Zurück   Ahnenforschung.Net Forum > Ehemalige deutsche (Siedlungs-)Gebiete > Russland, Galizien, Bukowina, Wolgaregion, Bessarabien Genealogie
Hier klicken, falls Sie Ihr Kennwort vergessen haben.

Hinweise

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen Ansicht
  #31  
Alt 14.06.2011, 23:17
Sabine Schindler Sabine Schindler ist offline weiblich
Benutzer
 
Registriert seit: 20.01.2007
Beiträge: 53
Ausrufezeichen Rußland, Wolga, Bessarabien

Hallo,

hier ein Link über eine sehr interessante Seite:

http://www.blackseagr.org/

LG
Sabine Schindler
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 13.07.2011, 19:15
Benutzerbild von Munkulus
Munkulus Munkulus ist offline männlich
Benutzer
 
Registriert seit: 25.09.2009
Ort: Fulda
Beiträge: 81
Standard

Die Seite ist scheinbar gewandert. Ich bin vor ein paar Tagen auch darauf gestoßen und habe es gerade hier gelesen. Daher hier die aktuelle Adresse für den Buchstaben "S": http://www.schuk.ru/1/orte/ortsv_s.pdf

Ansonsten wie von Kira18 beschrieben.
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 17.12.2011, 20:06
DeutschLehrer
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chortitza

Auf dieser Seite geht es um mennonitische Ansiedlungen in Russland, und in erster Linie Chortitza, der "Altkolonie".

http://chortiza.heimat.eu/

Gruß DL
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 19.01.2012, 21:29
Benutzerbild von Lora
Lora Lora ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 14.11.2011
Ort: auf einer Halbinsel
Beiträge: 1.511
Standard I Weltkrieg-Zarenarmee/Suche per Email

Zitat:
Zitat von ouranopolis Beitrag anzeigen
Suche nach Soldaten des Zweiten und des Ersten Weltkrieges

Viele Leute fragen, wo ihre Ahnen, die Mitglieder des Wehrmacht im 2. Weltkrieg waren, begraben werden können, und sie möchten über ihren Schicksal auch mehr erfahren.
Heutzutage gibt es eine große Interesse das Gedenken der sowjetischen Soldaten des 2. Weltkrieges zu verewigen. Die russische Regierung unterstützt die Digitalisierung der Daten, und das Herstellen einer online Datenbank über allen sowjetische Soldaten, die im Einsatz getötet wurden – diese große Arbeit ist unter www.obd-memorial.ru (russisch) schon verfügbar. Aber wir müssen es betonen, dass es noch absolut nicht komplett ist.
Gleichzeitig hat in den letzten 10 Jahren die Eröffnung von Friedhöfe der deutschen Soldaten in Russland begonnen. Der erste wurde in der Nähe von der Stadt Nowgorod eröffnet, heute gibt es in Russlands verschiedenen Regionen schon sieben davon. Einige werden auch in der Ukraine und im Weißrussland auch eröffnet.
Meine eigene Meinung ist klar – jeder Tote hat es verdient, begraben zu werden, und die Erinnerung an sie hilft uns zu leben. Also Sie sind bei mir herzlich Willkommen bei der Suche nach Menschen, die während des 2. Weltkrieges in UdSSR ums Leben gekommen sind.


Erster Weltkrieg

Im November 2009 wurde in der russischen Stadt Perm eine der ersten Gedenkstätte für Soldaten eröffnet, die im Ersten Weltkrieg getötet worden. Die Zahl der gestorbene russische Soldaten in dem Ersten Weltkrieg ist schockierend – mehr als 2 Millionen Tote!
In der sowjetischen Zeiten die Forschung des Ersten Weltkrieges wurde verboten, weil dieser für das kommunistische Regime nur ein Hintergrund der wichtigsten Ereignisse – der Oktoberrevolution von 1917 und des Bürgerkrieges – war. Seit dem Perestroika wächst die Interesse nach der Forschung des Ersten Weltkrieges stark.
Das Problem ist, dass das Zentrum der Informationen innerhalb einem großen Archiv in Moskau sind – in dem Russischen Staatlichen Militärhistorischen Archiv (RGVIA). Das RGVIA hat einen Lesesaal für 24 Personen und das Zugang ist viel einfacher jetzt, als es in den sowjetischen Zeiten war, aber wegen der großen Menge der Forscher sie arbeiten sehr langsam. Bereitstellung von Dokumenten dauert 7 bis 14 Tage für Moskauers und weniger für Leute aus anderen Orten. Ich glaube nicht, dass sich etwas in den nächsten Jahren im RGVIA positiv verändern wird – es gibt kein politisches Willen um es öffentlicher zu machen. Es gibt die gleiche Situation im Zusammenhang von langfristiger Vorbereitung der geforderten Dokumenten in anderen Archiven auch.
Wie RGVIA ist das wichtigste Zentrum der Geschichte des Ersten Weltkrieges, so das Russische Staatliche Militärarchiv in Podolsk ist das gleiches für die Dokumente der Sowjetischen Armee seit 1940. Dieses gehört noch immer zu dem Verteidigungsministerium der Russische Föderation und sie haben noch immer gar keine öffentliche E-Mail Adresse
__________________________________________________ ____________
...Heute gibt Email-Adresse : rgviarchives@mtu-net.ru ; für Wolgadeutsche: uprarh@saratov.gov.ru
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 23.02.2012, 02:50
RosiSchwarzmeer RosiSchwarzmeer ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.11.2011
Ort: USA
Beiträge: 4
Standard 400,000 in Berlin

Das Problem mit den 400,000 Russlandsdeutschen die nach Berlin geflohen sind waehrend und nach dem Krieg und dort sich angemeldet haben als Deutsche, sie sind nicht in Deutschland verblieben. Hunderttausende wurden von den Alliierten den Russen uebergeben und die Russen haben sie nach Russland ins Gulag oder Arbeitslager abgeschleppt NACHDEM sie in Berlin die Deutsche Einweisung erhielten. Die meisten sind im Arbeitslage oder Gulag umgekommen. Sie werden diese Menschen nicht in Deutschland finden. Ca. 10 Millionen Menschen waren im Gulag und in den Zwangsarbeitslagern per "Memorial.de."
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 18.03.2012, 23:01
GunterN GunterN ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2008
Beiträge: 7.960
Standard

Ausländer im vorrevolutionären Rußland:

http://88.217.241.77/amburger/tabellen/P.htm

eine Wahnsinnsdatenbank.
__________________
Meine Ahnen
_________________________________________
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 20.03.2012, 22:17
Benutzerbild von Lora
Lora Lora ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 14.11.2011
Ort: auf einer Halbinsel
Beiträge: 1.511
Standard

Und noch ein Linktipp:
http://www.rtrfoundation.org
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 06.04.2012, 20:17
Kelli Kelli ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2012
Beiträge: 510
Standard

Bin über diesen Link gestolpert: beinhaltet Adresskalender u. a. von Odessa usw. Die Seite ist auf russisch. Alle dort aufgeführten Werke sind zum Herunterladen:

http://novoros.ws/literatura/adres-kalendari
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 07.04.2012, 10:15
arno1 arno1 ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 17.10.2011
Ort: Mecklenburg
Beiträge: 637
Standard

Zitat:
Zitat von Kelli Beitrag anzeigen
Bin über diesen Link gestolpert: beinhaltet Adresskalender u. a. von Odessa usw. Die Seite ist auf russisch. Alle dort aufgeführten Werke sind zum Herunterladen:

http://novoros.ws/literatura/adres-kalendari
Und wenn Ihr die Fremdsprachenlinks mit Google Chrome öffnet, dann kriegt Ihr die Seiten gleich übersetzt.

Gruß Ute
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 08.04.2012, 20:28
Kelli Kelli ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2012
Beiträge: 510
Standard

Online-Bibliothek Zarskoje Selo. Wieder russisch, aber mit Google Chrome kein Problem.

http://book-old.ru/
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
ukraine , russland

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Familie Malsam aus Beresovka bei Odessa Victor_Malsam Russland, Galizien, Bukowina, Wolgaregion, Bessarabien Genealogie 3 02.07.2012 22:02
Mach Familie - Zolynia,Kiew,St.Petersburg,Odessa RolandSc Russland, Galizien, Bukowina, Wolgaregion, Bessarabien Genealogie 4 05.07.2010 17:36
Datenbank My Heritage Stefan Wessel Internet, Homepage, Datenbanken, DNA 1 07.11.2006 15:55

Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:59 Uhr.