Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5525

    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Wie meinst du das, dass du Glück hast, dass die Eltern der Frau Maus nach 1874 gestorben sind ?

    Hallo Andrea,

    in Preußen gab es ab dem 1.1.1874 Standesämter. Ich denke, so ist das gemeint gewesen.

    Viele Grüße
    consanguineus
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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    • MaBl
      Erfahrener Benutzer
      • 15.03.2016
      • 181

      Ganz genau so war das gemeint

      Aber leider hatte ich kein Glück den die Jahre 1874-1898 ergaben keine Funde der Eltern in Kaiserswalde. Also ernährt sich das Eichhörnchen weiter mühsam

      Gruß Manuel

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2547

        Hallo.

        Ach so, alles klar.

        Mein Eichhörnchen ernährt sich auch mühsam, es wird schon irgendwie werden.

        Heute habe ich ein paar Daten zu der Linie Hütter ergänzt und dabei einige Todesfälle entdeckt. Das alleine ist ja nicht so spektakulär, doch jetzt kommt's: 1801 stirbt Eleonora (eine Schwester meines Vorfahren) im Alter von 4 Jahren, nur wenige Tage nach ihrem Großvater väterlicherseits, beide in Oberlangbath 67.

        Eine weitere Schwester (*19.01. 1799/+ 19.01. 1799), ohne Namen.

        Wer weiß, worauf ich noch so alles stoßen werde. Unter anderem den Sterbeintrag der Großmutter väterlicherseits.
        Nun geht das Pilze suchen nach den jeweiligen Geburtseinträgen und dem Trauungseintrag weiter: Josef Hütter und Elisabeth NN( hier: Mädchenname unbekannt). Uff.

        Leider ist der Name Hütter ein Allweltsname und die Adresse Oberlangbath 67 sehr beliebt.
        Weiters hat es in dieser Familie Zwillinge gegeben - Andreas und Josef - beide geboren 1804 und gestorben 1805, wobei beim Taufeintrag Oberlangbath 47 steht, das könnte eventuell ein Schreibfehler sein. Bei den Sterbeeinträgen heißt es Oberlangbath 67.

        Weitere Geschwister: Anna Maria (* 1801) und Johann (* 1802, + 1866) (mein Vorfahre).

        7 Kinder und 1 frühverstorbenes aus der ersten Ehe des Johann Hütter mit Theresia , geborene Loidl.
        Die zweite Ehefrau: Maria Anna, geborene Zauner.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.07.2019, 22:39.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Feldsalat
          Erfahrener Benutzer
          • 20.08.2017
          • 1078

          Auf der Suche nach den Sterbedaten der Urgroßeltern meines Mannes, Julius Nürenberg und Julianna Nürenberg geb. Polinski, habe ich einen Brief an das Standesamt in Süderbrarup geschickt. Die beiden sind nach der Flucht/Vertreibung aus Polen vermutlich nach Boren oder Lindaunis gekommen und möglicherweise dort zwischen 1944 und 1955 verstorben ... alles sehr vage, vielleicht habe ich ja trotzdem Glück und das Amt findet etwas.

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5525

            Hallo zusammen!

            Ich habe heute die Enkelin des Bruders meines Urgroßvaters kennengelernt, also meine Tante 3. Grades, und auch ihren Mann, meinen angeheirateten Onkel. Ihr Großvater heiratete nach Schweden. Tante und Onkel leben dort noch heute. Es war ein herrliches Treffen und es fühlte sich ganz wie Familie an, obwohl wir uns bisher nie getroffen haben.

            Was habe ich heute unternommen in Sachen Ahnenforschung? Ich habe zuvor die uns gemeinsam betreffende Linie anständig und präsentabel aufgearbeitet, damit sie vor den gestrengen Augen meines ebenfalls familienforschenden schwedischen Onkels bestehen kann. Die Mühe hat sich gelohnt!

            Viele Grüße
            consanguineus
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            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
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            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
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            • Basil
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2015
              • 2414

              Hallo zusammen,

              ich habe heute so ein Webformular zur Urkundenbestellung benutzt, um die Kopie eines Heiratseintrages vom Standesamt Brandenburg/Havel zu bekommen. Hatte die Wahl zwischen Urkunde und Abschrift, habe natürlich die Abschrift gewählt, 'Hinweise' konnte ich noch zuwählen. Hoffe mal, dass das eine einfache Fotokopie vom Eintrag wird.

              Ich erwarte noch die angekündigte Rückfrage vom StA wegen der Belege für die direkte Verwandtschaft. Als ergänzende Mitteilung habe ich angegeben, dass ich auch gerne eine Kopie der Belegakte zur Heirat hätte. Mal sehen, was passiert.

              Ich bin echt gespannt, ob ich das bekomme, was ich mir vorstelle.

              Nächtliche Grüße
              Basil
              Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
              Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
              Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
              Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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              • Niederrheiner94
                Erfahrener Benutzer
                • 30.11.2016
                • 786

                Guten Abend Basil,

                eine Abschrift ist eine Ab-schrift. Eine Urkunde ist die Kopie einer Urkunde.

                Habe vorgestern endlich die Heirat zweier Geschwister von zwei meiner Urgroßeltern gefunden. Nebenbei konnte ich nach dem Archivbesuch insgesamt 50 neue Personen meinem Stammbaum hinzufügen und 70 Personen aktualisieren (die 50 inkludiert).

                Gruß
                Fabian

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                • DoroJapan
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.11.2015
                  • 2510

                  Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
                  Guten Abend Basil,

                  eine Abschrift ist eine Ab-schrift. Eine Urkunde ist die Kopie einer Urkunde.
                  [...]

                  Gruß
                  Fabian
                  Hallo,

                  es gibt Fälle da es genau anders herum.

                  liebe Grüße
                  Doro
                  Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
                  Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
                  Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
                  Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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                  • Gandalf58
                    Benutzer
                    • 10.11.2015
                    • 49

                    Moin, direkt zur Frage: also heute noch nichts, aber


                    habe in den letzten Tagen über das Poznan-Project einige Unterlagen bekommen können zur Familie mütterlicherseits – hat dort sehr gut geklappt und schnell.

                    „Quäle“ mich seit Wochen durch die KB-Einträge der Gemeinde Pless / Brszetz in Oberschlesien. Läuft, konnte schon das eine oder andere finden. Werde dann auswerten müssen, ob ich „wirklich“ etwas ernsthaftes gefunden habe. Sieht aber teils ganz gut aus. Hier geht es vornehmlich um meine Ururgroßeltern und deren Eltern mütterlicherseits und evtl. Nebenlinien


                    Bei meiner väterlichen Seite bin ich um ca. 1700-1720 in Stocken geraten. Mein bisheriger Spitzenahn (*1715) ist von Vorarlberg nach Baden gekommen und hat sich dort als Gerber betätigt und dann eine Gastwirtschaft eröffnet/wieder aufgebaut, die im Wandel der Jahre bis 2014 in weiterem Familiensitz geblieben ist !!! In Vorarlberg konnte ich noch nichts finden, da ich keine weiteren Infos habe. Habe dies dann erst einmal zur Seite gelegt und mich auf Posen sowie Oberschlesien konzentriert.
                    Baden/Württemberg: Löw, Scherle, Mörder, Lauffer, Jauch, Gallmann
                    Poznan/Großpolen: Andrzejewski, Furmann, Sawicki, Cichorek, Budaj, Wieczorek
                    Oberschlesien: Michalski, Wagner, Kuliga, Myszur, Godziek
                    Taiwan: Cheng
                    USA: Loew, Gallmann

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                    • Bergkellner
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.09.2017
                      • 2351

                      Heute war ich in der Stadtbibliothek in Annaberg-B. und habe zum ersten Mal einen Blick in den ersten Band von "Familienbuch Geyer in Erzgebirge seit dem 16 Jahrhundert" geworfen - ich bin hin und weg.

                      Familie und/oder Freunde haben nach dem frühen Tod von Rolf Kaltofen alle seine Notizen zu dem Thema kopiert und in 7 Bänden gebunden...was für eine Fülle an Material!(über 4000 Seiten!)

                      Ich habe schon auf den ersten hundert Seiten etliche Anknüpfungspunkte gefunden, dabei war das nur ein Teil des Buchstabens A, ich sage nur Arnold.
                      Danach beschloss ich, mir dieses kostbare Werk auf den Computer zu ziehen. Wird eine langwierige Aktion, aber es lohnt sich.

                      Das in Kombi mit den Abschriften und Ausarbeitungen zu den Geyerischen KBs, die zusammen mit dem Nachlass von Alfred Maschke bei FamilySearch herumschwirren - ich komme mir vor wie im Schlaraffenland!
                      Lg, Claudia von den bergkellners

                      PS: Wo kriege ich für den Tag zusätzliche 24 Stunden her?
                      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                      • Niederrheiner94
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.11.2016
                        • 786

                        Guten Morgen!


                        Ich habe endlich die Heirat eines 4xUrgroßvaters gefunden. Danach suche ich seit ca. zwei Jahren und ich bin keine drei am Forschen.

                        Zum Sachverhalt: Er wurde 1803 in Bienen bei Rees geboren und seine Frau 1814 in Rindern bei Kleve. Dazwischen liegen knapp 17km Luftlinie und der Rhein, der nur bei Emmerich und Rees überquert werden konnte. Meine Vorfahrin, deren Tochter, wurde 1852 in Bienen geboren und in Bienen ist 1868 eine Dora verstorben, die 26 Jahre alt war und die selben Eltern hatte. Diese Taufe fand aber nicht in Bienen statt und so habe ich die umliegenden Kirchspiele abgesucht, konnte aber nichts finden.


                        Jetzt habe ich mal mit dem Vornamen "Dorothea" bei ancestry gesucht und natürlich die Taufe gefunden. Und zwar im Kirchenbuch von Till. Das liegt jeweils ca. 10km Luftlinie zu Bienen und Rindern und dort habe ich auch die Heirat in 1839 gefunden. Ich bin gerade so glücklich.


                        Gruß
                        Fabian

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                        • Weltenwanderer
                          Moderator
                          • 10.05.2016
                          • 4357

                          Hallo,

                          ich kann angesichts der Flaute, die ich derzeit erlebe, nicht viel machen außer Unterlagen aus dem Heimatkreis meiner Vorfahren zu indexieren. Nebenbei bin ich noch Korrektor für ein halbes Dutzend andere Indexierer, welche mir ihre Indexe zur Durchsicht zuschicken.
                          Ich hoffe, dass ich dann bald Zugriff auf die bisher unverfilmten Unterlagen bekomme, damit mein Stammbaum auf der evangelischen Seite noch weiter wachsen kann.

                          LG,
                          Weltenwanderer
                          Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                          Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                          Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                          Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                          Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                          Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                          • sonki
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.05.2018
                            • 4693

                            Geht mir ähnlich wie Weltenwanderer.
                            Im Endeffekt warte ich derzeit auf weitere Veröffentlichungen der poln. Archive. Aber da ich mehr oder weniger auf Sekundärquellen wie Grundbücher angewiesen bin um die Lücken in den KBs aus der Zeit 1800-1900 überbrücken zu können, werde ich wohl umsonst warten - ohne Hausnummern ist eine Suche selbst vor Ort in Polen in solchen Unterlagen eher schwierig bzw. sinnlos.
                            Bis dahin sortiere ich halt alte Unterlagen neu ein, fülle ein paar kleine Lücken in bisherigen Daten, vereinheitliche einige Sache im Stammbaum via Gramps. Nebenbei versuche ich derzeit mehr in Richtung Literatur zur Geschichte, Sozialstruktur, Militärwesen ect. aus den Gebieten meiner Ahnen zu besorgen/lesen - auch um die Lebensumstände der Ahnen in die damalige Zeit & Region besser einordnen zu können.
                            Ansonsten bleibt nicht viel zu machen, Datenlage beschränkt, ausschließlich im heutigen Polen, mal eben in ein Archiv dort fahren geht nicht. Die nächsten Jahre werden also wohl eher ruhiger.
                            Слава Україні

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                            • Cardamom
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.07.2009
                              • 2023

                              @ Niederrheiner/Fabian
                              "Das liegt jeweils ca. 10km Luftlinie zu Bienen und Rindern"

                              Klingt nach absoluter Idylle!!!! Ist sicher gleich um die Ecke von wo sich Fuchs und Hase gutenacht sagen.

                              Herzlichen Glückwunsch!

                              Cornelia
                              Zuletzt geändert von Cardamom; 20.07.2019, 13:46.

                              Kommentar

                              • Niederrheiner94
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.11.2016
                                • 786

                                Zitat von Cardamom Beitrag anzeigen
                                @ Niederrheiner/Fabian
                                "Das liegt jeweils ca. 10km Luftlinie zu Bienen und Rindern"

                                Klingt nach absoluter Idylle!!!! Ist sicher gleich um die Ecke von wo sich Fuchs und Hase gutenacht sagen.

                                Herzlichen Glückwunsch!

                                Cornelia

                                Liebe Cornelia,


                                das sind tatsächlich die Ortsnamen.


                                Gruß
                                Fabian

                                Kommentar

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