Hallo zusammen,
bei Nachforschungen zu meinem Kemptener Bogner-Zweig bin ich auf eine Magdalena Speckle gestoßen.
Laut einem Heft für Sippenforschung und Alle Verwandten des Jahres 1968, das z.T. online einsehbar ist, hat sie einen Johann Jakob Bogner geheiratet und 1702 einen Johann Leopold geboren.
Sie wird näher definiert als Goldschmiedstochter. Vater scheint ein Wilhelm Johan Spekle zu sein (der müsste 1640-60 geboren sein).
Erste leichte Änderung der Schreibweise, soweit nicht wild.
Interessant ist aber folgendes:
In der Chronik der Steuerzahler des Jahres 1763-65 werden zwei Herren aufgeführt, einer Max Specklin, Weberzunftsknecht, ein anderer H. Johann Leonhard Specklen, "Goldarbeiter".
Link, Seite 116 (des gescannten Dokuments)
Letzterer fiel mir auf. Der Nachname ist sehr ähnlich, und die Zunft auch. Kann das Zufall sein? Wie häufig ist so ein Name in einer Stadt wie Kempten?
Waren die Nachnamen um die Zeit noch sehr veränderlich?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen!
Gruß,
Bienenkönigin
bei Nachforschungen zu meinem Kemptener Bogner-Zweig bin ich auf eine Magdalena Speckle gestoßen.
Laut einem Heft für Sippenforschung und Alle Verwandten des Jahres 1968, das z.T. online einsehbar ist, hat sie einen Johann Jakob Bogner geheiratet und 1702 einen Johann Leopold geboren.
Sie wird näher definiert als Goldschmiedstochter. Vater scheint ein Wilhelm Johan Spekle zu sein (der müsste 1640-60 geboren sein).
Erste leichte Änderung der Schreibweise, soweit nicht wild.
Interessant ist aber folgendes:
In der Chronik der Steuerzahler des Jahres 1763-65 werden zwei Herren aufgeführt, einer Max Specklin, Weberzunftsknecht, ein anderer H. Johann Leonhard Specklen, "Goldarbeiter".
Link, Seite 116 (des gescannten Dokuments)
Letzterer fiel mir auf. Der Nachname ist sehr ähnlich, und die Zunft auch. Kann das Zufall sein? Wie häufig ist so ein Name in einer Stadt wie Kempten?
Waren die Nachnamen um die Zeit noch sehr veränderlich?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen!
Gruß,
Bienenkönigin
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