Liebe Mitforscher,
im Jahr 1771 wird in (wiesbaden)- Breckenheim, Taunus, der "Forstmeister Schneider zu Mü(ö)nchbruch" im Kornregister erwähnt.
Forstmeister Schneider wird zum ersten Mal 1760 als Oberförster genannt.
Leider steht nirgends ein Vorname des Forstmeisters dabei und in den Breckenheimer Kirchenbüchern finde ich keinen passenden Schneider, der als Oberförster gearbeitet hat (oder ähnlichem).
Meine große Hoffnung ist nun, dass sich jemand näher mit dem Jagdschloss Mönchbruch beschäftigt hat und mir vielleicht weiterhelfen kann.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus
lg
PS:
Fast zeitgleich (1759-1770) wird in den Fronrechnungen Breckenheims Philipp Daniel von Langenhain (heute Hofheim), als Gutbeständer des Oberförster Schneider zu Mönchsbruch gelistet.
im Jahr 1771 wird in (wiesbaden)- Breckenheim, Taunus, der "Forstmeister Schneider zu Mü(ö)nchbruch" im Kornregister erwähnt.
Forstmeister Schneider wird zum ersten Mal 1760 als Oberförster genannt.
Leider steht nirgends ein Vorname des Forstmeisters dabei und in den Breckenheimer Kirchenbüchern finde ich keinen passenden Schneider, der als Oberförster gearbeitet hat (oder ähnlichem).
Meine große Hoffnung ist nun, dass sich jemand näher mit dem Jagdschloss Mönchbruch beschäftigt hat und mir vielleicht weiterhelfen kann.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus
lg
PS:
Fast zeitgleich (1759-1770) wird in den Fronrechnungen Breckenheims Philipp Daniel von Langenhain (heute Hofheim), als Gutbeständer des Oberförster Schneider zu Mönchsbruch gelistet.
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