Erbrecht

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  • zeilenweise
    Erfahrener Benutzer
    • 10.07.2018
    • 322

    #16
    Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
    Für mich ist die "Rechnung" eigentlich ganz klar; je schneller man als Erben-Ermittler arbeitet, desto höher ist letztlich der "Stundenlohn". Insofern verstehe ich nicht wirklich, dass man sich soooo viel Zeit lässt ...
    Es ist wohl eher so, dass der Erben-Ermittler viele Projekte gleichzeitig bearbeitet.
    Ich bin selbst Freiberuflerin, ich kenne das, die Auftraggeber vergessen gern, dass man nicht exklusiv für sie arbeitet :-)
    Gruß, zeilenweise

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    • scheuck
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2011
      • 4383

      #17
      Wenn man es sich als Unternehmen mit mehreren Angestellten leisten kann, knapp 9 Jahre auf ein Honorar zu warten, muss das mehr als gut laufen bzw. die Auftragslage muss hervorragend sein (und in dem Metier kann man auch davon ausgehen, dass jeder Kunde die Dienste nur ein mal in Anspruch nimmt).
      Zuletzt geändert von scheuck; 26.09.2018, 10:22.
      Herzliche Grüße
      Scheuck

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