Chiavenna, Lombardei - Giovanni Battista DIDANDI * ca. 1705

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  • staarman
    Erfahrener Benutzer
    • 17.01.2020
    • 719

    Chiavenna, Lombardei - Giovanni Battista DIDANDI * ca. 1705

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum:
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Chiavenna, Lombardei, Italien
    Konfession der gesuchten Person(en): rk
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): alle
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Hallo Forschergemeinde,

    ich bin auf der Suche nach den Spuren von Johann Baptist DIDANDI

    Er kam ca. 1734 nach Sobernheim bei Kreuznach, wo sich keine Spur finden lässt bisher, und heiratete 1745 in Osterspai am Rhein die Witwe seines Landsmannes Johann Peter ROTICCIO.

    Johann Baptist DIDANDI
    * ca. 1705 Chiavenna, Lombardei, Italien
    + 24.2.1773 Osterspai
    oo 9.2.1745(OFB Osterspai 2.2) Osterspai
    (21.) Nona(?) Feb[ruarii] in facie Ecclesiae matrimonium inierunt Jo[ann]es Baptista Didandi ex undecim annorum continuo domicilio parochianus Sobernheimii in Palatinato alias oriundus ex Schiavenna in Italia, et Jo[ann]is Petri Rotischio p[ost] m[ortum] relicta vidua Anna de Osterspey.
    Anna Maria LEHMELER(LEMMLER) verw. ROTICCIO(Rotischio)
    * 24.8.1719 Osterspai
    + ???
    1) Friedrich *9.4.1746 Osterspai
    2) Franz *1.7.1748 Osterspai
    + 6 weitere Kinder

    Über den Beruf von Johann Baptist, der in Italien wohl Giovanni Battista hieß, konnte ich nichts in Erfahrung bringen. Seine beiden ältesten Söhne wurden 'chirurgus' (Wundarzt) und heirateten in die bekannte Wundarzt - Familie HECKING aus Peterslahr im Westerwald ein. Dort, in Peterslahr, erhielten sie möglicherweise auch ihre Ausbildung in der dortigen Ärzte - Kolonie. Das lässt auf einen gewissen Wohlstand schließen.

    Ich konnte weder bei Augel noch bei Reves einen Hinweis auf seine Herkunft bekommen.

    Es ist auch sehr gut möglich, dass die Schreibweise des Namens "eingedeutscht" wurde, und dass er ursprünglich DI DANDI, DE TANDI oder wie auch immer geheißen haben mag.

    Im 19. Jahrhundert wurde dann die Schreibweise zu DITANDY vereinheitlicht, dazwischen gibt es jede nur erdenkliche Spielart von DITANDI, DE TANDY über DELANDI bis hin zu DETHARDIN oder GETHARDIN

    Vielleicht weiß ja irgendein Mitleser noch irgendwas über seinen Weg nach Osterspai oder wo ich eventuell noch mehr über ihn erfahren könnte. Das KB Osterspai gibt leider nicht mehr her, wie das bereits beschriebene. Eventuell gibt es ja auch eine Erwähnung von Johann Peter ROTICCIO, die weiterhilft. Von ihm weiß das KB Osterspai nur, dass er aus Italien('Italus') stammte.


    Vielen Dank für jede Unterstützung

    Gerd
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  • Garfield
    Erfahrener Benutzer
    • 18.12.2006
    • 2142

    #2
    Hallo Gerd

    So wirklich helfen kann ich dir leider nicht.

    Wenn die Geburt von Johann Baptist Didandi in Chiavenna war, solltest du dort nach der Taufe suchen. Italien hat die Kirchenbücher meistens noch in der Kirchgemeinde gelagert und nicht in zentralen Archiven. Leider sind die Italiener nicht besonders gut darin, auf Anfragen zurück zu schreiben. Aber du kannst es mal per Mail und falls nötig per Brief versuchen - natürlich auf Italienisch.

    Ich würde auch Johann Peter (Giovanni Pietro) Roticcio als erstes in Chiavenna suchen. Meistens wanderten die Leute ja dahin aus, wo sie schon jemanden kannten. Das muss hier zwar nicht so sein, aber ohne Angabe zum Herkunftsort kommst du sonst nicht weiter und so wäre es einen Versuch wert.

    Leider finde ich die beiden Familiennamen in Italien nicht. Ich suche meistens auf dieser Seite, wenn ich die mögliche Herkunft eingrenzen will oder bei der Schreibweise nicht sicher bin: http://www.gens.info/italia/it/turis...alia?t=cognomi
    Diese Webseite zeigt anhand der Telefonbucheinträge die heutige Verbreitung der Familiennamen an. Ich finde weder Didandi (+Varianten) noch Roticcio. Aber teste doch mal noch alle Varianten durch.
    Didandi wäre in Italein wohl eher als "Di Dandi" geschrieben worden, aber genauso wie in anderen Ländern wurde in Italien früher nach Gehör geschrieben und so tauchen bei vielen Familien verschiedene Schreibweisen auf.
    Viele Grüsse von Garfield

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    • staarman
      Erfahrener Benutzer
      • 17.01.2020
      • 719

      #3
      Hallo Garfield,

      vielen Dank für die ausführlichen Hinweise. Leider finde ich auf der Seite auch keinen Hinweis auf die beiden Namen, egal welche Variation ich ausprobiere.

      Die Angaben über ihre Identität müssen ja nicht zwingend richtig/genau sein. Es ist vermutlich nur das, was man damals über sie wusste bzw. ihre eigenen Angaben. Auch gut möglich, dass es die beiden Namen in Italien heute nicht mehr gibt oder die Schreibweise so krass abweicht, dass sich die Spur verloren hat.

      Bleibt die Hoffnung, dass der Zufall irgendwann mal eine neue Spur bringt, um dann mit ein paar genaueren Informationen suchen zu können. Vielleicht sogar vor Ort.

      Aktuell lege ich das mal als "dead end" zu den Akten. You never know.

      Vielen Dank nochmals

      Gerd
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      • Garfield
        Erfahrener Benutzer
        • 18.12.2006
        • 2142

        #4
        Zitat von staarman Beitrag anzeigen
        Die Angaben über ihre Identität müssen ja nicht zwingend richtig/genau sein. Es ist vermutlich nur das, was man damals über sie wusste bzw. ihre eigenen Angaben. Auch gut möglich, dass es die beiden Namen in Italien heute nicht mehr gibt oder die Schreibweise so krass abweicht, dass sich die Spur verloren hat.
        Ja, genau, leider.
        Aber wer weiss, vielleicht findest du irgendwo mal noch einen genaueren Hinweis, dem du dann nachgehen kannst. Viel Glück!
        Viele Grüsse von Garfield

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        • staarman
          Erfahrener Benutzer
          • 17.01.2020
          • 719

          #5
          Danke, Garfield

          Tja, so ist Ahnenforschung manchmal - dann sagt die Erfahrung, dass es ohne Hilfe nicht weitergeht und dann lässt Du auch besser die Finger davon, bis wieder was Neues kommt.


          Gerd
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          • Eschbäjer
            Erfahrener Benutzer
            • 09.12.2011
            • 159

            #6
            Hallo Gerd,


            zumindest scheint es den Namen Didante in dieser Schreibweise noch zugeben





            Bei Cognomix zumindest erhält am bei den Schreibweisen Didante oder Di Dante keine Treffer


            Scopri la distribuzione dei cognomi in Italia attraverso una mappa interattiva di Google Maps. Inserisci il cognome e vedi la diffusione per regione, provincia e comune.



            Eine Idee wäre eventuell über einen örtlichen Geschichtsverein Grenzregion Schweiz/Italien oder in einem Forum eine Anfrage zu stellen.


            Viel Glück
            Eschbäjer

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            • Garfield
              Erfahrener Benutzer
              • 18.12.2006
              • 2142

              #7
              Genau genommen gab es den Namen vor 84 Jahren in Reggio di Calabria, mehr wissen wir da noch nicht . Aber ein guter Hinweis, zumal der Name im 20. Jhd. in diesem Ort als "Didante" und nicht als "Di Dante" geschrieben wurde.

              In der Schweiz finde ich beide Schreibweisen nicht, weder im Familiennamenbuch noch im Telefonbuch. Beides bezieht sich aber auf konkrete Zeitpunkte und sagt nichts darüber aus, ob diese Namen früher mal in der Schweiz vor kamen.
              Viele Grüsse von Garfield

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              • staarman
                Erfahrener Benutzer
                • 17.01.2020
                • 719

                #8
                Vielen Dank Euch beiden für die Hinweise,

                von Calabrien bis in die Lombardei sind es schon noch ein paar Meter und von dazu kommen auch noch ein paar hundert Jahre ;-) Aber immerhin, eine Schreibweise gibt es, die noch bis vor 80 Jahren in Italien existierte und möglicherweise der vom Giovanni Battista DIDANDI ähnelte.

                Ich hoffe, dass irgendwann irgendwo mal der große Zufallstreffer kommt und ein Italienischer Ahnenforscher auf einer ähnlichen Spur in der Lombardei den Wunsch hat, sich mit mir auszutauschen.

                Auch in Sobernheim, wo er sich vorgeblich 11 Jahre aufgehalten hat, bevor er an den Rhein kam, hat er keine Spuren in den Kirchenbüchern (OFBs) hinterlassen. Ungewöhnlich für einen jungen Mann im besten Alter.

                Was bei mir auch leise Zweifel regt, inwiefern die Angaben zur Herkunft wirklich supergenau und korrekt gewesen sein müssen.

                Da seine ältesten Söhne Wundärzte wurden ('chirurgus') liegt es auch nicht so fern, dass er selber einer war oder mit den Wundärzten der bekannten Familie HECKING aus Peterslahr zumindest bekannt war.

                Oder... oder... oder...

                One fine day...


                Vielen Dank an alle Mitratenden

                Gerd
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                • Garfield
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.12.2006
                  • 2142

                  #9
                  Hallo

                  Das wäre natürlich toll, wenn es irgendwann einen Zufallstreffer gäbe. Versuchs doch auch noch hier in diesem Forum für italienische Genealogie. Man kann dort Englisch schreiben und es scheint relativ aktiv zu sein. https://www.italiangenealogy.com/forum

                  Nun, in den Kirchenbüchern käme die gesuchte Person ja nur vor, wenn sie heiratet oder Kinder bekommt (und taufen lässt). Vielleicht war er einfach mit der Arbeit beschäftigt und heiratete erst spät? Wenn im Heiratseintrag nicht steht, dass er verwitwet war, dann war er vorher wohl wirklich einfach nicht verheiratet.

                  Hast du schon versucht, zur Ausbildung der Söhne etwas zu erfahren? Vielleicht gibt es von ihnen Immatrikulationsdaten? Zumindest an der Uni, an der ich arbeite, sind alte Immatrikulationsdaten vorhanden. Und du könntest in der Umgebung von Sobernheim und Osterspai nach alten Universitäten suchen und dort dann ebenfalls nach den Immatrikulationsdaten von Johann Baptist Didandi.

                  Leider können die Herkunftsangaben durchaus mal ungenau sein. Aber eben, immer mal wieder versuchen, manchmal tun sich dann neue Quellen auf .
                  Viele Grüsse von Garfield

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                  • staarman
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.01.2020
                    • 719

                    #10
                    Vielen Dank, Garfield

                    die Ausbildung zum 'chirurgus' (Wundarzt) war m.W. nicht akademisch im 18. Jahrhundert. Vermutlich wurde diese "Chirurgie" damals etwas grobmotorischer verstanden als heute, Mediziner im weiteren Sinne mit handwerklichen Fähigkeiten. Die konnten auch hinter der Front herziehen und zusammenflicken, was da an Verwundeten so alles reinkam. Ob die alle mal eine Universität gesehen hatten, wage ich zu bezweifeln, lasse mich aber sehr gerne eines besseren belehren.

                    Ich schaue mir das italienische Forum mal an und wenn es passt, dann werde ich meinen Giovanni Battista mal auf Englisch vortragen.

                    Herzliche Grüße

                    Gerd
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                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2142

                      #11
                      Hallo Gerd

                      Wir hatten beide Recht. Laut deinem Link war Wundarzt eine handwerkliche Lehre, also eher praktisch orientiert und damit sicher nicht an einer Universität.
                      Aber ich lag auch nicht ganz falsch, zumindest an der Universität Bern konnte Mann ab 1805 auch Medizin studieren, und meines Wissens war Bern eher spät dran mit neuen Studienfächern.

                      Hm, aber wenn es eine Lehre war, findet du vielleicht in einem Archiv bei den Zünften etwas?
                      Viele Grüsse von Garfield

                      Suche nach:
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                      • staarman
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.01.2020
                        • 719

                        #12
                        Hallo Garfield,

                        das ist ein interessanter Gedanke. Die Sache mit den Zünften war mir noch gar nicht in den Sinn gekommen.

                        Vielleicht gab es ja eine derartige Zunft zu dieser Zeit in der Region?

                        Gruß

                        Gerd
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                        • staarman
                          Erfahrener Benutzer
                          • 17.01.2020
                          • 719

                          #13
                          Update:

                          Leider nimmt das Italienische Forum meine Registrierung nicht an. Auch auf Nachfrage kam keine Reaktion.

                          Was die Zünfte für Wundärzte/Schärer/Barbiere angeht, bin ich noch nicht fündig geworden in der Region.

                          Kurz und gut: nix neues

                          Gerd
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                          • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

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                          • staarman
                            Erfahrener Benutzer
                            • 17.01.2020
                            • 719

                            #14
                            Update: in Cremona, Lombardei taucht um 1880 der Name DITANTE auf.

                            FamilySearch hat ein paar Einträge dazu, sieht aber auch DI ZANTE als "ähnlich" an.

                            Von da bis zurück nach 1705 ist es noch sehr weit, aber immerhin gab es den Namen schon vor über 100 Jahren in der Region, ein Hoffnungsschimmer.

                            Gerd
                            Namen im Fokus:
                            • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
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                            • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
                            • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

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                            • Garfield
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.12.2006
                              • 2142

                              #15
                              Hallo Gerd

                              Ohh, ein Hinweis, sehr schön . Ich drücke weiterhin die Daumen!
                              Viele Grüsse von Garfield

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                              Caruso in Larino/Molise/Italien
                              D'Alessandro in Larino und Fossalto/Molise/Italien und Montréal/Kanada
                              Jörg von Sumiswald BE/Schweiz
                              Freiburghaus von Neuenegg BE/Schweiz
                              Wyss von Arni BE/Schweiz
                              Keller von Schlosswil BE/Schweiz

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