Ihr Lieben,
seit zwei Jahren bastele ich an einer neuen Chronik, die allein den "deutschen" Teil der Familie betrifft (die Ahnen aus NL sind schon "fertig").
Ich habe mich zu Beginn meiner Schreiberei dazu entschlossen, "nach Generationen" vorzugehen, allerdings kommen mir allmählich Zweifel.
Die Chronik ist für die Kinder und Enkelkinder meiner Vettern gedacht, und ich befürchte, dass die bei dieser Gliederung niemals "durchblicken" werden.
1.Generation: hat die Ziffern 1-10
2.Generation: 1-1 bis 1-4; 2-1 bis 2-4; 3-1 bis 3-2 .... endet mit 10-7
3.Geneartion: 1-1-1 ... endet mit 9-2-7
4.Generation: 1-1-1-1 .... endet mit 1-1-9-5
es folgen noch weitere drei Generationen, und es werden auch noch weitere Kinder in den jeweiligen Generationen dazukommen.
Ich bin jetzt bei der 4.Generation und der "Nummer" 1-1-9-5 angekommen und habe schlappe 150 Seiten getippt. - Natürlich ist das nicht alles "Text"; ich habe Urkunden usw. mit eingefügt.
Ich selbst kenne die Sippe inzwischen an sich in- und auswendig, fürchte aber, dass ich am Ende selbst nicht mehr durchfinde.
Was haltet Ihr davon, wenn ich auf ein anderes System "umsteige" und z.B.
die Nachkommen der "Nummer 1" bis zum Ende in einem "Rutsch" beschreibe? Mit den weiteren Personen würde ich ebenso verfahren; man hätte dann alle Nachkommen einer Person übersichtlich bis zum "Forschungs-Ende" zusammen und müsste in der letzten Generation nicht erst mal zurückblättern, um zu gucken, wer die "Nummer 1" eigentlich gewesen ist.
Zu bedenken ist ja auch, dass die potentiellen Leser sich in dem Sinne (wie wir) nicht mir dem Thema Ahnenforschung beschäftigt haben; aus diesem Grunde habe ich schon auf Kekule-Nummern verzichtet.
"Sinn und Zweck" meiner Mühe ist, den Nachkommen ihre eigenen Wurzeln aufzuzeigen. Es wäre mehr als unschön, wenn nach der 15.Seite das Interesse schon verflogen wäre, weil DAS ohnehin niemand verstehen kann.
DANKE für Eure Ratschläge schon mal vorab!
seit zwei Jahren bastele ich an einer neuen Chronik, die allein den "deutschen" Teil der Familie betrifft (die Ahnen aus NL sind schon "fertig").
Ich habe mich zu Beginn meiner Schreiberei dazu entschlossen, "nach Generationen" vorzugehen, allerdings kommen mir allmählich Zweifel.
Die Chronik ist für die Kinder und Enkelkinder meiner Vettern gedacht, und ich befürchte, dass die bei dieser Gliederung niemals "durchblicken" werden.
1.Generation: hat die Ziffern 1-10
2.Generation: 1-1 bis 1-4; 2-1 bis 2-4; 3-1 bis 3-2 .... endet mit 10-7
3.Geneartion: 1-1-1 ... endet mit 9-2-7
4.Generation: 1-1-1-1 .... endet mit 1-1-9-5
es folgen noch weitere drei Generationen, und es werden auch noch weitere Kinder in den jeweiligen Generationen dazukommen.
Ich bin jetzt bei der 4.Generation und der "Nummer" 1-1-9-5 angekommen und habe schlappe 150 Seiten getippt. - Natürlich ist das nicht alles "Text"; ich habe Urkunden usw. mit eingefügt.
Ich selbst kenne die Sippe inzwischen an sich in- und auswendig, fürchte aber, dass ich am Ende selbst nicht mehr durchfinde.
Was haltet Ihr davon, wenn ich auf ein anderes System "umsteige" und z.B.
die Nachkommen der "Nummer 1" bis zum Ende in einem "Rutsch" beschreibe? Mit den weiteren Personen würde ich ebenso verfahren; man hätte dann alle Nachkommen einer Person übersichtlich bis zum "Forschungs-Ende" zusammen und müsste in der letzten Generation nicht erst mal zurückblättern, um zu gucken, wer die "Nummer 1" eigentlich gewesen ist.
Zu bedenken ist ja auch, dass die potentiellen Leser sich in dem Sinne (wie wir) nicht mir dem Thema Ahnenforschung beschäftigt haben; aus diesem Grunde habe ich schon auf Kekule-Nummern verzichtet.
"Sinn und Zweck" meiner Mühe ist, den Nachkommen ihre eigenen Wurzeln aufzuzeigen. Es wäre mehr als unschön, wenn nach der 15.Seite das Interesse schon verflogen wäre, weil DAS ohnehin niemand verstehen kann.
DANKE für Eure Ratschläge schon mal vorab!
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