Taufbucheintrag von Wenzel Ma(e)yer aus Svetec.

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  • Furrscher
    Erfahrener Benutzer
    • 13.02.2014
    • 197

    [gelöst] Taufbucheintrag von Wenzel Ma(e)yer aus Svetec.

    Quelle bzw. Art des Textes: Personenstandsregister Nordböhmen.
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1764
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Schwetz (Světec)


    Da meine Lateinkenntnisse leider nicht die besten sind, benötige ich hier Eure Hilfe. (vielleicht versetzt mich das auch in die Lage ähnliche Texte besser lesen zu können...). Mir geht es um Wenzel Meyer geboren am 18. Juli in Schwetz, getauft am 19.Juli. Es wäre schön den ganzen Text einmal komplett zu verstehen. Wer würde mir hierbei behilflich sein?
    Der Text ist hier:
    http://matriky.soalitomerice.cz und hierbei die Seite 528. (leider geht das nicht direkt zu verlinken)

    Mit freundlichem Gruß
    Furrscher
    Zuletzt geändert von Furrscher; 07.07.2014, 19:16.
  • Schmid Max
    Erfahrener Benutzer
    • 18.03.2013
    • 937

    #2
    Ja da Furrscher....hawedere

    Aus Schwetz
    Am 19 Juli wurde von meinem Kaplan, Pater Michaelis Lorenz
    ein Kind auf den Namen Johannes Wenzel getauft.
    Ehelicher Sohn des Mätthäus Meyer und dessen Ehefrau Catharina
    diese Eltern sind Untertanen des Ehrenwerten Fürsten Lobkowitz.
    Am 18. diesen (Monats) um 10 Uhr nachts geboren.
    Dessen Pate war Johann Marsch aus Schwetz;
    Als Zeugen waren dabei: WenzelRösler aus Schwetz und Maria Elisabeth eheliche Tochter des verstorbenen Wenzel Karbus aus
    Wolleschitz.

    .................................................. .....................
    "Back to the roots" heisst nicht im Alter kindisch zu werden.

    Kommentar

    • Furrscher
      Erfahrener Benutzer
      • 13.02.2014
      • 197

      #3
      Vielen Dank für die überaus schnelle Hilfe! Da sich ja viele dieser Einträge ähneln, kann ich das jetzt auf andere Texte übertragen.

      Furrscher
      Der Familienforscher aus Großfurra .

      Kommentar

      • Schmid Max
        Erfahrener Benutzer
        • 18.03.2013
        • 937

        #4
        aus Großfurra .

        moin,
        aaaso, und ich dachte an unser Innviertler Dialektwort für "Forscher"
        "da Furscher" deswegen die dialektische
        Begrüssung.

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        "Back to the roots" heisst nicht im Alter kindisch zu werden.

        Kommentar

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