Lesehilfe gesucht - Sterbeeintrag von Maria Anna Reisenbichler

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    [gelöst] Lesehilfe gesucht - Sterbeeintrag von Maria Anna Reisenbichler

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1843-1870
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Ebensee, Oberösterreich, Österreich
    Namen um die es sich handeln sollte: Maria Anna/Marianna Reisenbichler


    Geboren am 26.11. 1812 als Marianna Reisenbichler, später bei der Geburt des Sohnes Johann geführt als Maria Reisenbichler.

    Gestorben: Gute Frage.

    Vermutlich vor 1870, dem Heiratsdatum des Sohnes, da sie dort als "selig" eingetragen steht.

    Trauungseintrag von Johann Reisenbichler und Maria Anna Schrempf am 30.10. 1870, der zweite von oben : http://www.data.matricula.info/php/v...e6edefc739f13f

    Irgendwan zwischen 1843 und 1870 muss Maria Anna/Marianna also gestorben sein. Nur wann ?

    Geboren ist sie unter der Adresse Unterlangbath 33 - die Adresse habe ich dank der Hilfe hier im Forum bekommen, was mich sehr freut - , später scheint die Adresse Ebensee 91 auf.

    Nur: Da habe ich die gesuchte Vorfahrin im Sterberegister nicht gefunden.

    Der Vater des Johann Reisenbichler ist nirgends eingetragen.

    Danke im Voraus für die Suche im Sterberegister.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
  • Leineweber12
    Erfahrener Benutzer
    • 20.08.2010
    • 1537

    #2
    Verstehe ich Deine Frage richtig? Es geht um eine Suche in einem Sterberegister????????????????
    Irgendwo habe ich etwas von Eichhörnchen gelesen..
    Zuletzt geändert von Leineweber12; 16.08.2017, 21:20.

    Kommentar

    • Grapelli
      Erfahrener Benutzer
      • 12.04.2011
      • 2223

      #3
      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
      Danke im Voraus für die Suche im Sterberegister.
      Moin Andrea,

      ich glaub ich hab neulich einen Beitrag über dich im Radio gehört. Es ging um Studierende, die ihren Professoren stilistisch unpassende Mails senden.

      Zu deinem Anliegen: Wenn sie nicht in ihrem Haus gestorben ist, dann vermutlich bei einem ihrer Kinder. Ich würde die in Frage kommenden Sterberegister durchgehen. Du könntest versuchen, den Zeitraum weiter einzugrenzen (Hochzeiten aller Kinder suchen) und die Wohnorte der Kinder herauszufinden (dort die Sterberegister durchsuchen). Das würde die Chancen auf einen Treffer erhöhen. Viel Erfolg!
      Herzliche Grße
      Grapelli

      Kommentar

      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2551

        #4
        @Leineweber, Grapelli

        Naja, genauer geht es um das nochmalige drüberschauen im Sterberegister, da ich "blindes" Eichhörnchen offenbar irgendetwas in den gesuchten Jahren übersehen habe.
        Vier Augen sehen mehr als zwei.

        Bisher habe ich nur einen Sohn gefunden, meinen Vorfahren, von weiteren Kindern wüsste ich nichts, doch diese Theorie klingt interessant, da bleibe ich dran.

        Bei meinem Vorfahren habe ich schon das wesentliche erforscht: Geburt, Hochzeit, Tod.

        Seine Mutter wird 1870 - als "selig" - geführt, das heißt, sie muss vorher gestorben sein.
        Irgendwann zwischen 1843 - seinem Geburtsjahr - und 1870.

        Meine Anfrage war etwas unkorrekt formuliert. *asche auf mein haupt streu*

        Also kurzgefasst: Wer Zeit und Muse hat, möge bitte die Sterberegister von 1843-1870 durchsehen, ob die gesuchte Vorfahrin dort zu finden ist.
        Danke im Voraus.

        Ich habe das Sterberegister bzw. die Sterberegister mehrmals durchsucht, aber keinen passenden Eintrag gefunden, was bei einem "Allweltnamen" wie Maria Anna Reisenbichler auch kein Wunder ist.

        *haare rauf*
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

        Kommentar

        • 484
          Gesperrt
          • 25.11.2016
          • 76

          #5
          Moin,
          um 1850 wurden Suizide (noch) nicht im Kirchenbuch eingetragen.
          Das könnte ein Fehlen des Eintrags erklären.
          Oder sie ist nach unbekannt verzogen.

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2551

            #6
            @484

            Ja, das wäre auch möglich.

            Wobei ich mir nicht recht vorstellen kann, dass meine Vorfahrin Selbstmord begangen hat. Doch ich behalte deine Theorie im Auge.

            Das mit dem Weggezogen kann auch sein, Nachbardörfer gibt es ja zu Hauf.

            Gut, dann suche ich mal in den Sterberegistern der Nachbardörfer nach.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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