Suche meine Schwester Maria Schmidt geb. am 06.04.1928 in Omsk

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  • AlAvo
    • 14.03.2008
    • 6186

    #16
    Zitat von alex13 Beitrag anzeigen
    Hallo Alwinus,

    vielleicht hilft es Dir weiter, wenn Du GertrudF eine persönliche Nachricht schickst, da Du ja eine direkte Frage an sie hast.

    LG Alex

    Hallo Alex,

    generell verstehen wir uns als ein offenes Forum, d. h., daß inhaltliche Informationen als Beiträge eingestellt werden sollten. Der Vorteil für weitere interessierte Mitglieder wäre, auch davon zu profitieren.


    In diesem Sinn...
    ... viele Grüße
    AlAvo
    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

    Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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    • GertrudF
      Erfahrener Benutzer
      • 10.02.2006
      • 3116

      #17
      Hallo Alwinus,

      es tut mir leid. Da kann ich Dir wirklich nicht weiter helfen. Ich habe die Namen nur aus einem Buch abgeschrieben.

      Ich drücke dir aber ganz fest die Daumen, dass Du eine Spur Deiner Schwester findest.
      Zuletzt geändert von GertrudF; 24.03.2011, 20:35.
      Viele Grüße

      Gertrud


      Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.

      Schäme dich nicht deiner Ahnen, du hast auch keinen Anteil an ihren Verdiensten.

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      • Saure
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2008
        • 4806

        #18
        Hallo Alwinus,

        in einem Ihrer Themen grenzen Sie die Zeiträume Ihrer Suche ein:

        'Wer hat Info über Minsk in der Zeit von 1940 bis 1944?

        an alle Forum Teilnehmer- wer weiß was über Lager Talka bei Minsk ab 02-06-1941 und weiter über die Jahre bis 1944

        wer weiß was vom Transport der Kinder aus Kinderheimen bei Minsk nach Berlin im Herbst 1943'.

        Gibt es dafür einen bestimmten Grund ?
        Zuletzt geändert von Saure; 24.03.2011, 20:55.
        Viele Grüße
        Dieter Saure

        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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        • GertrudF
          Erfahrener Benutzer
          • 10.02.2006
          • 3116

          #19
          Hallo Alwinus,

          ich habe noch einmal genauer nachgesehen:

          Die Namensliste habe ich aus dem Heimatbuch Satnitz, welches 1972 von Stefan Stader herausgegeben wurde.

          Stefan Stader beschreibt in dem Buch eine Familie Schmidt mit Nachkommen, die wohl ursprünglich aus dem Schwarzwald kam. In dieser Familie Schmidt gab es eine Maria Schmidt. Ihr Vater war Georg Schmidt, die Mutter Maria Helmli. Maria hatte folgende Geschwister: Josef, Anton, Georg und Willi.

          Es tut mir leid, aber ich glaube, dass es sich hierbei nur um eine Namesgleichheit mit Deiner Schwester handelt
          Viele Grüße

          Gertrud


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          • Alwinus
            Erfahrener Benutzer
            • 21.03.2011
            • 139

            #20
            Alwinus stellt sich vor

            Hallo an alle, der 2 Weltkrieg begann mit der UDSSR am 22.06.1941,Minsk ist die Hauptstadt Belarus,Talka ist heute ein Sanatorium und liegt ca 80 km von Minsk entvernt, damals vor Kriegsanfang(22.06.1941), war Talka ein Kindererholungsheim, da war auch meine Schwester in diesen Lager. Am 22 oder 23 Juni 1941 wurden die Kinder aus diesen Lager evakuirt,wohin? weiß ich nicht.Seit dieser Zeit 22.06.1941 ist sie verschollen. Zu der Zeit war sie 13 Jahre alt. Aus Kirchlicher Suchdienst Stuttgart,habe ich Nachricht erhalten, das im Herbst 1943 sollte Maria Schmidt 06.04.1928, geb. in Omsk( hier stimmt alles geb.datum und Ort),mit Transport aus Kinderheim bei Minsk nach Berlin gebracht worden sein. Hier ( in Berlin) verliert sich wieder ihre Spur, dann habe ich aus der Liste"Opfer des Terrors der UDSSR", ein Name Maria Aleksandrovna Schmidt 1928(kein geb.Ort angegeben),ist auf Grund der Volksdeutsche Zugehörigkeit Repressiert und am 27.12.1993 reabillitiert worden,Quelle-Saratov(Wolga) UWD(Ministerium des Inneren). Meine Briefe,per Einschreiben sind in Minsk, Moskau, Novosibirsk;per E-Mail in DRK München, internat.RK Arolsen. Ich hoffte hier bei Euch irgend eine Gute Nachricht zu bekommen,vielleicht klappt es ja auch noch.Wer kann mir helfen? Danke!

            Kommentar

            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4806

              #21
              Hallo Alwinus,

              wenn Sie schreiben:
              'Am 22 oder 23 Juni 1941 wurden die Kinder aus diesen Lager evakuirt,',
              können Sie uns dann auch sagen, woher Sie das so genau wissen ?

              Wenn Sie schreiben:
              'Aus Kirchlicher Suchdienst Stuttgart,habe ich Nachricht erhalten, das im Herbst 1943 sollte Maria Schmidt 06.04.1928, geb. in Omsk( hier stimmt alles geb.datum und Ort),mit Transport aus Kinderheim bei Minsk nach Berlin gebracht worden sein',
              dann wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dieses Schreiben hier einstellen würden.

              Wenn Sie schreiben:
              'dann habe ich aus der Liste"Opfer des Terrors der UDSSR", ein Name Maria Aleksandrovna Schmidt 1928(kein geb.Ort angegeben),ist auf Grund der Volksdeutsche Zugehörigkeit Repressiert und am 27.12.1993 reabillitiert worden,Quelle-Saratov(Wolga) UWD(Ministerium des Inneren).',
              wäre ich Ihnen ebenfalls dankbar, wenn Sie dieses Dokument hier einstellen würden.

              Da Sie schreiben:
              'Meine Briefe,per Einschreiben sind in Minsk, Moskau, Novosibirsk;per E-Mail in DRK München, internat.RK Arolsen.',
              würde mich jetzt interessieren, welche Antworten Sie von dort bekommen haben und wenn Sie diese Antworten hier ebenfalls einstellen würden.

              Jeder Hinweis kann wichtig sein.

              Vielleicht findet sich ja dann ein Ansatzpunkt für unsere Hilfe.

              Haben Sie schon einmal zu der Partnerstadt von Minsk, nämlich Bonn http://www.minskclub-bonn.de/html/club/aktuelles.htm Kontakt aufgenommen, um hierüber mehr zu erfahren:
              'Talka ist heute ein Sanatorium und liegt ca 80 km von Minsk entvernt, damals vor Kriegsanfang(22.06.1941), war Talka ein Kindererholungsheim, da war auch meine Schwester in diesen Lager.'
              Vielleicht kommt man auf diesem Wege noch an 'alte' Unterlagen zu dem Kindererholungsheim heran.
              Zuletzt geändert von Saure; 25.03.2011, 11:14.
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #22
                Guten Morgen Alwinus,

                letzte Nacht habe ich sehr schlecht geschlafen. Immer wieder ging mir Ihre Geschichte durch den Kopf.
                Heute morgen habe ich mir Ihr Thema ausgedruckt und durchgearbeitet.

                Ich sehe Ihre Suche jetzt so:

                Ihre Eltern, Volksdeutsche, haben von 1930 bis 1942 mit ihrer Tochter Maria in Minsk gewohnt.
                Am 22.06.1941 war Ihre Schwester aus gesundheitlichen Gründen in einem Kindererholungsheim in Talka bei Minsk.
                Wegen des Kriegsbeginns wollte Ihr Vater seine Tochter am 22.06.1941 aus diesem Kindererholungsheim nach hause holen.
                Am 22. oder 23. 06.1941 wurden alle Kinder aus dem Kindererholungsheim evakuiert.
                Seit dieser Zeit gilt Ihre Schwester als verschollen.

                Vom Kirchlichen Suchdienst haben Sie am ... erfahren, dass Ihre Schwester im Herbst 1943 mit einem Transport von Minsk nach Berlin gebracht worden sei.
                In berlin verliert sich ihre Spur wieder.

                Wo war Ihre Schwester vom 22.06.1941 bis zum Herbst 1943 ?

                Wenn wir davon ausgehen, dass Ihre Schwester Maria im Herbst 1943 im Alter von 15 Jahren in Berlin angekommen ist, stellt sich mir die Frage: In welchem Sammellager bzw. Auffanglager ist sie zuerst angekommen. Dort mußte sie bestimmt bei den Behörden Angaben zu ihrer Person machen.

                Wo ist Ihre Schwester dann hingekommen ? Wieder in ein Kinderheim ? Wurde Sie in der Rüstungsindustrie beschäftigt ? Oder als Wehrmachtshelferin, Krankenschwester, usw. eingestellt ?

                Ihre Schwester wäre heute 83 Jahre alt. Es wäre doch denkbar, dass sie bereits gestorben ist.
                Haben Sie schon einmal beim Standesamt 1 in Berlin eine Sterbeurkunde von Ihrer Schwester beantragt ?
                Schreiben Sie doch einfach unter Beifügung des Schreibens vom Kirchlichen Suchdienst an das Standesamt 1 in Berlin:
                Zuletzt geändert von Saure; 25.03.2011, 10:40.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4806

                  #23
                  Hallo Alwinus,

                  beim Volksbund bei der Gräbersuche habe ich folgendes gefunden:

                  'Zum Gedenken an

                  Maria Schmidt
                  Nach den uns vorliegenden Informationen ist Maria Schmidt seit 24.06.1941 vermisst.

                  In dem Gedenkbuch des Friedhofes Minsk - Sammelfriedhof (geplant) haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

                  Nachname:Schmidt
                  Vorname:Maria
                  Geburtsdatum:06.04.1928
                  Geburtsort:Minsk
                  Todes-/Vermisstendatum:24.06.1941'.

                  Haben Sie das schon gewußt ?
                  Haben Sie dem Volksbund gegenüber diese Angaben gemacht ?
                  Wann hatten Sie zuletzt Kontakt mit dem Volksbund ?
                  Welche Informationen über Ihre Schwester liegen dem Volksbund vor ?
                  Das können Informationen vom Kirchlichen Suchdienst, vom Deutschen Roten Kreuz, vom Internationalen Suchdienst (ITS) in Bad Arolsen, von der Wehrmachtsauskunftstelle (WASt) oder von Ihrer Familie sein.
                  Zuletzt geändert von Saure; 25.03.2011, 12:04.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                  Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                  Kommentar

                  • alex13
                    Erfahrener Benutzer
                    • 10.04.2010
                    • 1232

                    #24
                    Hallo AlAvo,

                    natürlich wollte ich nicht, dass Alwinus sich ausschließlich mit GertrudF über persönliche Nachrichten austauscht, vielmehr wollte ich ihm den Hinweis geben, ihr eine Nachricht zu senden, dass er bereits mehrfach eine Frage eingestellt hat, so dass sie darauf aufmerksam gemacht wird. Ich bin absolut Deiner Meinung, dass die Informationen öffentlich eingestellt werden sollen, denn dazu ist ein Forum ja da! Ich hoffe daher, das meine versuchte Hilfestellung nicht wieder falsch vertsanden wird.

                    LG Alex


                    Zitat von AlAvo Beitrag anzeigen
                    Hallo Alex,

                    generell verstehen wir uns als ein offenes Forum, d. h., daß inhaltliche Informationen als Beiträge eingestellt werden sollten. Der Vorteil für weitere interessierte Mitglieder wäre, auch davon zu profitieren.


                    In diesem Sinn...
                    ... viele Grüße
                    AlAvo
                    LG Alex

                    Kommentar

                    • Alwinus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.03.2011
                      • 139

                      #25
                      aLWINUS STELLT SICH VOR

                      Hallo liebe Freunde!Mein Vater ist am 23 Juni1941 nach Talka gefahren um Maria abzuhollen,da war der Lager leer.Im wurde gesagt,der Lager ist evakuirt,keiner wusste wohin. Wahrscheinlich, sind nur die Kleinkinder evakuirt,da soviel autos gab es nicht,und Züge sind nicht mehr gefahren,und die größere Kinder 13-17 Jahrige,da drunter auch Maria,wurden sich selbst überlassen.(es ist meine Vermuttung) Maria hat sich auf den Weg nach Minsk gemacht, kam in Minsk,nach einer oder zwei Wochen an,aber uns haben die Deutsche Wehrmacht aus dem Haus, wo wir wohnten, ausquartiert,und hier ein Judisches Ghetto eingerichtet,ich vermutte,dass sie in ein Kinderheim kam und 1943 mit Transport aus Kinderheim, bei Minsk, mit anderen Kindern nach Berlin kam.( laut HOK Stuttgart). Aus Berlin, wurde sie, wie auch wir aus Meisen, mit einem Transport von den Russen,nach Russland verschleppt und zu Zwangsarbeit eingeteilt. Weil aus der Liste" Terror der UDSSR" steht Ihr Name mit Vatersname und Geburtsjahr,wurde sie reabillitiert. Bis Heute habe ich noch keine Antworten auf meine Schreiben bekommen. Alwinus

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                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4806

                        #26
                        Diese Unterlagen habe ich bisher von Alwinus erhalten:

                        Geburtsurkunde von Maria Schmidt:

                        Thema: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=51322

                        Schreiben vom Kirchlichen Suchdienst:


                        Foto von den Eltern:


                        Familienfoto von 1943:


                        Klassenfoto 1941 mit Maria:

                        Maria steht ganz oben, 3. von links mit dem Blümchenkleid

                        Auszug aus der Opferliste des Sowjetischen Terrors:

                        Thema: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=51334
                        Zuletzt geändert von Saure; 26.03.2011, 15:54.
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4806

                          #27
                          Hallo Alwinus,

                          vielen Dank für die Zurverfügungstellung Ihres Schriftverkehrs mit dem Bundesverwaltungsamt:


                          Bei meinen über 10-jährigen Recherchehilfen ist mir noch nie das Bundesverwaltungsamt als Anlaufstelle genannt worden.
                          Das BVA hat sein neues Internet-Angebot gestartet. Dadurch werden möglicherweise derzeit Links aus Suchmaschinen, von anderen Webseiten oder Lesezeichen nicht mehr richtig angezeigt.


                          Schreiben Sie mir doch bitte, wer Ihnen diesen Tipp gegeben hat, und warum Ihnen dieser Tipp gegeben wurde.

                          In diesem Beitrag kommt auch das Bundesverwaltungsgericht vor:
                          Hallo an Alle, suche alles über die deutschen Kolonien und Siedlungen, Dörfer am Rostov-Don in Russland. Insbesondere die Namen der Einwohner von dem Dorf Nempotapovka im Kalmikischen raion Rostover Gebiet. MfG bennymann
                          Zuletzt geändert von Saure; 27.03.2011, 14:58.
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • Alwinus
                            Erfahrener Benutzer
                            • 21.03.2011
                            • 139

                            #28
                            Ich habe eben ein Brief gesendet, er kamm nicht an,woran liegt es?

                            Kommentar

                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4806

                              #29
                              Hallo Alwinus,

                              wie und an wen haben Sie den Brief geschickt ?
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                              • Alwinus
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                                • 21.03.2011
                                • 139

                                #30
                                Hallo,den Brief habe ich aus Koblenz bekommen,dann auch nach Berlin in das Bundesarchiv,aber von dort habe noch keine Antwort. Gruß Alwinus





                                Sehr geehrter Herr Schmidt,

                                Ihre Anfrage wurde zuständigkeitshalber an mich weitergeleitet.
                                Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass das Bundesverwaltungsamt über keine Informationen zu Ihrer Schwester verfügt.

                                Ich konnte jedoch ermitteln, dass beim Bundesarchiv in den Beständen des BDC (Berlin Document Center) Unterlagen vorhanden sein müssten. Bitte wenden Sie sich deshalb an das Bundesarchiv: www.bundesarchiv.de. Dort finden Sie auch ein Formular zur Kontaktaufnahme
                                Die Postanschrift lautet:

                                Bundesarchiv
                                Potsdamer Straße 1
                                56075 Koblenz
                                Tel.: +49 261 505-0
                                Fax: +49 261 505-226
                                Ich hoffe, Ihnen damit weiter geholfen zu haben und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Suche nach Ihrer Schwester.
                                Mit freundlichen Grüßen
                                Im Auftrag
                                Peter Peterlini

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