Ort auf der Krim (Russland) ?

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  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6044

    [gelöst] Ort auf der Krim (Russland) ?

    Name des gesuchten Ortes: auf der Krim um 1900
    Zeit/Jahr der Nennung: 1929
    Ungefähre oder vermutete Lage/Region: Russland Krim
    .

    Hallo

    Kann jemand den Geburtsort lesen deuten, d.h. wo der Ort auf der Krim lag?
    Ich lese Beck-Buslatschi.

    Vermutlich übersetzt aus dem Russischen.

    So einen Ort finde ich nicht.
    Die Person die dort geboren wurde, war sicherlich deutscher Ethnie sprich Russland-Deutsche und ist
    dort 1897 geboren worden.

    FN FOTH.

    Gehört nicht zu meinem Stammbaum, daher wieß ich nichts näheres.

    Gruß Juergen
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Juergen; 14.09.2019, 16:21.
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19748

    #2
    Baschlytscha, Krim Kolonie | Chortitza. Auf dieser Seite geht es um mennonitische Ansiedlungen in Russland, deren Geschichte und Ahnenforschung.

    Bei Zusatzinformationen.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • sonki
      Erfahrener Benutzer
      • 10.05.2018
      • 4699

      #3
      Schau mal hier:
      Beck-Bulatschi, Krim Kolonie | Chortitza. Auf dieser Seite geht es um mennonitische Ansiedlungen in Russland, deren Geschichte und Ahnenforschung.


      Akimovka (bis 1948 Bek-Bulatchi ; Ukrainer: Yakimivka , Crimean-Tat. Bek Bolatçı, Bek Bolatchy ) - ein verschwundenes Dorf im Bezirk Krasnogvardeisky der Republik Krim , gelegen im Zentrum der Region, im Steppenteil der Krim, etwa 2 km nördlich des Dorfes Molkerei oder 3 km südlich von Uljanowka [4] .
      Quelle Wikipedia: https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%90...9%D0%BE%D0%BD)

      Karte (ziemlich mittig): https://chort.square7.ch/FB/4/p65015.jpg
      Zuletzt geändert von sonki; 14.09.2019, 16:48.
      Слава Україні

      Kommentar

      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Hallo Jürgen,

        ein wenig kreativ muss man bei derlei Ortssuche schon sein.
        Fotos Beck-Bulatschi, Krim Kolonie | Chortitza. Auf dieser Seite geht es um mennonitische Ansiedlungen in Russland, deren Geschichte und Ahnenforschung.


        Gruß


        Thomas
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

        Kommentar

        • Juergen
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2007
          • 6044

          #5
          Danke,

          habe ich nicht gefunden.

          Demnach "Ortsname: Baschlytscha
          Weitere Ortsnamen: Baschlitscha, Buslitscha, Bosletchie, Buslachik, Bek-Baschlytscha, Башлыча (1901, 1918, 1920), Мартенс А. П.;"

          Eventuell Mennoniten die dort lebten.

          Und jetzt noch eine Karte, wo der Ort verzeichnet ist.

          O.K. dort sind auch Karten verlinkt, mal sehen ob ich den Ort dort finde.

          Viele Grüße
          Juergen
          Zuletzt geändert von Juergen; 14.09.2019, 16:31.

          Kommentar

          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13440

            #6
            Auf der Stumpp-Karte https://chort.square7.ch/FB/4/p65027.jpg

            ein gutes Stück nördlich v Simferopol nur Bolatschi


            Thomas
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

            Kommentar

            • Juergen
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2007
              • 6044

              #7
              Ob es dieser Ort beshchrieben bei der russischen Wikipedia ist?

              Трудово́е (до 1948 года Башлыча́; укр. Трудове, крымско-тат. Başlıça, Башлыча) — исчезнувшее село в Красногвардейском районе Республики Крым, располагавшееся в центре района, в степной части Крыма, включённое в состав Марьяновки, сейчас

              — южная часть села[4].

              Translate: Arbeit (bis 1948 Bashlycha ; ukrainische Trudove , Crimean-Tat. Başlıça, Bashlycha ) - ein verschwundenes Dorf im Bezirk Krasnogvardeisky der Republik Krim , gelegen im Zentrum des Bezirks, im Steppenteil der Krim, eingeschlossen in Maryanovka , dem
              heutigen südlichen Teil des Dorfes [4 ] .

              Dann lag der Ort unweit von hier auf der Krim:
              --< https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A2...BD)#/maplink/0

              Gruß Juergen
              Zuletzt geändert von Juergen; 14.09.2019, 16:45.

              Kommentar

              • Anna Sara Weingart
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2012
                • 15113

                #8
                Hier. In der Mitte der heutigen Karte:
                Diese Karte zeigt Orte in Russland, an denen Mennoniten bis 1943 lebten. Die Siedlung von Mennoniten in den russischen Steppen begann 1789 auf Einladung von Katharina II. Ihren Höhepunkt erreichte die Besiedlung durch Mennoniten Anfang des 20. Jahrhunderts. Es waren insgesamt ca. 70 mennonitische Kolonien entstanden. In und außerhalb dieser Kolonien befanden sich ca. 600 mennonitische Orte. Für viele Orte auf der Karte gibt es bereits eigene Ortsbeschreibungen (Ort auf Karte anklicken, dann Link anklicken). Weitere Karten und Informationen sind hier verfügbar: https://chortitza.org/FB/atiss20.html Erklärung der Symbole: Ebene I: 1. Ort (Men.): Diese Orte wurden von Mennoniten gegründet oder später übernommen (z.B. gekauft). 2. Ort (nMen.): "nicht Mennonitische Orte". Hier waren sie eher eine Minderheit. Ebene II: Gut/Chutor: Gutshöfe, die einem mennonitischen Gutsbesitzer gehörten. Meistens lebten seine Mittarbeiter auf dem Gutshof. Ebene III: Forstei: Forsteien, in denen Mennoniten dienten und die auch von ihnen unterhalten wurden. Die Karte wurde am 31. Januar 2023 aktualisiert. Betreuung der Karte von Andreas Tissen. Viktor Petkau und Willi Vogt haben beim Bestimmen der Koordinaten mitgewirkt. Standortdaten Copyright © 2017 von Andreas Tissen
                Viele Grüße

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                • Juergen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2007
                  • 6044

                  #9
                  Danke Anna Sara,

                  Jetzt suche ich noch die zugehörige ev. oder mennonitsche Kirche.
                  und ob diese online sind.

                  Gefunden
                  Vermutlich: Karassan

                  @Kastor
                  Danke gefunden BEK-Balatschi auf der verlinkten Karte.


                  Gruß Juergen
                  Zuletzt geändert von Juergen; 14.09.2019, 17:17.

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