Verständnisfrage zu Kopien von Urkunden aus Standesämtern

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  • IngridB

    #16
    Hallo, das hatte ich ja auch schon, daß man unbedingt auf einer Beglaubigung bestand/extra Gebühren dafür. Ein Zusammenhang mir der Kassenlage der jeweiligen Kommune ist sicher nicht von der Hand zu weisen
    In den sauren Apfel mußte ich zwangsläufig beißen, aber der Kompromiß ging wenigstens soweit, daß keine extra Urkunde mit Bundesadler als Wasserzeichen erstellt wurde, sondern der Originaleintrag incl. originaler Sammelakte wurde mit allem Drum und Dran kopiert und ja, dann eben beglaubigt ...

    Grüße, Ingrid

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    • Silke Schieske
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 4400

      #17
      Besten Dank Mariolla. Sehr interesssant

      LG Silke
      Zuletzt geändert von Silke Schieske; 26.10.2016, 16:04.
      Wir haben alle was gemeinsam.
      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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      • Adina
        Erfahrener Benutzer
        • 25.07.2008
        • 157

        #18
        Meine Erfahrung:
        Ich habe versucht Sterbeurkunden und Totenscheine von meinen Großeltern zu bekommen, verstorben 1969 - 1985 und von meiner Schwester verstorben 2012.
        Sterbeurkunden habe ich bekommen, habe für den Aufwand 12,00 € bezahlt. Totenscheine werden nur 10 Jahre aufgehoben und dann vernichtet. Totenscheine dürfen nicht kopiert und verschickt werden (so die Sachbearbeiterin) ich könnte aber persönlich vorbei kommen und um Einsicht bitten. Personalausweis und Abstammungsurkunde muß ich dann aber auch erst vorlegen.
        LG Adina

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        • Maschenka
          Erfahrener Benutzer
          • 01.06.2008
          • 106

          #19
          Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
          Bei mir öffnet sich ebenfalls nichts. Bei "mit anderem.....öffnen" erscheint bei mir eine Fehlermeldung, dass die Seite nicht geöffnet werden kann
          Der erste Link von awilde (Andreas), ist irgendwie verschlimmbessert, weil der Linktext zwar lesbar, aber der Link selber defekt ist. Sein zweiter Beitrag ist korrekt verlinkt.
          Kirchliche Handlungen in Strehlen 1834-1846 durchsuchen: http://www.gunde.de/genealogie/texte...en-zeitung.php

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          • IngridB

            #20
            Den Begriff Totenschein kenne ich als ärztliche Bestätigung des Ablebens seitens des Arztes/Krankenhauses. Nicht identisch mit der Sammelakte zum Sterbefall, auf deren Basis dann der Eintrag ins normale Sterbebuch erfolgte.
            Die Sammelakten sind nicht mehr lückenlos vorhanden, das stimmt, aber von einer Zehnjahresfrist habe ich noch nichts erfahren. Es gab sogar noch eine Sammelakte zum Sterbeeintrag eines Vorfahren aus dem Jahr 1896 ! Woanders gibt es keine mehr von 1947, ist also recht unterschiedlich.
            Grüße, Ingrid

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            • IchVersuchsMal
              Erfahrener Benutzer
              • 24.01.2016
              • 642

              #21
              Mein "spezielles" Standesamt will ja auch noch 70 Cent fürs Porto haben.Die müssen echt ne leere Kasse haben.

              Ein anderes Standesamt will nur 7,50 Euro für Kopien. Die behandeln das als einfache Melderegisterauskunft. Dafür wollen die 10 Euro für eine kopierte Sammelakte.

              Aber was jammere ich. Sind Unterlagen von den Geschwistern und deren Frauen von meiner Oma. Da muss ich froh sein das die Standesämter eh so "großzügig" sind und Unterlagen rausrücken.

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