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  • IStorb
    Erfahrener Benutzer
    • 07.08.2011
    • 351

    #16
    Hallo an alle und ganz, ganz lieben Dank für die Mühe, die ihr euch alle gemacht habt!
    Es ist so toll, was euch alles aufgefallen ist, so viele Details...

    Ich habe gerade nicht so viel Zeit; aber morgen werde ich mir alles in Ruhe angucken und mich dann nochmal detailliert melden.

    Allen einen schönen Abend und liebe Grüße von Irmgard
    Schöne Grüße
    Irmgard
    (sucht in Niedersachsen, am Niederrhein, Posen, Ostpreußen, Sachsen, in den Niederlanden mit kleineren Ausflügen nach Berlin und Hamburg)

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    • gki
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2012
      • 4841

      #17
      Zitat von gustl Beitrag anzeigen
      Andererseits habe ich mal recherchiert, wann die erste Kleinbildkamera in D. auf den Markt kam, das war 1936 (eine Kine-Exakta aus Dresden, sagt Wikipedia). Das Foto sieht aber älter aus. Wir haben auch private ältere Aufnahmen, die ähnlich "verrauscht" sind, wie das gezeigte Foto. Die können dann ja wohl nur mit 6x6-Kameras gemacht worden sein, also Leica oder Rollei. Das ging so ab Mitte der 20er Jahre und stimmt mit meinen Fotos, die ich genau datieren kann, überein. Und so wirkt das Foto auch auf mich.
      Es gab auch Glasplatten-Kameras, mein Großvater hatte so eine. 6x9 und pro Photo mußte man das Magazin wechseln...

      Sowas in der Art:



      ab 1911.

      Das eingestellte Photo hat ein ungewöhliches Seitenverhältnis. Es wäre interessant zu wissen, ob das Photo beim Scannen oder sonstwann beschnitten wurde oder ob das 1:1 ist.

      Das Photo hat ein Seitenverhältnis 6:3,6, Kleinbild hätte 6:4, die Glasnegative offenbar 6:4,3

      Gruß
      gki
      Gruß
      gki

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      • IStorb
        Erfahrener Benutzer
        • 07.08.2011
        • 351

        #18
        Nochmal Hallo an alle,

        die ihr euch "mein" Foto so genau angeschaut habt. Ich bin wirklich überwältigt, was ihr so daraus gezogen habt!

        @ gki: Das Foto hat eine Originalgröße von 14 mal 8,5 cm und ist auf der Rückseite mit Linien wie bei Postkarten versehen. Die Ecken sind ganz schwach abgerundet, so dass ich nicht glaube, dass es geschnitten wurde. Es hat einen leichten Sepiaton; und wenn man es ins Licht hält, glitzert es ein bisschen silbrig.

        Zu deiner Personenbeschreibung: Ich hatte noch gar nicht gesehen, dass hinter der linken Frau noch eine Person steht! Der Mann auf dem Foto scheint mir als Ehemann zu alt für die linke Frau zu sein - vielleicht eher der Vater? Aber das sehe ich hier zuhause mit Lupe besser als auf dem eingescannten Foto.

        @ Dorsch: Das mit dem älteren Mann in der Mitte könnte hinkommen. Wenn es die Familie unserer Großtante ist, wie wir vermuten, dann könnte er, der Klempnermeister war, der Vater der beiden jungen Frauen gewesen sein. Die Großtante könnte die rechte der beiden sein. In ihrer Heiratsurkunde von 1920 wurde sie als "Haustochter" bezeichnet, was die Schürze erklären würde. Dann müsste also logischer Weise das Foto vor 1920 aufgenommen worden sein. Der Klempnermeister hatte um diese Zeit eine Blechwarenfabrikation, hat sich also vom Arbeiter zum Kleinfabrikanten hochgearbeitet.

        Danke noch einmal an alle, auch an Tobias78 - die Pfeife hatte ich auch nicht gesehen - und Gustl und Mariolla und Dorle und Laurin und Andi1912. Aus allen Infos zusammen schließe ich jetzt mal auf 1915 bis 1918.

        Viele Grüße von Irmgard
        Schöne Grüße
        Irmgard
        (sucht in Niedersachsen, am Niederrhein, Posen, Ostpreußen, Sachsen, in den Niederlanden mit kleineren Ausflügen nach Berlin und Hamburg)

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        • Laurin
          Moderator
          • 30.07.2007
          • 5652

          #19
          Zitat von IStorb Beitrag anzeigen
          Das Foto hat eine Originalgröße von 14 mal 8,5 cm und ist auf der Rückseite mit Linien wie bei Postkarten versehen. Die Ecken sind ganz schwach abgerundet, so dass ich nicht glaube, dass es geschnitten wurde. Es hat einen leichten Sepiaton; und wenn man es ins Licht hält, glitzert es ein bisschen silbrig.
          Fast genau so sind zwei Bilder meiner Sammlung, aufgenommen im Jahre 1908:
          • 13,8 x 8,7 cm
          • Ecken leicht gerundet (beide Bilder, nicht durch Abnutzung)
          • Linien wie auf einer Postkarte auf der Rückseite
          • Kartondicke
          • silbrige bis schwarze Ausscheidungen (Fixierreste vom umgewandelten Silberjodid)
          Freundliche Grüße
          Laurin

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          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 4841

            #20
            Zitat von Laurin Beitrag anzeigen
            Fast genau so sind zwei Bilder meiner Sammlung, aufgenommen im Jahre 1908:
            • 13,8 x 8,7 cm
            • Ecken leicht gerundet (beide Bilder, nicht durch Abnutzung)
            • Linien wie auf einer Postkarte auf der Rückseite
            • Kartondicke
            • silbrige bis schwarze Ausscheidungen (Fixierreste vom umgewandelten Silberjodid)
            Vom Seitenverhältnis passen beide Bilder wohl zu keinem der bisher diskutierten Negativformate. Das muß aber nichts heißen, beim Vergrößern kann ja was abgeschnitten worden sein und es gab auch noch andere Formate.

            Naja, war ein Versuch.

            Ich denke, es sollte jedenfalls das Vorhandensein einer Kamera im Privathaushalt nicht ein Grund sein das Bild auf später als erster Weltkrieg zu datieren. Die Geräte gab es auch schon vorher und sie wurden sicher nicht als Unikate hergestellt.

            Gruß
            gki
            Gruß
            gki

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            • gki
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2012
              • 4841

              #21
              Zitat von IStorb Beitrag anzeigen
              Zu deiner Personenbeschreibung: Ich hatte noch gar nicht gesehen, dass hinter der linken Frau noch eine Person steht! Der Mann auf dem Foto scheint mir als Ehemann zu alt für die linke Frau zu sein - vielleicht eher der Vater? Aber das sehe ich hier zuhause mit Lupe besser als auf dem eingescannten Foto.
              Ja, ich denke, daß der alte Mann, der direkt in die Kamera schaut, eher der Vater der sitzenden Frau links vorne ist.
              Vielleicht aber auch ein Onkel.

              Der Klempnermeister hatte um diese Zeit eine Blechwarenfabrikation, hat sich also vom Arbeiter zum Kleinfabrikanten hochgearbeitet.
              Wenn er der eigentliche Hausherr war, würde er da auf dem Photo nicht eine zentralere Rolle einnehmen? Die Rolle, die von der Frau links vorne eingenommen wird?

              Alternativ war es kein Photo mit Selbstauslöser und der erfolgreiche Fabrikant hat seine Familie mit seinem neuen Spielzeug aufgenommen, ist also selber nicht auf dem Photo. Dann wäre die Frau vorne seine Frau und das Photo auf dem Tisch wer anders.

              Du müßtest mal das Alter der realen Personen mit dem mutmaßlichen Alter der Personen auf dem Photo abgleichen.

              Gruß
              gki
              Gruß
              gki

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              • IStorb
                Erfahrener Benutzer
                • 07.08.2011
                • 351

                #22
                Hallo gki,

                ich glaube, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass der Mann auf dem Foto, das vor dem Weihnachtsbaum steht, mir zu alt erscheint als Ehemann für die sitzende ältere Frau, wie du vorgeschlagen hattest. Ich würde ihn eher für den Vater halten.

                Wenn es die Familie wäre, die ich meine, müsste die stehende junge Frau - vorausgesetzt, die Zeit wäre so 1916 bis 1919 - zwischen 18 und 21 Jahre alt sein. Die sitzende Frau als ihre mögliche Mutter wäre zwischen 42 und 45. Der Mann rechts wäre vielleicht ihr Verlobter, zwischen 23 und 26.

                Hallo Laurin,

                weißt du denn, mit was für einer Kamera deine Bilder aufgenommen wurden?

                Gruß Irmgard

                Ach so - noch eine Frage: Das Foto war wohl mal in einem Album eingeklebt, und beim Herausreißen - ich war es nicht - ist Pappe dran kleben geblieben. Auf der Rückseite steht etwas geschrieben, aber da kleben jetzt die Pappstückchen drauf. Wie kann man die wohl entfernen, ohne die Schrift zu zerstören? Ich möchte das Foto nicht gern ins Wasser legen...
                Schöne Grüße
                Irmgard
                (sucht in Niedersachsen, am Niederrhein, Posen, Ostpreußen, Sachsen, in den Niederlanden mit kleineren Ausflügen nach Berlin und Hamburg)

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                • Laurin
                  Moderator
                  • 30.07.2007
                  • 5652

                  #23
                  Zitat von IStorb Beitrag anzeigen
                  Hallo Laurin,
                  weißt du denn, mit was für einer Kamera deine Bilder aufgenommen wurden?
                  Ich vermute, für die meisten Bilder wurden größere (Studio-)Kameras verwendet, auch bei sehr detailreichen Außenaufnahmen.
                  Im Regelfall wurden zu dieser Zeit fotografische Glasplatten verwendet und von diesen Negativen 1:1-Kontaktabzüge erstellt.
                  Zitat von IStorb Beitrag anzeigen
                  Das Foto war wohl mal in einem Album eingeklebt, und beim Herausreißen - ich war es nicht - ist Pappe dran kleben geblieben. Auf der Rückseite steht etwas geschrieben, aber da kleben jetzt die Pappstückchen drauf. Wie kann man die wohl entfernen, ohne die Schrift zu zerstören? Ich möchte das Foto nicht gern ins Wasser legen...
                  Dazu habe ich schon mal was geschrieben
                  Im Prinzip genau so, ganz vorsichtig mit Schwamm anfeuchten.
                  Freundliche Grüße
                  Laurin

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                  • IStorb
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.08.2011
                    • 351

                    #24
                    Hallo Laurin,

                    danke dir - das werde ich dann mal gaaanz vorsichtig versuchen.

                    Schöne Grüße

                    Irmgard
                    Schöne Grüße
                    Irmgard
                    (sucht in Niedersachsen, am Niederrhein, Posen, Ostpreußen, Sachsen, in den Niederlanden mit kleineren Ausflügen nach Berlin und Hamburg)

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                    • gki
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.01.2012
                      • 4841

                      #25
                      Noch was:

                      Hier http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=65258

                      Hat Benutzer Karl Heinz Jochim geschrieben, daß es üblich war Familienbilder an die Front zu schicken. Das würde den fehlenden Hausherrn und den leicht verwischten Photographen rechts zugleich erklären. Das Photo im Rahmen würde dann den Abwesenden darstellen.
                      Gruß
                      gki

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                      • Karl Heinz Jochim
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.07.2009
                        • 4803

                        #26
                        Hallo,
                        kürzlich kam mir ein altes Foto aus dem 1. Weltkrieg in die Hände, das mir außerordentlich dick erschien. Die Rückseite war mit altem braunen Packpapier beklebt, sehr ungewöhnlich! Bis ich bemerkte, dass da 2 Fotos absichtlich zusammen geklebt waren. Mit einem leicht angefeuchteten Tuch begann ich, das Packpapier Schicht für Schicht abzurubbeln, ohne dass das Foto auf der Vorderseite feucht wurde. Wartete, bis die Rückseite wieder trocken wurde und rubbelte die nächste Schicht runter. Klappte prima; schließlich kam ein Foto mit 7 Soldaten des 1. Weltkriegs zum Vorschein. Auf Anfrage bei einer Cousine stellte sich heraus, dass auf der Vorderseite die 7 Töchter der Familie abgebildet waren, auf der angeklebten Rückseite die 7 Söhne (in Uniform). Warum das Soldatenfoto überklebt wurde, konnte niemand mehr sagen; fest stand nur die Familie, da meine Cousine auf dem vorderen Foto ihre Mutter als junge Frau erkannte (waren insgesamt 14 Geschwister!).

                        Also, probiere es ruhig mal mit einem feuchten Tuch aus, die Pappstückchen zu entfernen, aber nicht in Wasser legen und nicht zu viel Wasser auf das Tuch tun. Fange am Rand vorsichtig an; wünsche Dir viel Erfolg.

                        Liebe Grüße
                        Karl Heinz


                        Ach so - noch eine Frage: Das Foto war wohl mal in einem Album eingeklebt, und beim Herausreißen - ich war es nicht - ist Pappe dran kleben geblieben. Auf der Rückseite steht etwas geschrieben, aber da kleben jetzt die Pappstückchen drauf. Wie kann man die wohl entfernen, ohne die Schrift zu zerstören? Ich möchte das Foto nicht gern ins Wasser legen...

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                        • Karl Heinz Jochim
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.07.2009
                          • 4803

                          #27
                          Hallo, Irmgard,

                          meine Eltern und deren zahlreiche Geschwister sind alle zwischen 1899 und 1927 geboren. Ich habe viele Fotos beider Familien, die älteren Geschwister heirateten in den 1920er Jahren und in dieser Zeit entstanden auch die meisten alten Familienfotos. Ich kann mir aufgrund der Kleidung, der Haartracht und vor allem der lockeren Personenanordnung gut vorstellen, dass auch dieses Foto in den 1920er Jahren entstand. Ältere Familienfotos, nicht nur die im Studio entstandenen, sind meist "steifer", "streng arrangiert". Dies hier ist schon ein echter "Schnappschuss".

                          Liebe Grüße
                          Karl Heinz


                          Hallo liebe Mitforscher,
                          ich habe hier ein, wie mir scheint, sehr altes Foto von einer Weihnachtsfeier im Familienkreis. Kann vielleicht jemand aufgrund der Kleidung oder der Dekoration eingrenzen, wann dieses Foto aufgenommen wurde?
                          Und kann man durch die Aufnahme etwas über die Familie schließen?
                          Ich sage schon mal "Danke" im Voraus!
                          Irmgard

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                          • IStorb
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.08.2011
                            • 351

                            #28
                            Hallo gki, hallo Karl-Heinz,

                            das ist ein interessanter Hinweis, dass es ein Foto für den im Krieg "weilenden" Ehemann und Vater sein könnte. Ich glaube ja nicht, dass die streng blickende Frau einen Trauerflor trägt - das schwarze Band um den Hals gehörte damals zur Blusenmode. Und wenn es sich um einen toten Angehörigen handeln würde auf dem kleinen Foto auf dem Tisch, hätte der Bilderrahmen ja wohl einen Flor.

                            Andererseits: Wenn der Familienvater im Krieg wäre, dann passt die zeitliche Bestimmung 20er Jahre ja wieder nicht...

                            Gruß von Irmgard
                            Schöne Grüße
                            Irmgard
                            (sucht in Niedersachsen, am Niederrhein, Posen, Ostpreußen, Sachsen, in den Niederlanden mit kleineren Ausflügen nach Berlin und Hamburg)

                            Kommentar

                            • Karl Heinz Jochim
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.07.2009
                              • 4803

                              #29
                              Hallo, Irmgard,
                              leider muss ich da etwas korrigieren: Mein Hinweis auf ein Familienfoto für einen an der Front weilenden Soldaten stammt aus einem ganz anderen Thema und für ein anderes Foto; ist jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen.
                              Das sehe ich hier auf dem Weihnachtsfoto nicht als gegeben an! Deshalb bleibe ich auch bei den 1920er Jahren. Es hat nichts mit dem Krieg zu tun; das Foto unterm Weihnachtsbaum zeigt vielleicht den Ehemann oder Vater, der einige Jahre zuvor im 1. Weltkrieg umkam.
                              Liebe Grüße
                              Karl Heinz

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                              • mobendorf-striegistal
                                Erfahrener Benutzer
                                • 23.03.2011
                                • 278

                                #30
                                Foto - zeitraum

                                Auch ich würde es nach dem ersten Weltkrieg (20-30) einordnen - die Kleidung wurde ja damals nicht mit Modewechsel sofort "entsorgt" (und auch nicht die Puppen). Der Hut des hinteren Mannes scheinen jünger Datums als 1910 zu sein, die Fototechnik mittels Plattenkamera /folgend Rollfilm waren damals auch privat möglich. Aufnahmen vor 1910 sind mir aber bisher wenig als private Schnappschüsse untergekommen. Habe in unserem Dorf zig Fotoalben und Fotos eingescannt, die auch datiert werden können. Aber daher ist mir auch klar, daß die Schätzung oftmals daneben liegen kann. Etwas Sicherheit hat man nur bei Schulanfängern, da die Kleider der Mädchen dann doch eher der Mode angepasst waren.
                                Insgesamt finde ich das Thema Foto im Zusammenhang mit der Ahnenforschung etwas stiefmüttlich behandelt. Dabei gibt es immer wieder Fotos auf Trödelmärkten, die eigentlich wertlos sind, da es dazu außer dem Fotographen keine Infos gibt. Schaut Euch doch mal die Alben Eurer Eltern oder Großeltern an - wie genau sind die Personen-, Datum- und Ortsangaben ?! Ich denke, da bleibt in der eigenen Familie erst einmal genug zu tun. Ich habe mir das Projekt Mobendorfer Ahnengalerie vorgenommen - dazu gehören zig Bilder, tausende Personen und die Bau- und Besitzergeschichte von 100 Höfen - Arbeit für die nächsten 50 Jahre.
                                Das wäre mit einem PC vor 10 Jahren noch nicht möglich gewesen, etwa 500 GB Bilder (je Bild 5-50 MB) hat sich da inzwischen angesammelt. Und oftmals sitze ich Stunden an der Retusche der Bildfehler oder Benutzungsspuren - bis hin zum Aufpeppen der verblasten Aufnahmen.
                                Ahnenforschung und Sammlung der "noch lebenden Wissens" - das letztere sollte Vorrang haben, die Akten laufen eigentlich nicht davon ....
                                In dem Sinne einen schönen Sonntag

                                Mit Grüßen aus Sachsen - Ahnengalerie Mobendorf (und Umgebung -PLZ 09661, bei Hainichen Richtung Freiberg)
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von mobendorf-striegistal; 13.02.2012, 10:05.
                                Mit freundlichen Grüßen

                                Mobendorf

                                und hier mal reinschauen (wer angemeldet ist ).
                                https://www.facebook.com/ahnen.mobendorf/


                                oder lieber ins Postfach schreiben: mobendorf-striegistal( at )web.de

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