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#1
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Messerschmid - Merzÿ Berlin/Klagenfurt
Pfarrarchiv Klagenfurt St. Egid; HS 30; Trauungsbuch 1809.VIII.28, Stadt 291: „Herr Karl Emanuel Messerschmid genant Merzÿ Regisseur des hiesigen ständischen Theaters, des selen Herrn Samuel Christian Friedrich Merzÿ gewesenen königl: preußischen Kanzley=Inspektors in Berlin und seiner Ehefrau Maria geborenen v. Löhr, noch am Leben, ehelich erzeugter Sohn zu Stralsund gebürtig“, 34 J. alt, unverehelicht, oo mit „Jungfer Caroline Scholz, des Herrn Leopold Scholz Regisseurs zu Wien des k:k: Theaters an der Wien, und seiner Ehefrau Josepha gebornen Haller, beide im Leben, ehelich erzeugte Tochter, zu Grätz gebürtig“, 19 J. alt, unverehelicht. Hans Pawlik jr. www.genealogy.at austria@genealogy.at |
#2
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![]() Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin.
Jahrgang 1897. Potsdam, 1897. Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten. Preis 1 Mark 50 Pfennige. 189. Der unterm 6. September 1893 in den Akten — I2. M. 53/93 — hinter die verehelichte Arbeiter Ida Caroline Hartmann geborene Otto, zuletzt in Pankow, Berlinerstraße 70 wohnhaft gewesen, geboren am 7. August 1863 zu Sangerhausen, erlassene Steckbrief wird hiermit nochmals erneuert. Berlin, den 20. August 1897. Königliche Staatsanwaltschaft II |
#3
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![]() Amtsblatt
der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1897. Potsdam, 1897. Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten. Preis 1 Mark 50 Pfennige. 19l. Der gegen den Knecht (Hütejunge) Arthur Sparmann aus Langewahl, geboren am 23. März 1879 in Berlin, unter dem 10. August 1897 erlassene Steckbrief ist erledigt. II. J. 1949/97. Frankfurt a./Oder, den 21. August 1897. Königliche Staatsanwaltschaft 201. Gegen den Handlungsgehilfen Bruno Friedrich Pieschel, am 15. Dezember 1875 zu Berlin geboren, evangelisch, welcher flüchtig ist ober sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Urkundenfälschung und Betruges in dm Akten J. IV. U. 318 97 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Unter- suchungs-Gefängniß zu Berlin, Alt-Moabit 12 a. abzuliefern. Berlin, den 11. November 1897. Königliche Staatsanwaltschaft I Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1897. Potsdam, 1897. Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten. Preis 1 Mark 50 Pfennige. |
#4
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![]() Bekanntmachungen der Kaiserlichen Ober-Postdirektion zu Berlin. Unzustellbare Einschreibebriefe
Bei der Ober-Postdirektion in Berlin lagern folgende im Jahre 1891 und 1892 an den nachbezeichneten Tagen zur Post gegebene Einschreibbriefe: A. Aufgeliefert in Berlin mit dem Bestimmungsorte Berlin: an Marie Stolp, 9. Dezember 1891, an Dura, 10. Dezember 1891, an Graf von Eulenburg 18. Dezember 1891, an Frau Kurtze, 28. Dezember 1891 an Geißler, 14. Dezember 1891, an Frl. Nadmann, an Seidel, 21. Dezember 1891, an Jacob Schneider, 28. Dezember 1892, an Bernstein, 29. Dezember 1891, an Unfug, 31. Dezember 1891, an August Bürde, 9. Dezember 1891, an Alberto, 23. Dezember 1891, an Springhorn & Lehmann, 28. Dezember 1891, an C. Dornbusch, 30. Dezember 1891, an Fr. Ortloff, 28. Dezember 1891, an Gustav Lewert, 3. Dezember 1891, an A. T. O. Markomannia, 15. Dezember 1891, an inl. Minna Kohl, 1. Januar 1892, an Verwalter Wernick, 27. Dezember 1891, an Seelig, 30. Dezember 1891, an Kramm, 28. Dezember 1891, an Wittwe Schade, 31. Dezember 1891, an Carl Zabdatz, 31. Dezember 1891, an Frl. E. Hecke, 28. Dezember 1891 an Frl. Maria Schröder, 20. Januar 1892, an W. Mannstaedt, 14. Januar 1892, an J. Knape, 28. Dezember 1891, an Landrath von Willich, Januar 1892, an Carl Zaddatz, 9. Februar 1892, an Baumeister Denk, 9. Februar 1892, an Doctor Cassel, 9. Februar 1892, an Dr. Lettegast, 10. Februar 1892, an Paul Schmidt, 24. Februar 1892, an Lann, 29. Februar 1892, an Frherrn von Maidorn, 7. März 1892, an Frau Kroll, 20. Februar 1892, an Minna Rudolf, 2. März 1892, an Frau Henning. 1. März 1892, an Carl Zaddatz, 14. März 1892, an Frl. Marie von Wagner, 11. März 1892 |
#5
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![]() Kreis Geldern, Landrathsamt, 1833:
Den Reisepaß visiert hat hiesige Stelle von der folgenden Person: Name: Ludwig Beschke Gewerbe: Buchbindergeselle Wohnort: Berlin Geburtsort: Berlin Alter: 22 3/4 Jahre Religion: evangelisch Reiseroute: über Creveld 1834 Reiseziel: nach Stargard und Kopenhagen Datum Visierung: 18.3.1833 ![]() |
#6
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![]() Die Frau
Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unsrer Zeit Herausgegeben von Helene Lange achter Jahrgang 1900-1901 Fräulein Dr. med. Agnes Hacker ist zur Untersuchung der erstmalig Inhaftierten in den Dienst der Berliner Sittenpolizei gestellt worden und hat ihr Amt Mitte Oktober angetreten. |
#7
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![]() Stimmschein
zur Reichspräsidentenwahl am 29.3.1925 Erster Wahlgang Zuname: Tendick Vorname: Hans Geburtsdatum: 28.2.1904 wohnhaft in: Berlin Straße: Ruskerstraße 52 kann unter Abgabe dieses Stimmscheins in einem beliebigen Stimmbezirk ohne Eintragung in die Stimmliste oder Stimmkartei seine Stimme abgeben. Berlin, den 27.3.1925 Magistrat der Stadt Berlin Tiergarten Michehl ![]() |
#8
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![]() 164. Nachstehende Personen:
1) der Cigarrenmacher Gustav Robert Albert Gehrmann, geboren am 29sten Juli 1874 zu Colberg, 2) Moses Max Lichtenstein, geboren am 27. Januar 1873 zu Braunschweig, beide unbekannten Aufenthaltes oder im Auslande aufhaltsam, deren letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Deutschen Reiche Berlin gewesen ist, sind angeklagt, in den letzten fünf Jahren als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß entweder das Bundesgebiet verlassen oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten zu haben, Vergehen gegen § 140 Abs. 1 Nr.1 Str.-G.-B. Dieselben werden zur Hauptverhandlung auf den 28. Oktober 1897 Vormittags 9 Uhr vor die II. Strafkammer des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin, Alt-Moabit 11/12 ,Zimmer 49 I. Etage mit der Warnung geladen, daß sie bei unentschuldigtem Ausbleiben auf Grund der im § 472 Str.-Pr.-O. bezeichneten Erklärung werden verurtheilt werden. Berlin, den 23. Juli 1897. Königliche Staatsanwaltschaft am Landgericht Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1897 Potsdam, 1897. Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten. Preis 1 Mark 50 Pfennige. Geändert von schaefera (30.01.2010 um 15:30 Uhr) |
#9
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![]() Die Lehrerin Wilhelmine Frömel ist der Technischen Zentralstelle für Textil-Industrie in Berlin
überwiesen worden. Ministerial Blatt Ministerium für Handel und Gewerbe 1901 |
#10
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![]() Amtsblatt der königlichen Regierung zu Düsseldorf
1840 (Nummer 638) Steckbrief gegen den Emmanuel Möhr aus Berlin S. II. Nummer 6308 Der unten näher bezeichnete Emmanuel Möhr, aus Berlin, welcher wegen Landstreicherrei in der Provinzial-Arbeit-Anstalt zu Brauweiler in verhaft gewesen ist, ist am 19. des Monats von der Beschäftigung an der Eisenbahn, entwichen. Sämtliche Zivil-und Militär-Behörden werden ersucht, auf in Acht zu haben, und denselben im Betretungsfalle verhaften und dorthin abliefern zu lassen. In Düsseldorf den 27.5.1840 Signalement Alter 28 Jahre, Größe 5 Fuß 2 Zoll,Religion evangelisch, Gewerbe Musikus, Haare blond, Stirne hoch, Augenbraunen blond, Augen blau, Nase lang und spitz, und dicke, Bart braun, Kinn rund, Gesicht oval, Sprache deutsch. Bekleidung: eine grau tuchene Mütze,ein Hemd,eine leine Hose, eine grau Tuchjacke, ein blau und weiß gestreiftes Halstuch, ein paar wollene Strümpfe,ein Paar lederne Schuhe |
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1910 , berlin , diverse , emma , familie , foto , hermann |
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