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#1
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2 Trauung in Judenburg, Steiermark, Österreich, 1706.II.9:
„Sponsus Christian Sentt zu Statt=furth in Brandenburg gebiertig, gefreiter unter H: Haubtman Wukh Sponsa Anna Barbara Rieplin, deß H: Joannis Riepl mit Maria dessen Ehewirthin Ehelich erzeugte Tochter“. & „Sponsus Hannß Georg Schretter gefreiter vnter H: Haubtman Wukh, von Solin auß Brandtenburg gebiertig Sponsa Anna Suntagerin, H: Johann Suntager hindterlassne Wittib“. Hans Pawlik jr. Genealoge www.genealogy.at austria@genealogy.at |
#2
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![]() 241 Der gegen den Hausdiener Franz Zadow
wegen versuchten Mordes unter dem 26. Juli 1893 in den Akten II. N. II. 356 1893 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 15. Februar 1897 Der Untersuchungsrichter beim Königlichen Landgericht I. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1897. Potsdam, 1897. Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten. Preis 1 Mark 50 Pfennige. 246.Der gegen die Wittwe Elisabeth Schuckert geb. Meyer wegen versuchten Verbrechens gegen das keimende Leben unter dem 6. Januar 1896 zu den Akten 11. U.R.II. 443 1895 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 3. Dezember 1897 |
#3
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![]() 193. Der Schiffer Karl Mäckel aus Groß-Dölln,
geboren am 19. April 1861 zu Grunewald, ist durch vollstreckbaren Strafbefehl des Königlichen Amtsgerichts hierselbst vom 5. April 1897 wegen unberechtigten Fischens zu einer Geldstrafe von 6 Mark, im Nichtbeitreibungsfalle zu einer Haftstrafe von 3 Tagen ver- urtheilt. Es wird um Strafvollstreckung und Nachricht zu unseren Akten 0. 12 97 ersucht. Zehdenick, den 21. August 1897. Königliches Amtsgericht Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1897. Potsdam, 1897. Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten. Preis 1 Mark 50 Pfennige. |
#4
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![]() Der laut Steckbrief vom 11. Dezember d. J im Extrablatt zum 51sten Stück des Amtsblatt verfolgte Arbeitsmann
Joachim Friedrich Wilhelm Kemnitz, ist im Dorfe Nackel bei Friesack verhaftet und seinem Bestimmungsorte zugefühlt. Alt Ruppin, den 26. Dezember 1841. |
#5
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![]() Amtsblatt
der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1892 Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet Wilhelm Alt, Schriftsetzerlehrling, Angelo Vittore, Erdarbeiter, Robert Gazda, Hutmachergeselle, Jakob Grassano, Erdarbeiter, Andreas Hügin, Tagelöhner, Boyczpl Krause, Arbeiter Johann Kubisch, Arbeiter, Anton Narcissus Linat Weber Josef Maier, Sattler, Franz Moeldner, Weber Franz Pirs, Lohgerber, Alfons Ravaur, Arbeiter, Jakob Bojanarr, Tagner, David Braun, Tapezierer, Johann Czeloth, Konditorgehülfe, Anton Glos, Gerbergeselle, Georg Hößler, Maschinenheizer, Karl Preßler, Weber, Josef Schnitzberger Tagelöhner, Levy Josua Bellemann, Schneidergeselle Karl Frost, Arbeiter, Heinrich Kritter, Schmied, Peter Reichert, Schuhmacher, Johann Schweida, Schneider, Anton Verderber, Bergmann, Alexander Zarzpki, Arbeiter, Hirsch Buchbinder, Hausirer, Franz Gasinski, Böttchergeselle Josef Kasekowitch, Wenzel Kazda, Bergarbeiter Josef Krause, Schlossergeselle, Johann Lermann, Tischlergeselle Ignaz Moeser, Schlosser, Emmerentia Monz, Näherin und Stickerin, Edmund Pehers, Kommis Anna Truka, geborene Woda, Tagelöhnerin, deren Tochter Maria Truka, Johann Georg Vogt, Tagner Heinrich Weil, Metalldreher, Fritz Georg Zweifel, Schneider, Heinrich van den Acker, Korbmacher, Andreas Belis, Drahtbinder, Hugo Bitner, Müllergeselle, Karl Bruch, Musiker, Josef Carminatti, Malergehülfe, Karl Cekan, Bäcker, Anselm Charvin, Tagner, Zephirin Boudinet, Steinbrecher, Franz Hante, Metzgergeselle, Josef Hoog, Tagner, Johann Jaros, Mausefallenhändler, Leopold gen. Josef Korb, Cigarettenhändler, Joseph Nachtnebel, Drechsler, Joseph Orankiewicz, Arbeiter, Georg Pichler, Müllergeselle, Friedrich Schulz, Färbergehilfe, Martin Senkowits,Kellnerlehrling, Josephine Charlotte Thomasen, Kellnerin, Wilhelm Hahnekamp, Cementarbeiter, Franz Kralert, Präparator, Anna Minnich,ledige Arbeiterin, Franz Schifflot, Zimmergeselle, Emil Weidlich, ohne Stand, Franz Billiotte,Ziegeleiarbeiter |
#6
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![]() Belobigung für Rettung aus Lebensgefahr.
189. Der Schulknabe Ernst Krause zu Schwaneberg hat am 4. Juni d. J. den Knaben Ewald Piper ebendaselbst vom Tode des Ertrinkens im Haussee zu Schwaneberg gerettet. Diese von Muth und Entschlossenheit zeugende That des Krause bringe ich hiermit belobigend zur allgemeinen Kenntniß. Potsdam, den 4. August 1892. Der Regierungs-Präsident Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1892 |
#7
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![]() Der Hebamme Hanna Heinze geb. Grothe. früher in Potsdam. jetzt in Nowawes wohnhaft, ist durch Urteil des Königliches Oberverwaltungsgerichts vom 31. Oktober 1907 das Prüfungszeugnis entzogen worden. Frau Heinz« ist daher zur Ausübung des Hebammenberufes nicht mehr befugt.
Potsdam, den 30. Dezember 1907. Der Regierungspräsident Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1908 |
#8
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![]() 992.
Das Prüfungszeugnis der Hebamme Wilhelmine Quindt zu Köritz, Kreis Ruppin, ist zu den diesseitigen Akten genommen. Die Genannte ist zur Ausübung der Praxis nicht mehr befugt. Potsdam, den 1. Oktober 1908 Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1908 |
#9
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![]() Bekanntmachungen des Königlichen Polizeipräsidenten zu Berlin.
Zulassung von Hebammen. Die nachgenannten. im Wöchnerinnenheim Müllenhoffstraße 17/18 wohnhaften Personen: 1) Fräulein Toni Palm. 2) Schwester Luise Eichstaedt, die bereits im Besitze eines außerpreußischen Prüfungszeugnisses waren, haben jetzt auch für Preußen die Prüfung als Hebamme bestanden und sind zur Ausübung des Hebammengewerbes innerhalb des preußischen Staates zugelassen worden, Berlin. den 3. Februar 1908 Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Jahrgang 1908 |
#10
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![]() Belobigung.
Bei einem am 4. Juni d. J. in der Königl. Grünauer Forst ausgebrochenen Waldbrande haben sich beim Löschen desselben der Feldmesser Fässer, so wie der Mühlenmeister Bittelmann zu Bamme besonders thätig gezeigt und dadurch, so wie durch ihre Unerschrockenbeil viel dazu beigetragen, daß man bald des Feuers Herr geworden ist. Wir nehmen hieraus gern Veranlassung, diese That belobigend anzuerkennen und zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Potsdam, den 31. Juli 1845 Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Jahrgang 1845 Am 30. v. M., gegen Abend, entstand in dem Dorfe Bietkow, Kreis Prenzlau. in unmittelbarer Nähe der Kirche ein Feuer, das sich rasch verbreitete und auch den aus Fachwerk erbauten Kirchthurm ergriff. Derselbe stand bereits in hellen Flammen, als der Ziegeldecker Watzte aus Gramzow mit den Hülfsmannschaften von dort erschien, sofort das Kirchendach erstieg und von hier aus, nicht ohne eigene Gefahr und nur mit der größten Anstrengung das Feuer löschte und den Kirchthurm rettete. Zur verdienten Allerkennung dieser beherzten That undzur Nacheiferung für Andere bringen wir dieselbe hierdurch zur öffentlichen Kenntniß. Potsdam, den 15. Dezember 1845. |
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