Woher stammt die Braut?

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  • Grapelli
    Erfahrener Benutzer
    • 12.04.2011
    • 2223

    [gelöst] Woher stammt die Braut?

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauungsbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1705
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Bergreichenstein/ Böhmen
    Namen um die es sich handeln sollte: Bräutigamb


    Hallo zusammen,

    kann jemand erkennen, woher die Braut Anna Maria Bräutigamb stammt? Den Link zum Buch gibts hier, den Traueintrag vom 14. Oktober 1705 zusätzlich im Anhang (2. Eintrag). Ich lese:

    ... cum Virgi(na?) Anna Maria post p. m.
    Franciscum Bräutigamb ex Z... filia Testes
    ydem?

    Zur Information: Es interessiert nur der Ort. Der Name "Bräutigam(b)" ist in den Index-Büchern von Bergreichenstein und der Nachbargemeinde Unterreichenstein bis mindestens 1730 nicht belegt.


    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    Grapelli
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    Herzliche Grße
    Grapelli
  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28377

    #2
    Hallo Grapelli,

    Zrist???

    Vielleicht ist Řiště gemeint?
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Grapelli
      Erfahrener Benutzer
      • 12.04.2011
      • 2223

      #3
      Hallo Christine,

      danke für den Tipp. Das Hochladen hat offenbar bei mir eine Blockade gelöst:
      Ich erkenne auf einmal Zwisl, und das bayerische Zwiesel liegt ja gleich um die Ecke ...

      Danke fürs Mitraten!
      Grapelli
      Herzliche Grße
      Grapelli

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      • Xtine
        Administrator
        • 16.07.2006
        • 28377

        #4
        Hallo Grapelli,

        ja, Zwisl sieht gut aus
        Ich hatte spontan Zwist gelesen, das erschien mir aber absurd, aber mit l am Ende machts wieder Sinn.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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