15
                              Hallo Benpaetz,

                              ich verstehe gar nicht, daß ich deine Frage von 23.09.2021 übersehen habe. Du schreibst, daß deine Familie von Dänemark Aalborg (nicht Aarnborg) nach Cappel, britische Zone gekommen sind.

                              Man konnte sich den Ort selbst aussuchen, wenn man Bekannte, Familie dort hatten. Dänemark wollte gern so schnell wie möglich die Deutschen zurücksenden. Es hat sehr viel Geld mit 250.000 deutsche Flüchtlinge und 100.000 verwundete Soldaten gekostet. Die West-machte haben aber nein gesagt, es waren zu viele Probleme in Deutschland. Nach lange Verhandlungen ist es gelungen in die drei Zonen Monat für Monat einige tausende zurück zusenden. Der russische Zone wollte fast keine haben und am Ende nur sehr wenige.

                              Man hat 800 bis 1.000 Flüchtlinge jedes mal in Kolding gesammeln. Dann kommt es her welschen Zone, die es Erlaubt hatten die zu Empfängen.

                              Mit freundliche Grüße aus Dänemark
                              Olaf

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