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#11
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Moin,
mich nur auf irgendwelche Portale zu verlassen die morgen theoretisch auch eingestampft werden könnten kann ich mir nicht vorstellen. Ich pflege alles primär offline in meinem Ahnenprogramm (Gramps). Online habe ich einen Teilbaum davon bei Ancestry, MyHeritage und geneanet, FamilyTree, GEDmatch. Um gefunden zu werden, oder selber Anknüpfpunkte zu finden. Wirklich aktuell sind diese Bäume alle nicht. Durch mühsame offline Forschung gefundene Daten trage ich dort auch nicht nach. Ich unterstütze ja nicht noch Projekte für die ich eh schon Geld bezahlen muss durch meine mühsam erlangten Forschungsergebnisse außerhalb der Portale. Bis auf Ancestry nutze ich alle anderen online Angebote nur in der kostenfreien Version. Via Gedcom Import bei MyHeritage kann man das Limit der freien Version übrigens umgehen. Viele Grüße, OlliL Geändert von OlliL (28.01.2020 um 17:24 Uhr) |
#12
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![]() Zitat:
Bei Ancestry kannst du (falls vorhanden) das jeweilige Dokument mit dem Ereignis verknüpfen. Bei den mir bekannten Programmen ist das auch möglich. Im Anhang siehst du ein Beispiel aus Gramps. Jedem Ereignis kann eine Fundstelle zugeordnet (701/1895) werden, die wiederum in einer Quelle zu finden ist (STA Harburg - Geburtenregister). Damit finde ich mich ganz gut zurecht, auch wenn es vielleicht noch übersichtlicher geht ![]() |
#13
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![]() Zitat:
Exportiert allerdings jemand diese Profile in seinen Baum und macht diesen öffentlich zugänglich, dann sind die betreffenden Personen dennoch öffentlich einsehbar. Daher nimmt mein Hauptbaum bei MyHeritage nicht an SmartMatching etc. teil, das habe ich so eingestellt. Für diese "Korrelationstechniken" habe ich Teil-Stammbäume, die nur die Daten verstorbener Personen enthalten. |
#14
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![]() Für mich sammle ich die Daten mit den zugeordneten Quellen in Familienbande - von dort aus kann ich die Datensätze per Gedcom exportieren. Nach langem Überlegen glaube ich meine Daten in einem Wiki-Projekt http://gedbas.genealogy.net/ gut aufgehoben (in nicht allzu ferner Zukunft).
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#15
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![]() Ich nutze sowohl MyHeritage online als auch Ages! offline.
Der große Nutzen von MyHeritage ist die Suchfunktion in anderen (MyHeritage) Stammbäumen bzw. die automatisch generierten "Smart Matches", die man vorgeschlagen bekommt. Ich habe so schon mehrfach Vorfahren aufgespürt und mir langwieriges Suchen erspart. Der Vorteil ist gleichzeitig auch der Nachteil, andere Nutzer können unter bestimmten Voraussetzungen die Daten einsehen. Was man eventuell bei nahen und noch lebenden Verwandten nicht möchte. Schließlich muss man auch noch einen monatlichen Obolus entrichten (ab einer speziellen Stammbaumgröße oder wenn man die Daten nutzen möchte). Bei Offline Programme fallen, nach einer eventuell zu entrichtenden Lizenzgebühr, keine laufenden Kosten an. Die Daten sind am eigenen PC relativ sicher vor Zugriff Dritter und zumindest Ages! bietet ein paar zusätzliche Funktionen im Vergleich zu den Onlineprogrammen (z.B. Verlinken der Paten). Wenn man die Daten noch in der Cloud sichert sollte man vor Datenverlust auch Online sicher sein. Ich habe nutze also das beste aus beiden "Welten" ![]() |
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