Erbitte Lesehilfe zum Traueintrag Stahlhut 1896

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  • StahlhutJr
    Erfahrener Benutzer
    • 25.08.2020
    • 422

    [gelöst] Erbitte Lesehilfe zum Traueintrag Stahlhut 1896

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchebuch Petzen
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1896
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Petzen, Bückeburg - Schaumburg-Lippe
    Namen um die es sich handeln sollte: Stahlhut


    Nach langer Zeit benötige ich mal wieder bitte eure Hilfe, ich bin verwirrt ob des Fundes im Kirchenbuch.
    Wird hier tatsächlich innerhalb der "Familie" geheiratet?

    Mit interessiertr prinzipiell nur der Eintrag bei der Ehefrau, daher...

    Was ich meine lesen zu können:

    Wittwe
    Caroline Wilhelmine Vogt geb. Stahlhut
    ... Tochter des ...
    ... Ernst Wilhelm Stahlhut
    No 30 in Röcke und dessen Ehefrau Chrisiti.
    ne Wilhelmine geb. Seute No. 60 in ...
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von StahlhutJr; 15.01.2021, 15:51.
    Mit besten Grüssen

    Dennis
  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5525

    #2
    Hallo Stahlhut,

    sie ist die eheliche Tochter des Schuhmachers und Kolons...

    ...in Lohfeld.

    So lese ich es jedenfalls. Die Brautleute sind maximal Cousin und Cousine 1. Grades. Unter Evangelischen keine Seltenheit. Wie eng sie tatsächlich miteinander verwandt sind, kann man dem Eintrag nicht entnehmen.

    Viele Grüße
    consanguineus
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19713

      #3
      Das Wörtchen WEILAND nach "des".
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • StahlhutJr
        Erfahrener Benutzer
        • 25.08.2020
        • 422

        #4
        Grüß Gott,

        vielen Dank, jedoch dennoch ungewöhnlich innerhalb der "Familie".
        Gerade deswegen da die Familie als "frömmig" galt.
        Aber es würde erklären, warum die Ehe scheinbar ohne Kinder bleibt.

        Denn im Todeseintrag des Mannes 1903 wird nur die Wittwe erwähnt.

        Danke für die Ergänzung Horst.
        Mit besten Grüssen

        Dennis

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 19713

          #5
          Fromm und Verwandtschaftsheirat wäre kein Widerspruch.
          Zudem standen die Chancen, dass sich die Fünfzigjährige noch fortgepflanzt hätte, von vornherein eher schlecht.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • StahlhutJr
            Erfahrener Benutzer
            • 25.08.2020
            • 422

            #6
            Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
            Zudem standen die Chancen, dass sich die Fünfzigjährige noch fortgepflanzt hätte, von vornherein eher schlecht.

            Na gut, ich gebe mich geschlagen
            Mit besten Grüssen

            Dennis

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