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Umfrageergebnis anzeigen: In welchem Gebiet ist die Forschung am mühsamsten?
Bundesrepublik Deutschland 5 8,47%
Schlesien 23 38,98%
Elsaß-Lothringen 0 0%
Pommern 5 8,47%
Posen 4 6,78%
Ost- und Westpreußen 8 13,56%
Böhmen, Mähren, Sudetenland und Karpaten 3 5,08%
Siebenbürgen und Banat 0 0%
Neumark (Ostbrandenburg) 5 8,47%
Mittelpolen und Wolhynien 2 3,39%
Russland, Galizien, Bukowina, Wolga und Bessarabien 2 3,39%
Donauschwaben, Ungarn, Slowenien, Slawonien, Batschka 1 1,69%
Baltikum 1 1,69%
Österreich und Südtirol 0 0%
Schweiz und Liechtenstein 0 0%
BeNeLux-Staaten 0 0%
Teilnehmer: 59. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 18.03.2023, 09:43
Benutzerbild von Hans Grimm
Hans Grimm Hans Grimm ist offline männlich
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Registriert seit: 22.07.2012
Ort: im Norden Deutschlands
Beiträge: 428
Standard In welchem Gebiet ist die Forschung am mühsamsten?

Liebe Community,


nachdem ich mich gerade einmal wieder über die schlechte Quellenlage bei meiner Familienforschung in Schlesien aufgeregt habe, erschien mir die folgende Umfrage für sinnvoll:


In welchem eurer Forschungsgebiete in deutschsprachigen bzw. ehemalig deutschsprachigen Regionen, empfindet ihr die Forschung am mühseligsten?


Hierbei können alle möglichen Parameter berücksichtigt werden, wie z.B. die Anzahl der noch erhaltenen Primärquellen oder die Art und Weise wie diese Quellen geführt wurden (Aufbau und Beginn von KB etc.).
Natürlich sollte nur über die Regionen abgestimmt werden, in denen man bereits selbst geforscht hat.


Bei der Unterteilung der einzelnen Regionen, habe ich mich an dem Aufbau dieses Forums orientiert. Sollte eine genauere Unterteilung notwendig sein, so kann dies in den Kommentaren erörtert werden. Der Übersicht halber, habe ich auch auf eine weitere Aufteilung der heutigen BRD in Bundesländer abgesehen.


Viel Spaß beim Abstimmen, ich bin auf eure Antworten sehr gespannt.
__________________
Mit besten Grüßen

Hans


- Was sie einst waren
Das sind wir jetzt
Und was sie jetzt sind
Das werden wir einst werden -

Geändert von Hans Grimm (18.03.2023 um 10:00 Uhr)
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  #2  
Alt 18.03.2023, 10:14
Benutzerbild von consanguineus
consanguineus consanguineus ist offline männlich
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Ort: Harz
Beiträge: 5.254
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Guten Morgen!

Interessante Umfrage! Ich kann so recht nicht antworten. Am weitaus unerfreulichsten ist die Forschung für mich im ländlichen Hinterpommern. Kreis Pyritz. Dort ist die Kirchenbuchsituation mehr als lausig. Um 1800 ist Schluß. Das ist mal gerade die sechste Vorfahrengeneration, die in irgendeiner Weise in diesen Büchern erwähnt wird. Da war die Forschung schnell beendet und hat demzufolge wenig Mühe bereitet. Mühsam im Sinne von "nervig" ist es trotzdem, wenn man nach nur sechs Generationen sagen muß, hier ist jetzt leider Feierabend.

Viele Grüße
consanguineus
__________________
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Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
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  #3  
Alt 18.03.2023, 10:45
Benutzerbild von ReReBe
ReReBe ReReBe ist offline männlich
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Beiträge: 2.409
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Hallo Hans,

mit Verlaub, einen rechten Sinn dieser Umfrage kann ich nicht erkennen, weil:

1) jeder weiß das doch für sich selber und was nützen mir Infos zu Mühseligkeiten anderer Ahnenforscher, die doch alle sicher sehr spezifisch sein werden

2) wie ist "mühlselig" überhaupt zu interpretieren? Da hat doch sicher jeder sein eigenes individuelles Maß, oder?

3) die Einteilung nach Regionen als Kriterium ist doch viel zu grob und damit nichtssagend.

4) aussagekräftige Beurteilungen großen Aufwand und Mühe erfordern, wozu mir ehrlich gesagt die Zeit zu schade ist, denn ...

5) wozu das Ganze? siehe oben

Gruß
Reiner

Geändert von ReReBe (18.03.2023 um 11:24 Uhr)
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  #4  
Alt 18.03.2023, 11:58
Benutzerbild von Hans Grimm
Hans Grimm Hans Grimm ist offline männlich
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Hallo Reiner,

ehrlich gesagt finde ich deinen Beitrag eher unpassend und wenig förderlich.

Dass diese Umfrage absolut subjektiv ist und niemals objektiviert werden kann, ergibt sich bereits aus meiner Beschreibung "...empfindet ihr die Forschung...".

Inwiefern die Umfrage(-ergebnisse) nützlich sind oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden, und wenn es lediglich das Interesse an der Meinung von anderen Mitforschern ist (wie in meinem Fall), dann sei es so. Es steht jedem frei, an der Umfrage nicht teilzunehmen.

Ich habe in meinem Beitrag versucht darzulegen, welche Parameter in Betracht gezogen werden könnten. Hier ist es aber jedem Umfrageteilnehmenden selbst überlassen, in einem Kommentar zu erörtern, was er oder sie als besonders hinderlich bei der Forschung empfand. Auch hier handelt es sich selbstverständlich um subjektive Ansichten.

Dass die Einteilung ggf. zu grob ist, habe ich bereits bei der Erstellung thematisiert, jedoch ist eine kleinteiligere Darstellung aus Gründen der Übersicht kaum realisierbar. Dass diese Abstimmung ohnehin keinen Anspruch auf Empirie hat, ist, so denke ich, offensichtlich.

Mit deiner Argumentation, kann man nahezu jeder in diesem Forum erstellten Umfrage die Existenzberechtigung absprechen.

Aber wenn dir bereits die Zeit zum Abstimmen zu schade war, hättest du dir deinen äußerst hilfreichen Beitrag vielleicht ebenfalls sparen sollen.
__________________
Mit besten Grüßen

Hans


- Was sie einst waren
Das sind wir jetzt
Und was sie jetzt sind
Das werden wir einst werden -

Geändert von Hans Grimm (18.03.2023 um 12:01 Uhr)
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  #5  
Alt 18.03.2023, 12:15
didirich didirich ist offline
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Registriert seit: 02.12.2011
Beiträge: 1.344
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Hallo Hans
WIR DANKEN DIR FÜR DEINE BEITRÄGE
MEINE vORFAHREN KOMMEN AUS pOMMERN UND sCHLESIEN !
dAHER IST ES IMMER INTERESSANT ETWAS ÜBER DIESE GEBIETE ZU LESEN .
VIELE GRÜSSE VON DIDIRICH
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  #6  
Alt 18.03.2023, 14:16
sonki sonki ist offline
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Registriert seit: 10.05.2018
Beiträge: 4.464
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Vermutlich hängt das "mühsam" an vielen Faktoren.

1. Gibt es überhaupt erhaltene Kirchenbücher/Standesamtregister (Bsp. ehem. Ostgebiete)
2. Wenn ja, sind sie lückenlos oder fallen meine Ahnen immer genau in die Lücke
3. Wie sieht es mit Sekundärquellen aus, erschlossen, im Archiv und digitalisiert?
4. Ist das Archiv um die Ecke oder weit entfernt, u.U. sogar in einem anderen Land?
5. Zeitfaktor - mühsam kann auch bedeuten, ich muss Sekundärquellen durchforsten (im Archiv oder digital @home) - je nach Schrift, Alter der Unterlagen zeitraubend - wenn man berufstätig ist, kommt man da schnell an Grenzen, zumal man idealerweise noch andere Hobbies hat.
6. Durch ungünstige KB-Lücken wird man gezwungen in die Breite zu forschen, Geschwister, Onkel, Tanten, Schwippschäger, der 3x klingelnde Postbote...ohne Gewissheit das man nicht Stunden, Tagen oder Wochen umsonst verplempert. Könnte man auch mühsam nennen - grad in Schlesien & Co. oft der einzige Weg um weiter zu kommen.

Da ich quasi nur in Schlesien und Pommern suche (ex Ostgebiete) ist das Mühsame vorprogrammiert. KB/STA Lage stark schwankend, von alles bis Teile oder überhaupt nichts erhalten. Sekundärquellen liegen in poln. Archiven oder sind hin und wieder schon digitalisiert erreichbar. Mal eben nach Polen ins Archiv fahren ist keine Option - Urlaub ist rar gesät und den will ich nicht über alten Büchern verbringen. Von daher liegt die eigene Forschung schon ein paar Jahre mehr oder weniger still - keine Zeit, keine Digitalisate online - könnte man mühsame Forschung nennen.

Und die 2 Orte die mich in Thüringen bzw. Brandenburg interessieren würden, dauern vermutlich noch viele Jahre bis sie auf Archion erscheinen - die Kirchenkreise sind mit die jeweils Letzten die online gehen sollen. Aber da ich, so die Hoffnung, noch ein paar Jahrzehnte vor mir habe, kann ich damit umgehen.

P.S. Habe einfach mal Schlesien angetippt, weil ich zu 90% dort suche, aber die 8% Pommern rauben mir z.T. auch die Nerven, weil halt schon STA Register verschollen sind. Da ist schon 1900 Schluss...Sekundärquellen im poln. Archiv nicht digitalisiert - aber wie gesagt, tlw. in Schlesien das gleiche Problem. Ich warte also...
__________________
Слава Україні

Geändert von sonki (18.03.2023 um 14:17 Uhr)
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  #7  
Alt 18.03.2023, 16:09
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offer offer ist offline
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Zitat:
In welchem Gebiet ist die Forschung am mühsamsten?
Bundesrepublik Deutschland
  • Schlesien
  • Elsaß-Lothringen
  • Pommern
  • Posen
  • Ost- und Westpreußen
  • Böhmen, Mähren, Sudetenland und Karpaten
  • Siebenbürgen und Banat
  • Neumark (Ostbrandenburg)
  • Mittelpolen und Wolhynien
  • Russland, Galizien, Bukowina, Wolga und Bessarabien
  • Donauschwaben, Ungarn, Slowenien, Slawonien, Batschka
  • Baltikum
  • Österreich und Südtirol
  • Schweiz und Liechtenstein
  • BeNeLux-Staaten
Diese Frage läßt sich so nur von jemandem beantworten, der in allen
aufgeführten Region ausführlich geforscht hat.
Warum fehlen z.B. Italien, Spanien, Türkei, Dänemark, Schweden,
Norwegen, Finnland, ...
Vielleicht sollte die Frage doch anders formuliert werden.
__________________
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  #8  
Alt 19.03.2023, 10:10
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Hallo offer,

ich verstehe deine Kritik an der Umfrage.
Man erhält das beste Bild, wenn alle abstimmenden Personen angeben, in welchen Regionen sie forschen und welche ihnen dabei die größten Probleme bereitet haben. Bisher haben jedoch alle Personen, die kommentiert haben, dies auch so gehandhabt. Nur ich selbst war nachlässig, deshalb möchte ich das gerne nachholen.

Vorerst möchte ich jedoch erklären, weshalb ich die von dir aufgeführten Länder nicht berücksichtigt habe. Zunächst bleibt festzuhalten, dass deine Auflistung nicht ganz korrekt ist, da ich einen Teil von Italien berücksichtigt habe, nämlich Südtirol. Abgesehen davon, forschen die meisten Mitglieder dieses Forums in (ehemalig) deutschsprachigen Gebieten, wie man anhand der Beitragsdichte in den jeweiligen Unterforen erkennen kann. Die von mir angegebenen Gebiete sollten daher den größten Teil der beforschten Regionen der Community abbilden. Natürlich könnte bei Interesse eine weitere Umfrage mit nicht deutschsprachigen Gebieten erstellt werden. Auch aus Gründen der Übersicht, bietet sich jedoch eine Ergänzung um weitere Regionen, meiner Meinung nach, nicht an.
__________________
Mit besten Grüßen

Hans


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  #9  
Alt 19.03.2023, 10:29
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Nun zu meiner eigenen Forschung.

Ich forsche in folgenden Gebieten:
- BRD,
- Schlesien,
- Elsaß-Lothringen,
- Westpreußen,
- Böhmen, Mähren und Sudeten,
- Österreich und
- Schweiz.

Ich empfinde hierbei mit großem Abstand die Recherche in Schlesien am komplexesten. Viele Kirchenbücher, gerade von evangelischen Kirchengemeinden, sind nicht mehr vorhanden. Und wenn, dann fangen diese erst relativ spät an, da viele Bände in der Schwedenzeit vernichtet wurden.
Melderegister haben so gut wie keine den Krieg überlebt, in Westpreußen zB konnte ich umfänglich aus den Karteien von Danzig und Elbing schöpfen.

Auch was den Stand der Digitalisierung angeht, hinkt Schlesien m.E. anderen Regionen hinterher. Das liegt auch daran, dass fast die gesamte Arbeit hier über das staatliche Portal szukajwarchiwach erfolgt, während andere Regionen im heutigen Polen mehrgleisig fahren. So existieren zB metryki, genealogiawarchiwach für Pommern und Westpreußen.

Zudem werden viele kirchliche Bestände nicht von szukaj erfasst, da die Kirchenbücher in den Diözesanarchiven lagern, welche anscheinend wenig Interesse an einer Digitalisierung haben. Dieses Problem besteht zwar auch in Westpreußen, jedoch ist mir dieses verstärkt in Schlesien aufgefallen.

Auch was Beschränkungen von Mikroverfilmungen angeht, ist Schlesien bei meinen Forschungen Spitzenreiter, so sind teilweise ganze Kirchspiele von den Mormonen (aus datenschutzrechtlichen Gründen?) gesperrt worden, sehr ärgerlich.

Insgesamt ist also die Kombination von schlechter Erhaltung der Primärquellen und unzureichendem Grad der Digitalisierung der noch vorhandenen Quellen in Schlesien für mich am hinderlichsten beim Forschen.
__________________
Mit besten Grüßen

Hans


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  #10  
Alt 19.03.2023, 10:39
Gastonian Gastonian ist offline
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Ort: USA
Beiträge: 2.886
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Hallo Hans:


Naja, falls Russland als "ehemals deutschsprachiges Gebiet" behandelt wird (wohl wegen der vielen deutschen Kolonien dort), dann sollte wohl auch die USA als solche behandelt werden (eine Menge von deutschsprachigen Zeitungen und Kirchenbüchern gibt es auch hier) - aber es gab/gibt wohl viel weniger Rückkehrer aus den USA als aus Russland, so daß weniger Teilnehmer in diesem Forum amerikanische Ahnen haben.



Auf jeden Fall - meine Forschungserfahrung erstreckt sich auf das heutige Deutschland sowie Mittelpolen, Ostpreußen, und die USA (insbesondere Südstaaten). Obwohl es natürlich auch Löcher in den Quellen in Deutschland gibt, so ist doch die durchschnittliche Quellenlage dort besser als in meinen anderen Forschungsgebieten. Für mich am mühsamsten war Mittelpolen, und zwar deshalb, weil die Kirchenbücher nach etwa 1885 bis zum ersten Weltkrieg auf Russisch geführt wurden. Da mußte ich mir zuerst die Grundzüge der kyrillischen Handschrift beibringen und dann wiederholt um Lesehilfe hier im Forum bitten.


VG


--Carl-Henry
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