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#11
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Ich war heute auf einer Führung im Staatsarchiv Bern und habe festgestellt, dass die Bedingungen für Ahnenforschung noch immer relativ mies sind, weil sie zuwenig Ressourcen haben. Aber immerhin versuchen sie einem nett zu helfen.
Und ich habe ein Mail geschrieben an jemandem, der mir zu Kirchenbuch-Einträgen verhelfen soll. *hoff* |
#12
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![]() Ich muss erstmal meinen 2 Freundinnen helfen (per Telefon geht es natürlich auch), wie sie ihre Anfänge in Sachen Ahnenforschung betreiben können. Da geht natürlich bei solchen Telefonaten immer gut Zeit drauf. Ansonsten versuch ich momentan Herr über mein Dokumentenchaos zu werden. Ich blicke sonst bald langsam nicht mehr durch.
Ich hätte nie gedacht, das sich innerhalb eines Jahres mal soviel ansammeln kann. Außerdem warte ich noch auf eine Antwort vom Landesstaatsarchiv und dem Stadtarchiv aus Koblenz. Schaue immer ungeduldig in meine Mailbox. Ansonsten versuch ich mich auf meine noch immer verschollenen Urgroßeltern (Meyer & Meyer) durchzuarbeiten. Jeder Anhaltspunkt ist ja natürlich auch von Wichtigkeit. Danke auch an alle, die mir dabei bis jetzt so großzügig bei geholfen haben. Hoffe, die Nuß knack ich noch mal zu meinen Lebzeiten. Ansonsten weiterhin natürlich meine Homepage pflegen, Dokumente usw. einscannen. Gruß Barbara |
#13
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![]() Hallo Barbara,
und was hast Du gestern nun konkret für Deine eigene Ahnenforschung unternommen? Hallo Friedrich, ich habe heute per Email die Meldekarte eines Großonkels angefordert und schon eine Antwort bekommen: man ist dabei, die alten Karten durchzuforsten. Gruß Joanna |
#14
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![]() Hallo Friedrich,
ich habe gestern mit dem Staatsarchiv in München telefoniert und ein sehr netter Mitarbeiter hat mir sagen können, dass es im Archiv Gerichtsakten gibt. Konkret geht es um einen ledigen Ur-Ur-Großvater bei dem ich versuche über eine evtl Vaterschaftsklage, Vormundschaftsakte oder änliches seine genaue Herkunft zu ermitteln. Ich habe ein entsprechendes E_Mail verfasst und warte jetzt auf eine Antwort. Grüße Baptist |
#15
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![]() Hallo,
ich versuche seit gestern eine excel Datei zu reparieren ![]() In dieser Datei habe ich einen FN aus einem bestimmten Kreis in Ostpreußen (über 500 Personen) gesammelt und versucht, Linien und Familien anhand KBs und Standesamtsurkunden zuzuordnen (1678 bis heute). Dann: neuer USB Stick, weil alter voll, Datei kopiert auf den neuen und eine Woche lang Daten ergänzt und neu verküpft. Datensicherung wird am Wochenende gemacht ... zu spät ... Die Datei ließ sich nicht mehr öffnen. Eine Woche Arbeit umsonst ![]() Gott sei Dank hatte ich die Datei auf dem alten Stick auch noch ![]() Ich bin aber trotzdem stinkesauer ![]() Liebe Leute, denkt an die Datensicherung, man kann sie gar nicht oft genug machen. ![]() Gruss, Gabi |
#16
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![]() Hallo,
Ich sitze seit gefühlt 1 Woche und blättere mir zur Verfügung stehende KB durch. Habe bereits viereckige Augen, habe aber trotzallem noch nichts gefunden was mich weiterbringen könnte. ![]() ![]() Aber wie sagt man ja immer so schön "Die Hoffnung stirbt zuletzt" ![]() LG Silke Wir haben alle was gemeinsam. Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen. |
#17
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![]() Hallo,
ich habe heute einen Stapel Kopien einsortiert. Die lagen schon eine ganze Weile auf dem Schreibtisch. Außerdem habe ich die neuen Informationen auf den Personenstammblättern ergänzt. Und gestern habe ich mal meine Daten gesichert. Grüße aus OWL Anja |
#18
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![]() Ich habe bei Matricula etwas in den Büchern der Pfarre Passau-Innstadt geblättert.
Dann habe ich meine Daten gesichert (danke für die Erinnerung!) und festgestellt, daß man das bei Gramps offenbar pro Stammbaum machen muß. Suboptimal. |
#19
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![]() Hallo,
ich habe gestern eine Sterbeurkunde von einem Cousar meiner Mutter angefordert, da die Heiratsurkunde der Eltern (Schwester meiner Großmutter) eine neue Frage aufgeworfen hat. Da steht ein ganz anderer Ort drauf, wie uns bisher bekannt war. Hoffe, mit dieser Sterbeurkunde kann ich den Geburtsort des Cousars sicher erfahren und damit auch wann die Eltern eventuell nach Eggerding umgezogen sind. Viele Grüße Gudrun |
#20
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![]() habe gerade eine Mail an meine Cousins in Amerika auf den Weg gebracht. Dort findet unter deren Vorsitz am 20. Mai eine Sitzung der Raskob Foundation statt, die über die Vergabe einer 57.000 $ Förderung für das Kloster Himmerod entscheidet. Da muss ich aber wohl mal kurz was ausholen.
Durch meine Ahnenforschung hatte ich die Verwandschaft in Amerika, die Enkel von John Jakob Raskob kennen gelernt. Alles sehr nette und liebe Leute. Wir haben einen sehr guten Kontakt. Die Auswanderung von John Jakob Raskob habe ich mit Eurer Hilfe in diesem Forum abschließend ergründen können. Dieser J.J.Raskob, der Erbauer des Empire State Buildings und einer der reichsten Männer Amerikas seiner Zeit hat vor seinem Tod 1950 die Raskob Foundation ins Leben gerufen. Diese unterstützt auf Antrag aktive Katholiken und katholische Organisationen bei ihren Projekten mit sehr viel Geld. Nachdem ich nun vor Weihnachten von der finanziellen Schieflage des Klosters Himmerod in der Eifel gelesen hatte, habe ich mich mit meinen Verwandten kurzgeschlosssen und von dem Problem berichtet. Die zeigten sich sehr erfreut und würden gerne helfen. Es wäre ja schade, wenn ein Kloster nach fast 1000 Jahren aus finanziellen Gründen zum Wellnesstempel oder so etwas werden müsste. In Zusammenarbeit mit dem Konvent, dem Abt, Bischof Ackermann aus Trier und vor allem dem Vorsitzenden des Fördervereins habe wir nun einen Antrag (57.000,--$), vorerst für die Renovierung von Zimmern und die Restaurierung alter Bücher gestellt. Am 20. Mai fällt die Entscheidung... Viele Grüße Herbert |
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