Würdet ihr noch einmal von Vorn anfangen?

[Rheinländer]

Hallo zusammen,

was für eine Frage : JA, natürlich!! Ein Leben OHNE ist kaum noch vorstellbar

Viele Grüße!

[Thietmar]

Von mir kommt ein klares NEIN. Auch wenn die Daten zum Teil wieder besorgt werden können, ich wollte und könnte nicht mehr die ZEIT und den NERV aufbringen, um all das wieder sichtbar werden zu lassen. 15 Jahre Familienforschung, da kommt einiges zusammen. Ich trage meine Ahnen in meinem Blut und in meiner Seele mit mir, und das ist das Wichtigste, alles andere ist vergänglich.

Thietmar

[Kolja]

Ich würde es aufjedenfall auch noch einmal machen. Ich musste beim Urschleim anfangen(keiner hatte mehr etwas).
dann krochen sie doch mit Kleinigkeiten heraus.
Dank vieler guter Hilfe hier und in anderen Foren,
bin ich doch dafür das ich erst seit Januar 2013 mich damit beschäftige recht weit gekommen.
Meine Daten sind extern gesichert und ich habe an meine Schwestern und cousins Kopien angefertigt. Meine Eltern haben die Orginale.
Ich habe auch noch einen guten alten Aktenordner in die ich die neuen Orginalen Kopien hereinpacke.
Momentan bin ich auch gerade dabei zu meinen Omas noch kleine Geschichten aufzuschreiben. Ist schon ein tolles Thema die eigene Familiengeschichte zu erforschen.

[Grapelli]

Ich gehöre offenbar zu den wenigen, die nicht sofort komplett mit JA geantwortet haben. Für mich hat Ahnenforschung vor allem mit (Familien-)Geschichten zu tun, die bis in die Gegenwart reichen. Interessant ist für mich deshalb vor allem das 19. und 20. Jahrhundert.

Ahnenforschung davor, also im 17. und 18. Jahrhundert, nehme ich nicht so wichtig. Wenn da alles was ich habe verloren gehen würde, würde ich wohl in kleinerem Umfang wieder anfangen.

MfG Grapelli

[Fronja]

Ich habe alles digitalisiert und dann auf CD und externer Festplatte gespeichert. Dazu kommt das ganze in Papierformat.

Und wenn das alles weg wäre, dann würde ich auch wieder von vorne anfangen, aber dann sicherlich ein wenig gezielter